dannydiaz - Kommentare
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Alle Kommentare von dannydiaz
Ich mag den Film immer mehr. Beim ersten Mal ausgemacht, beim zweiten Mal war er ganz nett und mittlerweile hatte ich Lust auf ein drittes Mal. Ich find ihn auch sehr lustig und und er wird immer lustiger.
Auch vom Stil her großartig. Wesentlich zeitloser als die Blue Jasmin Dauerreklame. Frieda Pinto als die "Dame in rot". Der Regen als Symbol für Neuanfang. Traumcast in einem herlichen Woody Allen Best-off MashUp.
Pump Up the Volume. Düstere HighSchool Komödie.
"This is Hard Harry reminding you to...eat your cereal with a fork, and do your homework in the dark".
Mit "Heathers" zusammen ist dies einer der Christian Slater Filme. In Zeiten von Podcasts ist Pirateradio ein verstaubter Mythos geworden, der hier humorvoll zelebriert wird.
Der Soundtrack von Cliff Martinez (Drive,Spring Breakers) ist genial und genauso zeitlos wie die Themen des Films.
In Zeiten wo wir uns alle schon selbstzensieren ist dieser damalige Kultfilm wieder aktueller den je.
"Rise up in the cafeteria and stab them with your plastic forks"
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=xLDehtTqyig
Ich liebe Aki Kaurismäki. Nicht so stark wie viele andere von ihm, aber dafür etwas hoffnungsvoller.
" I will be dying and so will you, and so will everyone here. That's what I want to explore. We're all hurtling towards death, yet here we are for the moment, alive. Each of us knowing we're going to die, each of us secretly believing we won't "
Wenn man diesen Film nun sieht, so hat er aufeinmal eine neue Ebene. Der Struggle eines Künstlers zwischen Familie, Selbstverwirklichung auf der ewigen Suche bekommt eine neue Dimension.
Einer der Weinkeller Filme, die man einlagern kann und alle Jahre eine Flasche kosten sollte.
Dokudramockudymumblecore. Perfekte Unterhaltung.
Wer hätte gedacht, dass man aus dem Thema Schachcomputer soviel raushohlen kann.
Der Look und die Kleidung sind gelungen und die Dialoge sind 'highbrow"-schmunzler.
I don’t like the idea of “understanding” a film. I don’t believe that rational understanding is an essential element in the reception of any work of art. Either a film has something to say to you or it hasn’t. If you are moved by it, you don’t need it explained to you. If not, no explanation can make you moved by it.
―
Federico Fellini
http://vimeo.com/84898755
RogerEbert.Com hat ein neues kurzes feines Video aus der Reihe The Unloved herausgebracht.
geniale Liebeserklärung an "Hudsucker"
Mads Mikkelsens französische Aussprache taugt. Auch wenn seine Stimme im nachhinein drüber gelegt wurde und ein klein bischen Hall hat. Der stille Soundtrack, die Naturkulisse, Licht,Nebel, Grillenzirpen, Vögelgezwitscher.
Zu viele Andeutungen, man kann dem Film nur etwas abgewinnen, wenn man die Geschichte schon kennt, ansonsten kann man schnell verloren gehen in diesem dunklen Wald.
Schade. So eine energische Geschichte wurde viel zu Zahm und ohne Schwung gefilmt. Einerseits enttäuschend, aber annerkennen muss man diese gewollte Andersartigkeit schon.
Hat seinen eigen Charme, man sollte aber kurz die Handlung googeln um den Film genießen zu können.
Humorvoll und gleichzeitig aber auch irgendwie schmerzvoll/rühselig. Nichts ist für immer und die Zukunft war früher auch mal besser.
Der französische Oscargewinner mit dem kritischen Zwinkern. Tongue in Cheek ohne ein Wort zu sagen. Tati. Einzigartig. Zeitloser Klassiker.
