cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Überraschend gut. Bloodsport mit Kinder. Im Vergleich zum Original um Welten besser. Die Fights der kleinen Scheißer sind schon erste Sahne.
Dazu noch tolle Landschaftsaufnahmen und ein gewohnt sympathischer Chacky, der Mister Miyagi in nichts nach steht. Was bei dem einen das polieren, ist beim anderen das Jacke ausziehen 😆
besser als das original, weil moderner.
Unfassbar, wie extrem unsympathisch die Hauptdarstellerin ist. Angeblich hyperinteligent verhält sie sich durchweg wie eine kleine dumme Rotzgöre, die nur scheiße baut, die jeden, der sie liebt, durch Ihre beispiellose Egomanie und Selbstüberschätzung in Gefahr gebracht wird.
So sehr wie mich das kleine Gör ärgert und nervt, bleibt mir als Bewertung auch nur eine Wahl: Hassfilm.
Staffel 1 ging ja noch irgendwie. Das hier erinnert ab Staffel 2 mehr an einen billigen abklatsch von Designated Survivor auf GZSZ Niveau.
Abbruch bei s2e4. Zeitverschwendung.
Mir gefällt die Erzählweise und Strukturierung überhaupt nicht, auch dass es nur Deutsche Untertitel gibt und keine deutsche Syncro.
Trotzdem sollte das ein "must see" in jedem Schulunterricht sein.
Wenn alte Schwarz-Weiß-Bilder mit zu wenigen Frames plötzlich flüssig laufend in Farbe und HD daher kommen, wird der Grausamkeit des Krieges plötzlich ein neues, beängstigendes Gesicht gegeben.
Durch Farbe wird mehr Nähe erzeugt und lässt einen einfach mehr schaudern, wenn man Blut in Rot sieht, als wenn man es auf alten, verwackelten Bildern in schwarz-weiß nicht mal zu erkennen vermag.
Diese Grausamkeit muss man sehen. Nicht, um sich daran zu ergötzen. Sondern, um es als mahnendes Beispiel aufzunehmen, niemals zu vergessen und so vielleicht niemals wieder geschehen zu lassen.
Dieses Werk kann man getrost als ein historisches Dokument betrachten.
Zu erst: Man muss sicherlich offen für den Grundgedanken sein, dass es ein höheres Wesen (Gott?) gibt, dem der Mensch - auf welche Weise auch immer - nicht gleichgültig ist. Und man muss offen sein für die zumindest fiktive Idee eines göttlichen Botschafters auf Erden.
Wenn man das beides akzeptiert, dann ist Messiah ein interessantes Gedankenspiel über "was wäre wenn".
Was wäre, wenn ein zweiter Jesus (angenommen es gab einen göttlichen Abgesandten), heute auf Erden in Erscheinung treten würde? In einer Welt, in der nicht jeder, aber viele, alles hinterfragen und der Überzeugung sind, alles erklären zu können?
Wie würde dieser New-Age-Jesus aufgenommen werden und gegen welche Widerstände hätte er anzukämpfen.
Wie würde sich seine Geschichte entwickeln und wie würde man letztendlich beweisen, dass er der New-Age-Jesus ist, für den ihn seine Follower halten.
Würden seine Anhänger ihm folgen, egal was geschieht?
Wen würde er berühren, wen würde er gegen sich aufbringen?
Ich finde diese Idee hoch spannend. Als nicht näher spezifizierter Naturalist, als den ich mich selbst betrachte, ist das alles für mich natürlich reine Science-Fiction, oder von mir aus auch Fantasy.
Und ich war schon immer Sci-Fi Fan, egal ob mit Raumschiffen, oder Wunderheilern, solange ich nur in eine andere Welt eintauchen kann.
Wenn gleich man absehen konnte, dass Messiah nicht immer schlüssig ist und einige Längen aufweist, so wird trotzdem meine Neugier über den Fortgang befriedigt.
Ein insgesamt gelungenes Gedankenspiel, welches einige WTF-Momente parat hält.
Zeitweise zäh, teilweise langweilig.
Leider zu glatt gebügelt.
Bin leider mehr enttäuscht als erfreut.
Nett ist der kleine Bruder von Kacka und so ist es es auch mit Ready Player one.
Nett gemacht, nette Idee, nette Story, nette Grafiken. Irgendwie ist alles ganz nett aber packen kann mich der Film nur äußerst selten. Dafür ist er mir zu wenig erwachsen, zu sehr auf ein junges Publikum zugeschnitten.
Schade, hätte geil werden können.
