DnaGobbo - Kommentare
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Alle Kommentare von DnaGobbo
Die Schauspieler sind gut, die Handlung ist schwach...
"Toy Boy" versucht, hohl, leer und seicht zu sein, und versucht dann, mehr zu sein, und schafft es nicht, sich zu verbreiten. Die Geschichte des Gigolos, der mehr will als nur Besitz, als er ein Mädchen trifft, das nicht auf seine Routine hereinfällt, mag okay sein, aber der Handlungsbogen ist stellenweise sehr schwach und was wir bekommen, ist ein Jump-Start-Stopp eines Films, der uns auf einen Weg ins Nichts führt.
Ashtons Leistung ist in Ordnung, aber er kann nicht gegen die schwache Handlung ankommen: die Dialoge sind eigentlich passabel, aber die Handlung ist ziemlich schwach. Ja, dies ist ein Film, in dem Frauen die Macht haben und darüber, wie sich die Zeiten für Männer geändert haben. Und ja, es stimmt, gutes Aussehen allein reicht nicht aus, aber als Film ist er gerade noch passabel.
Wenn du die Schauspieler oder das Thema magst, könnte er dir gefallen; ich fand, dass er unruhig zwischen der Desillusionierung des amerikanischen Traums und einer Erlösungsgeschichte schwebte - was er nicht ist....
Nicht schlecht, aber leider auch kein Highlight!
Amüsant, aber wenig überzeugend verlässt sich zu sehr auf die Persönlichkeiten der Hauptdarsteller...
Russell Brand spielt den Rockstar hier als Egoisten, der so entspannt wie entschlossen seine Bedürfnisse und Süchte vor alles andere stellt. Zwischendurch hat er auch mal ein sehr weiches Herz für andere, nie weiß man, wofür er sich im nächsten Moment entscheidet.
Die Musik-Rockstar-Komödie punktet mit viel Witz und Charme, die Story ist auch leicht und eingängig, sogar eine Liebesgeschichte wurde mit eingebaut, hätte dem Film aber nicht not getan, alleine der Umstand, das das Klischeehafte Rockerimage gepflegt wird, reicht für einen Haufen Gags und Unterhaltung.
"Männertrip" hat ziemlich viele ausgesprochen amüsante Momente, während vor allem der bestens aufgelegte Jonah Hill den Film locker trägt. Aufgrund einiger wirklich überflüssiger Szenen, die wohl für etwas Emotion sorgen sollen, wird der unterm Strich unterhaltsame Film jedoch immer mal wieder ausgebremst.
Nichts, was es nicht schon gegeben hat...
Es gab zwar durchweg unterhaltsame Witze, aber ich hatte das Gefühl, dass dies nichts Neues war. Nur eine weitere romantische Komödie über die Suche nach "dem Einen". Aber einen Unterschied gibt es bei diesem Film... Männliche Nacktheit, toll, als ob das jemand bräuchte. Es ist nicht lustig, es ist einfach widerlich.😄 Ich muss zugeben, dass ich ein wenig schockiert bin über die hohe Bewertung dieses Films. Vielleicht gefällt den Leuten ja alles, was die Apatow-Gruppe herausbringt.
Die schauspielerischen Leistungen waren nicht schlecht, aber ich hatte das Gefühl, dass einige der Charaktere ein bisschen nervig und unnötig waren. Die Geschichte war typisch, sehr typisch für diese Art von Filmen. Wie ich schon sagte, gab es definitiv eine Menge lustiger Momente, aber nicht genug, um den Film vor dem Mittelmaß zu retten...
Spannend und klaustrophobisch, aber ohne Story...
Was bei "Kill Bill" nur eine Szene war, wird bei "Buried" gleich zu einem ganzen Film ausgedehnt: Gemeint ist der höchst klaustrophobische und recht hoffnungslose Umstand, lebendig in einem Sarg begraben zu liegen. So ergeht es Ryan Reynolds, der die kompletten 90 Minuten liegend verbringen muss, weil ihn irakische Geiselnehmer verbuddelt haben und ein Lösegeld erpressen wollen. Nur mit spärlichem Licht und einem Handy ausgestattet, probiert er nun, sich in die Freiheit zu telefonieren.