Polnischer Film der aussieht wie ein skandinavischer mit starkem Auftakt. Leider wird er irgendwann Online-Second-Life-artig in einem sehr naiv kindlichen Stil fortgesetzt. Etwas zu konfus für mich, konnte mich aufgrund des Looks nicht drauf einlassen. Hat was, aber hätte noch mehr sein können.
Musik, Bilder und Geschichte im Einklang wie es nur Patrice Leconte kann. Auf einfacher Ebene unterhaltsam und lustig bis erotisch, im Nachklang sehr melancholisch.
Jean Rochefort, ist zwar nicht Don Quixote geworden, aber hier kommt er auch zwischen Realität und Traum gut rüber.
Hier noch spaßeshalber die zwei überbenutzesten Beschreibungen für Filme, die aber irgendwie passen.
Französischer Film der etwas von "Die fabelhafte Welt der Amelie" hat aber auch 'ein Schlag in die Magengrube'.
Märchenhaft erzähltes Abenteur Kuba. Der Plot ist so ähnlich schon in vielen Filmen vorgekommen, aber die Narrative ist irgendwie besonders. Man kann sich sehr gut in den Mindset der Leute reinfühlen, wie es ist hin und hergerissen zu sein zwischen Heimat und Hoffnung. Wie das tägliche Leben in Kuba von Tauschgeschäft und über die Runden kommen zermürbt und wie die kommunistische Ideologie Kubas in den Köpfen spukt.
Das Tempo des Films sowie der selten gesehene exotische Drehort machen diesen Film zu einer willkommenen Abwechslung.
Ein Film voller Kontraste und Reflektionen, nicht nur in den schönen Bildern, sondern auch im Nachhall.
John Cusack muss sich wohl ziemlich im Börsencasino verzockt haben, so muss er jeden Job annehmen, den er bekommt. Das ganze Szenario des Films ist haarsträubend langweilig und Emma Roberts überzeugt nicht. Too low to mention any further.
Der erste von 10 Teilen! Sehr durschnittlich. Und für eine Zentropa Produktion ungewöhnlich sehr auf Nummer sicher gehend. Naja, so lange damit andere mutige Filme wie 'The Ambassador' querfinanziert werden. Nur etwas schade das Fares Fares und Nikolaj Kaas jetzt so lange an diese Serie gebunden sind.
Vom Produktionsniveau sehr gut und über TV Niveau aber der Plot ist nichts dolles.
Regisseur Mikkel Norgard ist einer der dänischen Regisseure für die Zwerchfellattacken, sein Ausflug ins Krimifach war zwar nirgends schlecht aber er ist einfach nicht der richtige für Spannung. Allerdings soll die Romanvorlage schon so unterirdisch schlecht sein (zumindest laut Denis Schecks Druckfrisch Verriß), das Norgard eventuel durch seine Regie am Ende das Niveau sogar noch gehoben hat.
wim wenders "pina 3d" wendet die technik auf ungewöhnliche weise an, wäre einen blick wert, auch wenn tanztheater ein wenig gewöhnung braucht.
http://www.youtube.com/watch?v=iEF440_k-Og
Als Kind Fan von den Spice Girls gewesen und heute im Kampf gegen Putinismus. Top HBO-Doku!
Genau wie bei Julian Assanges "Mediastan" haben auch Pussy Riot abgewartet bis der richtige Zeitpunkt da war um die Geschehnisse aus einer neuen Perspektive zu zeigen. Durch die sehr selektive Wahrnehmung bekommt man ja oft nur schablonenhaft mit was passiert. Kafkesk!-Unterhaltsam!
die plakatidee ist super.
find die zitate bei euren recaps gut
Charakterstudie der schwarzhumorigsten Sorte. Viele kleine Andeutungen und der Hauch eines Blickes genügt und sagt mehr als tonnenweise Text.
Charlize Theron in einer ihrer besten Rollen. Ein kleines Kopfschütteln genügt manchmal um brüllendes Lachen hervorzurufen.