So ist es eine etwas zu lang gewordene Techdemo, die nett anzuschauen ist.
Kompakte, verdammt harte Action, die sich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhält.
Ein Film für Fans der alten Schule.
Ich trauere heute schon um die Zeit, da Sly und Arni in Rente gehen. Da kommt einfach nichts mehr nach.
Nach Staffel 1 erlaube ich mir mein erstes Urteil.
Als Trekki (ich kenne alle Folgen und Dialoge auswendig, und sogar die Voyager steht als Revell-Modell bei mir im Wohnzimmer) war ich vergangenes Wochenende überrascht, als ich über diese Serie bei Prime gestolpert bin. Ich hatte erst Angst, dass es sich um irgendeinen Schund handeln könnte, aber mein darauf immer folgender erster skeptischer Blick auf die Bewertung bei MP überraschte mich mit hoher Wertung.
Immer noch skeptisch, aber positiv gestimmt, ging ich es an.
Die ersten Minuten sind sonderbar. Man weiß nicht so recht, was man davon halten soll. Ist das eine reine Parodie? Kommt da sowas wie Bully Herbigs kindischer Periode auf mich zu, was mich schreiend davon laufen ließe?
Orville besteht praktisch nur aus Andeutungen. Alles ist irgendwie verwand mit Star Trek, besonders mit TNG. Die Figuren, das Kostümdesign, die Raumschiffe, die fremden Rassen, die Union, U.S.S. . Alles erinnert einen in jeder Sekunde an Star Trek und eben in besonderer Weise an TNG. Selbst den Androiden haben Sie kopiert (adaptiert?) und einen "Formwandler", der besonders gut erigierte Penisse nachahmen kann, haben sie auch ;).
Immer noch skeptisch verstreichen die Minuten und man stolpert plötzlich von einer zur nächsten komischen Situation. Ich hatte Angst, dass alles irgendwie ins absurde abdriftet, man die Serie nicht ernst nehmen könnte, aber The Orville schafft es tatsächlich durchgängig, nicht ins lächerliche zu verfallen und eine interessante Story zu erzählen.
Und Überraschung, trotz der unübersehbaren Nähe zu TNG ist Orville eigenständig. Das ist bei so vielen Gemeinsamkeiten, so viel copy & paste, doch überaus bemerkenswert.
Wie vor mir schon jemand erwähnt macht The Orville etws sehr viel besser als Discovery:
Star Trek machte auch die "Soap Opera" Elemente der Crew aus, die persönlichen Beziehungen untereinander, die Geschichten zwischen den Geschichten.
Das fehlt bei DSC fast vollständig, es wird einfach nur die Story mit Peitschenhieben vorangetrieben. Eine Bindung an die Charaktere findet kaum statt. The Orville macht das einfach perfekt.
Dieser Mix aus einer priese Parodie, ein bisschen Hommage, urkomischen aber niemals lächerlichen Übertreibungen macht The Orville zu einem interessanten, nostalgischen, spaßigen, niemals langweiligem Star Trek vergnügen.
Es könnte sogar Star Trek sein: In einem Spiegeluniversum.
Perle.
Mulan hat keine Story, keine Charakterentwicklung. Sie ist einfach da, einfach so.
Unglaubwürdig ab der ersten Sekunde.
Die Kampfchoreographien sind eine einzige Katastrophe. So unfassbar schlecht wie aus einem billigen 0815 TV Film.🤮
Schlecht. Einfach nur schlecht.
Abbruch nach 70 Minuten, da unerträglich.
Macht einfach richtig viel Spaß.
Beste Szene: Im Dojo 🥳
Zweitbeste: als er die Jungs mit den langen Beinen Platt macht 😂
Eine Serie in Dauerschleife, ohne Ende, ohne Ziel, wird früher oder später den schlechtesten Serientod sterben, den es gibt: Absetzung.
Irgendwer schreit immer nach mehr, aber von Folge zu Folge werden es mehr, die keinen Bock haben.
Epische Serien, wie u.a. Breaking Bad beweist, leben davon, dass sie enden dürfen.
Hachja, waren das noch Zeiten, als man sich bei Freddy gruseln und erschrecken konnte.
Heute steht Freddy für mich in der falschen Rubrik.
Weder bei Horror, noch bei Thriller hat der Film was verloren.
Ich hab hier mehr geschmunzelt als bei Scary Movie.
--> ab in die Komödienabteilung
Man ist der schlecht. Teil 1 war noch ok, unfreiwillig komisch, weil das rückblickend bei so alten Schinken oft so ist, aber der zweite ist ein total-Ausfall.