Was sich hier entfaltet ist eine bitterböse Thriller-Satire, die unseren Protagonisten die Macken der Bürokratie spüren lässt, als er den Notruf wählt. Die Wirtschaftlichkeitsdenke seines Arbeitgebers als bitterböse Kapitalismuskritik, sowie die Verzweiflung die das amerikanische Selbstbewusstsein den anderen Ländern zufügt. Im Grunde genommen mag man fast meinen, dass das für einen ganzen Film nicht ausreichen mag, zumal man die ganze Zeit über nur Ryan Reynolds im Blick hat, aber man muss zugeben, dass mit der richtigen Umsetzung wohl so einiges möglich ist.
Es ist wirklich klaustrophobisch gut, was hier inszenatorisch aufgefahren wird und zu keiner Minute schleichen sich Längen ein, dafür ist die Kameraführung, der Schnitt, die Story, alles in allem in sich stimmig. Etwas mehr hätte es dafür bei der Handlung oder an Überraschungsmomenten sein dürfen. Und auch dem Protagonist sowie dem Darsteller fehlt es etwas an Farbe.
Schade um die Wendung...
Guter Sonntagabend Film. Ein bisschen Mystery, etwas Action und Nicolas Cage... Es gibt schlimmeres...
War dann aber doch positiv überrascht...
Grob gesagt geht es um die Vorhersage von Katastrophen und was man mit diesen Informationen anfängt. Der ist einigermaßen spannend in Szene gesetzt und man weiß am Anfang nicht wie der Film ausgeht. Über das Ende gibt es eher negative Meinungen, aber ich kann damit leben. Wer durch die depressive Ausstrahlung von Cage wegschlummert, wird spätestens bei den Actionszenen wieder hellwach.
Ich hab mich gut unterhalten gefühlt :)
Zum einmal gucken durchaus geeignet.
Es hätte unter Tonnen von Sand begraben bleiben sollen...
Es stimmt zwar, dass die meisten Weltraumfilme blind für wahre Wissenschaft sind. Als ich diesen Film sah, spürte ich, wie meine Gehirnzellen in jeder Sekunde, die ich zusah, schmolzen.
"Planet Dune" ist einer dieser Filme, die mit dem Taschengeld von ein paar Freunden und ein paar Münzen, die unter der Couch gefunden wurden, gedreht wurden, geschrieben von Schulabbrechern und gespielt von "Schauspielern", die nicht einmal in der Lage wären, in einer Vorschulaufführung mitzuspielen.
Ich frage mich nur, was Sean Young dazu gebracht hat, bei... Mitzumachen. Vielleicht schuldet sie einem Kredithai Geld, hat Spielschulden, hat eine teure Sucht....Wer weiß!
Eine seltsame und sehr zurückhaltende Komödie über den Ödipuskomplex...
Dieser Film war für mich schwer einzuordnen. Mit John C. Riley und Jonah Hill in der Hauptrolle wollte ich es automatisch als Komödie bezeichnen. Aber nachdem ich den Film gesehen hatte, war es nicht ganz so. Es war Komödie drin, ja, aber nicht annähernd das, was ich von den beiden erwartet hätte. Es könnte grob als romantische Komödie oder Dramödie oder romantische Dramödie definiert werden. Ja! Romantische Dramatik.
Die Geschichte war schön, aber nichts Hervorragendes. Jonah Hill spielt Cyrus, einen Muttersöhnchen, der mit seinen 20 noch zu Hause lebt und einer kindlichen Behandlung bedarf. John C. Riley spielt John, einen Geschiedenen, der anfing, sich mit Cyrus' Mutter Molly, gespielt von Marisa Tomei, zu treffen. Es war eine interessante Dreiecksbeziehung, in der Molly versucht, ihre neu gefundene Romanze und ihren aufmerksamkeitshungrigen Sohn zu jonglieren.