Diablo Codys ErstlingsDrehbuch 'Juno' war schon stark, der Nachfolger 'Jennifers Body' Schrott und "Young Adult" hat mich sehr positiv überrascht. Wirklich geschliffene Dialoge mit vielen leisen Untertönen.
Ihr nächster Film wird dann auch ihre erste Regie. Hoffentlich wird das was, mit Russel Brand könnte es etwas zu flappsig werden.
Mit "Young Adult" hat sie aber einen herzhaftbösgenialen Film geschrieben und er ist sicher einer der besseren Jason Reitman Filme.
"The Broken Circle" ist ja momentan im Oscarhype, da habe ich mal einen Blick auf einen anderen Felix van Groeningen geworfen und ich bin schockiert.
Der Film ist bis oben hin dicht und abgefüllt mit Alk. Es wird sich nonstop gezofft und gekloppt. Ziemlich bedrückend und fast schon in Richtung des bekanntesten belgischen Film "Ex Drummer".
Dann liest man im Abspann, das ganze ist eine Buchverfilmung und basiert auf dem leben des Autors und man denkt sich au Backe.
Der Film hat kurze kleine starke Momente, wenn Belgien als Land beschrieben wird und Beobachtungen gemacht werden. Aber die Handlung ist zu heftig und der Film schonungslos.
Etwas entäuschend. Mann muss wohl in Bierlaune sein um den schön zu finden.
Großmeister Laurence Olivier und die ganz ganz junge Diane Lane in ein echt romantischen Film. Paris und Venedig als Kulisse für zwei junge Herzen, die einfach so druchbrennen.
Hat was. Daszwischen gibt es vom alten Mann Ratschläge von Binsenweisheiten bis Heidegger. Zuckersüßes Popcorn.
Kevin Spacey ist der Meister der Schauspielkunst. Er gleitet rethorisch durch Washington und spielt dezent den South Carolina Akzent ein und fadet ihn bei Bedarf in einen harten politischen Duktus um. Diese Stimme von Spacey und wie er mit ihr spielt, manchmal sanft und verführerisch und manchmal rauh und knochenhart. Spaceys spitzes Zungenwerk ist natürlich nicht das einzig tolle an der Serie, aber das meiste wurde ja schon gesagt.
Aber mein Gott Spacey, was ein starker Auftritt.
Es gibt wieder etliche Sprüche, die wohl wieder in den allgemeinen Sprachgebrauch übergehen werden.
This is not the shady side, this is politics baby!
Jerry Bruckheimer war der Hollywood Produzent für Blockbuster (Piraten der Karibik, Armageddon, Bad Boys, usw) und jetzt macht er Serien... warum nicht. Die meisten seiner Filme gingen ja meist in Forsetzung.
Ich habe den Blick gewagt und wollte einfache Unterhaltung. Toni Collette ist der Name der mich überzeugt hat.
Wie Homeland ist das ganze auch hier wieder irgendwie politisch und irgendwie aus Israel adaptiert.
Und irgendwie wurde mir das ganze zu hirnrissig. Ich habe in einem Interview der Haupdarstellerin der original Variante gelesen, dass sie nicht verstünde warum die Hauptperson so handelt. Und auch mir war das ganze zu viel.
Alle zwei Minuten denkt man..ähh das klappt eh nicht...sonst wäre die Serie ja schon vorbei. Aus der Idee hätte echt ein guter Popcorn Film werden können, aber als Serie arg zäh und im Kreis drehend.
Spike Jonze und Arcade Fire sind beide für Film und Musik bei den Oscars nomniert. Dies war die erste Kollaboration http://vimeo.com/36170225 Dieser dystopische Blick ins Vorort Suburbia hat mir sehr gut gefallen. Diese Gated Communities sind leider der Trend überhaupt im Städtebau.
Spike Jonze macht einen Film über die Zukunft und sagt viel über das Heute. Spike "Orwell" Jonze.
http://vimeo.com/31005042 Netter Kurzfilmspaß von Spike Jonze, der in der bekanntesten Buchhandlung von Paris spielt.