Schauspieler unterirdisch, Story nicht vorhanden, Freddy lächerlich.
Außer dem Nostalgiebonus kann ich dem Film nichts, aber auch rein gar nichts positives abgewinnen.
Es gibt Filme, die ziehen sich wie Kaugummi. Da sind 90 Minuten eine Ewigkeiten.
Die letzten 3 Tage habe ich mir Mal wieder die HDR Special Extended rein gezogen und jede Minute war es wert wie die 30 Mal zuvor auch, die ich die SEE schon gesehen haben. Die 4:12h von Teil III sind min 3h zu wenig 🤪.
Was erwarte ich also von der Serie? Nichts weniger als etwas Episches.
Der Hobbit hat leider bewiesen, dass die Ansprüche auch enttäuscht werden können.
Aber die Hoffnung stirbt zu letzt.
Etwas zäh, aber für jeden interessierten trotzdem eine Bereicherung.
Manchmal ist es gut, wenn man durch Filme einen näheren Bezug zu spannenden Themen erhalten kann. Wir Menschen sind nun mal sehr visuelle Wesen.
Die Darstellungen sind zwar ein bisschen romantisiert, aber der Film enthält doch viele (nach meinem Kenntnisstand) richtige Darstellungen.
Meine Freundin ist zusammengezuckt, als (eine meiner Lieblingsszenen) nach der Geburt Aki das Baby abgeschleckt hat wie ein Eis :). Man durfte halt nichts verschwenden.
Auch dass das Ende des Films in Südeuropa (vermutlich Spanien, evtl. sogar bei Gibraltar) spielt, ist kein Zufall. Sollen doch die letzten Neandertaler dort gelebt haben.
Joaquin Phoenix habe ich nie so Recht auf dem Schirm gehabt. Aber er scheint einer der besten Charakter Darsteller Hollywoods zu sein.
Den Joker hat er super gespielt, Johnny Cash nicht minder gut.
Und singen können er und Reese Witherspoon auch noch. Beide ergänzen sich perfekt.
Würdige Hommage.
Ich stehe ja total auf diese Jules Verne-Verschnitte. Verborgene Inseln, geheime Zugänge zu fremden Welten unter der Erde, über der Erde...
"The Rock" ist mal wieder mit seiner unfassbar sympathischen und selbstironischen Art der Garant für einen gelungenen TV Abend.
Der Film ist totale Grütze. Man kann es echt nicht anders sagen.
Da ist so viel Blödsinn, das würde hier den Rahmen sprengen.´
Aber dieser Menschliche Fels... Es gibt keinen Film von ihm, den ich schlecht bewerten kann.
Ich bin ein bisschen verliebt.
Unfassbar nervig. Abbruch bei Episode 5. Dass ich überhaupt so lange durchgehalten habe, grenzt an ein Wunder. Die Idee war interessant, irgendwie muss ich gehofft haben, dass sich da noch was entwickelt. Falsch gedacht.
👎
Endlich mal wieder ein schaubarer Terminator. Leider ist er ein Hybrid aus Teil 1+2 und das merkt man in praktisch jeder einzelnen Szene.
Selbst bringt er nur sehr wenig neue Ideen und Impulse.
Seis Drum. Allein Arnold und Hamilton heben die Qualität auf ein Level, welches die Teile davor vermissen ließen.
Überdurchschnittlich guter Horrorstreifen. Zu meiner eigenen Verwunderung.
Ich schaue ganz ungern Horrorfilme. Nicht, weil ich das Genre nicht mögen würde oder weil ich ängstlich bin ;). Nein, es gibt einfach zu 95% nur Mist in diesem Genre.
Auch hier hat man alles schon mal gesehen.
Trotzdem wurde das alt-bekannte frisch und unterhaltend umgesetzt.
Von mir gibts einen Daumen nach oben.
T3 war ja gerade noch irgendwie schaubar, danach kam ja wirklich nichts mehr, dass man sehenswert nennen könnte. Die Latte liegt daher gar nicht mal so hoch.
in einem Monat hat man alles durch, was halbwegs gut ist. Wo soll da in Zukunft das Kundenpotential liegen?
Affleck als Batman... Nein Nein, das passt für mich so überhaupt nicht. Nicht mal das Kostüm ist gut gemacht im Vergleich zu Dark Knight.
Insgesamt lässt sich der Film konsumieren. Ich benutze das Wort ganz bewusst. Denn mehr ist es nicht.