Im grossen und ganzen ist "Cyrus" ein "süsser" Film mit einigen lustigen Momenten, nicht mehr nicht weniger...
Richtig gute, böse Komödie...
"Stichtag" braucht eine Weile, um wirklich Fuß zu fassen und seinen Humor zu finden, aber sobald er das tut, bietet er eine wirklich gute Komödie mit genügend großen Lachern und denkwürdigen Versatzstücken in Regisseur und Co-Autor Todd Philips' klassisch bösartigem Stil sowie mit überraschender emotionaler Kraft.
Robert Downey Jr. gibt eine großartige Hauptrolle und lehnt sich erfolgreich an eine andere Art von Komödie an. Zach Galifianakis spielt seine Stärken voll aus, mit einer Figur, die fast identisch ist mit seiner kultigen Hangover-Figur, im Guten wie im Schlechten.
Die Regie von Todd Philips ist wirklich gut, der Film sieht insgesamt gut aus, mit einigen überraschenden Größenordnungen und relativ epischen Szenenbildern. Der Soundtrack ist ein weiterer denkwürdiger Teil, eine solide Auswahl an Songs, die das Abenteuer definitiv angenehmer machen.
Ein guter Unterhalter...
Der Schauspieler Mark gab seine beste Leistung in diesem Film, dessen Charakter gut aufgebaut war. Die 13 Sünden waren die 13 Herausforderungen, die ein Spieler erfüllen muss, um einen Geldpreis zu gewinnen, wobei die 13 Sünden gut gemacht waren.
Das Drehbuch war wirklich gut, ich habe mich an keiner Stelle gelangweilt und es ging schnell von Szene zu Szene. Wenn die Zuschauer etwas über ein tödliches Spiel wissen wollen, was wirklich darin passiert und wie es ausgeht, können sie diesen Film ohne Bedenken sehen. Es war eine gute Unterhaltung für eineinhalb Stunden und es lohnt sich, ihn anzusehen.
Dieser Film vermittelt uns indirekt auch eine soziale Botschaft... Er zeigt, wie weit ein Mensch für Geld oder um sein eigenes Leben zu retten, gehen kann.
Ein potenziell großartiger Film wird durch eine schlechte Struktur ruiniert...
Die Tatsache, dass Sie sich für diesen Film interessieren und dass er überhaupt gedreht wurde, sollte als kollektiver Erfolg gewertet werden, denn "Cloud Atlas" ist ein Film, der zum Nachdenken anregt. Ihre persönlichen und kollektiven Philosophien werden in Frage gestellt, und Ihre Emotionen werden angesprochen. In jeder der sechs Geschichten geht es um den Kampf der Menschheit gegen scheinbar unerbittliche Systeme/Oppressoren und um die Erkenntnis, dass die Liebe uns helfen kann, die schlimmste Hölle zu überwinden.
"Cloud Atlas" erfordert auch ein super trainiertes Gedächtnis, da die sechs Handlungsstränge durcheinandergewürfelt und unnatürlich präsentiert werden. Ich habe nichts gegen einen Film, in dem man mitdenkt, solange mein Gehirn nicht versucht, sich abzuschalten, nachdem es von der brutalen Filmgymnastik des Cutters erschöpft wurde.
Es werden direkt zu beginn 6 Erzählstränge eingeführt, die in 6 unterschiedlichen Epochen spielen. Zwischen diesen wird im Laufe des Films teilweise ziemlich schnell gewechselt. Zum Inhalt möchte ich gar nicht mehr verraten, nur das diese Erzählstränge irgendwie miteinander verbunden sind. Man muss den Film sehr bewusst schauen...
Drei der Handlungsstränge von "Cloud Atlas" sind äußerst unterhaltsam. Das bedeutet aber auch, dass drei davon nicht funktionieren. Wenn Sie bereit sind zu akzeptieren, dass Sie entweder einen Notizblock mitnehmen müssen, um den Überblick über die Handlungsstränge zu behalten, oder sich durch einige uninspirierte Darsteller durchquälen müssen (manchmal sind Hanks und Berry flach)...
Der Film ist alles andere als leichte Kost, daher wird er auch extrem unterschiedlich Bewertet. Man muss sich darauf einlassen. Das ist kein Film, den man sich so nebenbei anschaut.
Nichts desto trotz ein guter Film!
Kontrolliere dich selbst...
Wenn Mr. Bay einen Film macht, wird es Leute geben, die sagen, dass es das Beste seit der Erfindung des Films ist, und es wird auch einige Leute geben, die ihn hassen werden, egal was passiert. Natürlich gibt es auch andere Leute, aber Bay ist nicht nur für seine ausgefallenen Kamerabewegungen (und Explosionen, obwohl es davon hier aus offensichtlichen Gründen nicht so viel gibt) bekannt, sondern auch dafür, dass er Menschen spaltet (nicht wörtlich).
Die Geschichte, die nicht müde wird zu betonen, dass sie auf wahren Begebenheiten und Charakteren beruht, ist wirklich abgefahren. So abwegig, dass manch einer vielleicht eine Komödie daraus gemacht hätte. Aber nicht Bay, er hat versucht, die komödiantischen Elemente mit einigen ernsten Dingen zu mischen. Das Problem, das ich hatte, war, dass er nicht in der Lage war, diese beiden Dinge unter einen Hut zu bringen. Das kann man nicht erklären, und einigen Leuten wird es egal sein und sie werden den Film einfach nur genießen...
Denn er hat einige sehr schöne Momente (einige davon werden wie immer im Trailer verraten). Abgesehen von dem lächerlich heißen "ausländischen" Model/Tänzerin (obwohl auch sie genau das tut, was sie tun soll = gut aussehen), trägt die Besetzung dazu bei, den Film aufzuwerten! Dwayne Johnson, Mark Wahlberg und Anthony Mackie machen diesen Film wirklich aus. Wenn man dann noch Ed Harris und ein paar andere mit einbezieht, hat man ein paar wirklich gute Leistungen!
Ist das ausreichend für Sie? Das müsst ihr entscheiden. Es gibt allerdings ein paar Einzeiler, die es vielleicht auf die "Straße" schaffen
Guter Film zusammen mit einer guten Besetzung von Schauspielern.
Dieser Film beleuchtet zwar einige sehr wichtige Zeiten der Bürgerrechtsbewegung, aber die Szenen wirken idealisiert. Zum Beispiel die Gespräche mit den Präsidenten, die sich nicht real oder gar von Herzen anfühlten. Die schauspielerische Leistung war gut, aber es fehlte an Herz und Gefühl.
Es war erstaunlich, die verschiedenen Zeiträume zu durchleben und die Veränderungen durch die verschiedenen Präsidentschaften zu sehen. Leider fühlte ich mich ein wenig betrogen, als ich herausfand, dass der größte Teil von Cecils Leben erfunden war. Ich bin davon ausgegangen, dass der Film auf wahren Ereignissen basiert, aber wenn Sie 80% der Dinge, die passiert sind, fabrizieren, was bringt es dann überhaupt, diesen Slogan zu haben?
"Basierend auf wahren Ereignissen" wenn Sie nachschlagen, sind nur zwei Ereignisse (vielleicht drei?) wahr. Der Rest wurde erfunden.
"It Follows" glänzt als einzigartiger und frischer Horrorfilm, der mit einem cleveren Slow-Burn-Verfahren für Angst und Schrecken sorgt und die Zuschauer vor dem Bildschirm fesselt.
Ok, ok, ok. Ich weiß, die Synopsis dieses Films klingt wie eine lahme Ausrede, um sich auf die sexuellen Eskapaden junger College-Studenten zu konzentrieren, wie es viele Horrorfilme tun. Stattdessen ist "It Follows" ein überraschend kreativer, gut gemachter und frischer Film, der nicht im Sinnlichen verharrt, sondern fast schon vor den möglichen Folgen warnt.
Die Prämisse eines langsamen, aber unerbittlichen Wesens, das sein verfluchtes Ziel unaufhörlich verfolgt, ist unheimlich, spannend und aufregend. Typische Horrorfilme wiederholen den gleichen gesichtsbetonten Terror und verstörende Bilder. "It Follows" hebt sich jedoch durch eine sich langsam aufbauende Spannung ab, die das Publikum beunruhigt, aber auch fesselt, weil es sich fragt, was als Nächstes passieren wird.
Mit seinem innovativen Konzept, dem cleveren Drehbuch und der genialen Regie verdient dieser Film den ganzen Hype. Es lohnt sich, eine gruselige Meisterleistung des Slow-Burn-Horrors zu genießen.
Nicht der angekündigte Raubtierkrimi...
"Widows" ist ein interessanter Raubfilm, der sich nicht so sehr auf den Raub selbst konzentriert, sondern auf das Drama und die Motivation hinter den einzelnen Charakteren. Der Film konzentriert sich viel mehr auf die individuellen Charakterbögen der einzelnen Figuren als auf die Action und Intensität des Raubes. In diesem Film steckt viel aufgestaute Angst und wird in vielerlei Hinsicht durch die inneren und äußeren Leistungen der drei Hauptdarsteller Viola Davis, Michelle Rodriguez und Elizabeth Debicki verkörpert.
Sie hatten sehr gute Auftritte in diesem Film und er untergräbt wirklich die Erwartungen, die man hat, wenn die Trailer einen viel intensiveren und auf Raubüberfälle konzentrierten Film suggerieren. Meiner Meinung nach zieht sich der Film ein wenig und die "Wendung" scheint nicht wirklich originell oder unerwartet zu sein.
Es war ein sehr gut gemachter, gut gespielter Film, dem es aber an Story und Action mangelte...
Es gab einige gute Lacher, so dass es sich lohnte, den Film anzusehen.
Als Steffen Haars und Flip Van Der Kuil ihre ersten "New Kids"-Kurzfilme und den Spielfilm drehten, war ihr Humor erfrischend unverblümt. Jede Figur, die sie schrieben, war unhöflich und gewalttätig, jeder Witz war völlig überzogen, es war ein herrlich unstrukturiertes Chaos, das in einem genialen "Deadpan-Stil" dargestellt wurde. Das war auch etwas, was ich noch nie zuvor gesehen hatte. Nach drei Filmen frage ich mich jedoch, ob sie noch etwas anderes machen können.
"Bros Before Hoes" hat technisch gesehen nicht die gleichen Charaktere wie "New Kids" und seine Fortsetzung, aber das hält sie nicht davon ab, genau den gleichen Film noch einmal zu machen. Jetzt ist es anscheinend eine romantische Komödie, aber wen kümmert's, es sind einfach die gleichen Witze, die sie in ihren früheren Werken zu Tode gemacht haben. Leute kotzen, rauchen Crack, machen Analsex, schauen Pornos, verprügeln sich grundlos etc...
Aber der Überraschungseffekt ist jetzt komplett weg. Das ist eindeutig nicht das, was die Regisseure wollen, denn generische Ekelhaftigkeit scheint alles zu sein, was sie jetzt noch haben, um das Publikum bei der Stange zu halten.
Aber der einte oder andere Gag fand ich trotzdem noch zum totlachen. 😄
Ich habe diesen Film schon beim ersten Mal gesehen...🫡
Anstatt die Geschichte zu erweitern, gingen sie einfach eine gerade Linie und haben die gleiche Geschichte in einem etwas größeren Maßstab aufbereitet. Die Filmemacher ignorieren die Tatsache, dass die Außerirdischen intelligent und organisiert genug für interstellare Reisen sind, scheinen aber keine Organisation, keine Agenda und sehr wenig Intelligenz zu haben, nachdem sie die Erde erreicht haben. Sie scheinen nur umherziehende Tötungsmaschinen zu sein.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie sich von Menschen ernähren. Das habe ich in diesem Film nicht gesehen und ich kann mich nicht erinnern, ob sie es im ersten getan haben. Gehen sie also einfach herum und lauschen auf Dinge, die sie töten können? Was werden sie tun, wenn alle tot sind? Außerdem können sie nicht schwimmen, haben sich aber dafür entschieden, auf einem Planeten zu landen, der zu 75% aus Wasser besteht? Vielleicht hätten sie sich besser vorbereiten sollen.😬
Lässt mich denken, dass sie Soldaten einer überlegenen Rasse von Wesen sind, die wir noch nicht gesehen haben. Vielleicht im nächsten Film. Ich halte nicht den Atem an. 😄
The Sound Of Silence...
Das Konzept des Films ist gut, aber bestimmte Fehler im Drehbuch ruinieren ihn irgendwie. Es ist einer der besseren postapokalyptischen Filme, die ich je gesehen habe, was das Konzept angeht, und auch die schauspielerischen Leistungen waren brillant.
Ein im wahrsten Sinne des Wortes ruhiger Horror-/Gruselfilm. Auf der einen Seite ist es beinahe bewundernswert, wie konsequent er seine stille, menschenleere Welt präsentiert, denn die ersten paar Worte werden erst nach weit über einer halben Stunde gestammelt und die musikalische Untermalung ist meist nur schüchternes Geklimper im Hintergrund.
Das Hauptproblem des Films ist sein Drehbuch; wenn man ein Geräusch macht, stirbt man mit Sicherheit. Wer macht in so einer Situation schon ein "Baby". 😬
Es ist kein schlechter Film aber ohne diesen Teil wäre der Film besser gewesen...
Die Reife in einem gefährlichen Ghetto erlangen...
In ca. 125 Minuten kann der Zuschauer betrachten, was die Hauptfigur des Films alles richtig, aber vor allem was sie falsch macht. Es gibt zwar eine Menge guter Ideen im Film und über die schauspielerischen Leistungen der meisten Schauspieler kann man auch nicht meckern, jedoch zieht sich der Film zu sehr in die Länge. Spannung kommt zu selten auf, und aus den guten Ideen und Ansätzen wird zu wenig gemacht.
"Baby Boy" ist nicht die beste Arbeit von John Singleton. Obwohl die afroamerikanischen Darsteller eine großartige Leistung erbringen, ist die Geschichte über das Erwachsenwerden in einem gefährlichen Ghetto zu lang und alle Figuren sind uncharismatisch. Es dauert zu lange, bis die Wendung eintritt, und der Film hat mir nicht so gefallen.
Vielleicht werden amerikanische Zuschauer, die näher an dieser Realität leben, "Baby Boy" zu schätzen wissen. Meine Stimme ist 5/10
Gut, nicht großartig...
Die Charaktere sind sympathisch, die Prämisse beängstigend und die Erzählung gut genug, um die Leute anderthalb Stunden lang zu unterhalten und zu erschrecken.
Meine einzige wirkliche Beschwerde über den Film ist, dass er keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Alles fühlt sich so an, als würde eine entscheidende Zutat fehlen, die den Film von einem guten zu einem großartigen Film hätte machen können. Die Charaktere fühlen sich nicht vollständig ausgearbeitet an. Ja, einige ihrer Hintergrundgeschichten werden irgendwie erzählt, aber sie fühlen sich in einigen Fällen übereilt und erzwungen an.
Die Geisterfrau ist großartig, aber sie taucht zu oft in dem Film auf. Wenn der Film zu Ende ist, hat man sich daran gewöhnt, sie zu sehen und erwartet, dass sie in jeder Szene auftaucht wie ein Springteufel. Und das wahrscheinlich größte Problem ist, dass der Geist gleich zu Beginn auftaucht. Es gibt keine Vorbereitung auf ihre Enthüllung, keine wirklichen Fragen darüber, ob sie existiert oder nicht, sie ist einfach BAM genau dort.
Aber am Ende sind das nur kleine Beschwerden. Mir hat der Film auf jeden Fall viel mehr Spaß gemacht, als ich erwartet hatte, und ich würde ihn jedem Horrorfilm-Liebhaber empfehlen. Ich wünschte nur, er hätte eine größere Wirkung.
nun ja, Licht aus, Spot an!
solides Überleben...
Der Film ist mit 97 Minuten relativ kompakt und er schafft es, die Geschichte auch in dieser Zeit sehr gut zu erzählen. Dabei bedient sich der Film einer non linearen Narration, die zwischen dem Überlebenskampf auf See nach dem Schiffbruch und der Hintergrundgeschichte von Richard und Tami wechselt.
Sam Clafin und vor allem Shailene Woodley geben ein sehr gutes Paar ab, auch wenn die Chemie nicht vollkommen zündet und die Dialoge doch häufig etwas zu klischeebeladen kitschig wirken. Die angesprochene nicht-lineare Erzählweise erweist sich als interessantes Mittel, kann aber nicht zwangsläufig eine richtige Spannung erzeugen, die den Zuschauer in einen Sturm der Emotionen zieht, und bleibt dann doch eher in seichten Wässern unterwegs.
Aber die sonstige Inszenierung des Films, die Bilder und der sehr authentisch geschilderte Überlebenskampf mit all seinen auch irrationalen Entscheidungen macht den Film interessant...
Visuell beeindruckend...
Der Meteorologe Redmayne braucht einen Heißluftballon, um zu beweisen, dass die Vorhersage des Wetters möglich ist. Er sucht Jones auf, der einen hat, und sie machen sich auf die Reise, um höher zu steigen als je zuvor.
Das Doppelspiel von Redmayne und Jones funktioniert gut und es ist eine gute Geschichte, die viel Spaß macht. Das Beste daran ist zweifellos die Reise selbst, die oft aufregend, atemberaubend und wunderschön ist. Die Rückblenden, die zeigen, wie sie dorthin gekommen sind, wo sie jetzt sind - die Verspottung der früheren Ehe von Redmayne und Jones durch die Royal Society - sind zwar ein bisschen langweilig, aber insgesamt, vor allem nach der ersten Stunde, ist der Film durchaus unterhaltsam.
Solider kleiner Abenteuer-Survival-Film, der die Erwartungen erfüllt und für sein Thema nicht enttäuschend ist und trotzdem gut aussieht, wenn man nichts Besseres zu tun hat...
Das Herz ist am rechten Fleck...
"Green Book" erzählt mit viel Herz die Geschichte eines ungleichen Duos, das auf einem Road-Trip in die Südstaaten nicht nur mit den Macken des jeweils anderen zu kämpfen hat, sondern sich rassistischen Gegenkräften aus allen Richtungen stellen muss, was das Band ihrer Freundschaft immer enger schnallt.
Mit einer gelungenen Mischung aus Humor und Drama gelingt es dem Film dabei, trotz seiner Vorhersehbarkeit, sowohl zu unterhalten als auch emotional zu berühren. Mein einziges Problem, und das auf persönlicher Ebene, war, dass der Film zu lang war. Ich verstehe, dass es im Wesentlichen ein Roadtrip ist, aber manchmal fühlte er sich dadurch langweilig an.
Ansonsten, ein einfacher, aber schöner Film...
Politisch-korrekter Spaß...
Während man diesen Film sieht, fragt man sich ständig: "Wie konnte so ein Film im Jahr 2019 gedreht werden?" "Shaft" ist ein äußerst politisch inkorrekter Film. Er fühlt sich an wie eine mittelmäßige Action-Komödie aus den 1980er Jahren, aber es macht fast immer Spaß, ihm zuzusehen.
Jessie T. Usher hat es schwer, mit Samuel L. Jackson und Richard Roundtree zu konkurrieren, was den Film unausgewogen macht. Jackson betritt mit seiner Darstellung kein Neuland, aber es ist immer wieder ein Vergnügen, ihm zuzusehen.
Es gibt nichts Cleveres oder Weltbewegendes an diesem Film. Es gibt ein paar Schießereien und einige witzige Scherze, aber niemand hat hier um einen Oscar gekämpft. Wenn Sie etwas Besonderes oder etwas Lebensveränderndes erwarten, müssen Sie sich vielleicht in einem anderen Bereich umsehen.
Es gibt ein wenig Komik zwischen Shaft Senior und Junior, die sich hauptsächlich über Millennials und die ältere Generation lustig machen. Das war alles ganz harmlos und, wenn auch nicht zum Totlachen, doch lustig genug.
Vielleicht ist der Film nichts für eingefleischte "Shaft"-Fans, Adrenalin-Junkies oder High-Browers, aber er unterbricht die zwei Stunden locker...
"Shaft" ist ein mäßiges Remake... Ein Spiel mit zwei Hälften...
Sie hatten das Geld, sie hatten die Mittel, sie hatten ein paar gute Schauspieler, sie hatten sogar den guten Ruf des Vorgängers "Shaft", aber irgendwie haben sie es geschafft, nur einen halben Film zu machen die zweite Hälfte ist kaum sehenswert.
Die erste Hälfte verläuft recht reibungslos und führt uns in die Hauptfiguren und die Haupthandlung ein. Samuel L. Jackson ist eine großartige Wahl für die Rolle des "Shaft", aber selbst sein makelloses Auftreten konnte diesen Film nicht zu etwas Besonderem machen, nicht einmal über dem Durchschnitt.
Diesem neuen "Shaft fehlt es an Gerissenheit und Autorität, so dass er nicht mehr ist als ein normaler Polizist, der versucht, das Unrecht zu korrigieren. Und das wäre auch gut so, wenn nicht im zweiten Teil des Films ein ganzer Haufen unsinniger und absurder Dinge passieren würde. Als ob all die folgenden Ereignisse nur wahllos aufeinander gestapelt wären, zwar immer noch mit der Geschichte verbunden, aber ohne gesunden Menschenverstand. All das hat mich einfach gleichgültig gemacht, wie der Film enden wird.
Trotzdem ist der Film Okay, aber man sollte nichts Besonderes und übermäßig Spannendes erwarten.
3. "Shaft"-Film
In New York City sind einige afrikanische Brüder auf der Suche nach dem Privatdetektiv John Shaft (Richard Roundtree). Zuerst überwältigen sie ihn, entführen ihn, ziehen ihn aus und rekrutieren ihn dann für einen Auftrag in Afrika.
Der Auftrag ist ein Kuddelmuddel. Ich weiß nur das Nötigste über die Infiltrierung einer bösen Organisation. Ich weiß nicht, warum diese Afrikaner jemanden aus Amerika rekrutieren müssen. Sie geben als Entschuldigung an, dass alle ihre Agenten bekannt sind, aber es gibt buchstäblich Millionen von Afrikanern. Ich bin mir sicher, dass jemand für diese Rolle besser geeignet wäre als ein New Yorker Fisch-aus-dem-Wasser-Typ.
Es wäre vernünftiger, wenn er nach Afrika in den Urlaub fahren würde. Er kann später immer noch in die komplizierte Verschwörung verwickelt werden. Es ist genau das, was der Titel sagt. Es geht um 2Shaft in Afrika2. Sie versuchen, ihn zu "Bond" zu machen. Die größte Enttäuschung ist der Verlust des Themas von 2Shaft2.
Es macht zwar Spaß, das exotische Afrika zu verfilmen, aber das ist kein guter Film.