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Mr. Morgans letzte Liebe ist die Verfilmung des französischen Romans La Douceur assassine von Schauspielerin Françoise Dorner mit Michael Caine in der Rolle eines trauernden Witwers.
Rocketman ist ein musikalisches Biopic, das den Weg des Künstlers Elton John vom elfjährigen, aufstrebenden Pianisten zum Weltstar nachzeichnet.
Jetzt wird es außerirdisch: Mit Guardians of the Galaxy geht Marvel in die nächste Runde. Die Wächter der Milchstraße sind eine bunte Truppe von (fast nur) außerirdischen Superhelden.
In Sherlock: Das große Spiel trifft Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) auf einen perfiden Widersacher, der ihm in Sachen Intelligenz ein mindestens gleichwertiger Gegner ist.
In Silver Linings bekommt Bradley Cooper nach einem Psychiatrie-Aufenthalt die Chance auf einen Neuanfang als Tanzpartner seiner ebenfalls leicht irren Nachbarin Jennifer Lawrence.
Sherlock: Ein Fall von Pink ist der erste Fall des jungen Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) – die klassische Figur des Meisterdetektives, übertragen in die Gegenwart.
Ein Bankräuber auf der Flucht sucht sich als Versteck das falsche Haus mit dem noch falscheren Besitzer aus, denn dieser verbirgt hinter der Fassade des Biedermanns eine sadistische Seite. Willkommen zum Dinner for One – Eine mörderische Party!
Ihr wollt wissen, wie Wahlkampf in den USA abläuft? In Die Qual der Wahl liefern sich Will Ferrell und Zach Galifianakis eine politische Schlammschlacht der Extraklasse.
Das FBI jagt in Die Unfassbaren – Now You See Me eine Gruppe von Illusionisten, die während ihrer Vorstellungen Banken ausraubt, um mit der Beute aus dem Raub ihr Publikum zu beglücken.
Die HBO-Produktion Game Change begleitet den Wahlkampf McCains und Sarah Palins vor den Wahlen zur US-Präsidentschaft 2008 bis hin zu ihrer Niederlage.
In Argo flüchten sechs Diplomaten während der iranischen Revolution aus der besetzten US-Botschaft. Ben Affleck will sie als Filmcrew getarnt aus dem Land schmuggeln.
Unter einem Win Win versteht man gemeinhin jene Situation, die einen (Zu-)Gewinn für alle beteiligten Gruppen zum Ausdruck bringen möchte. In Thomas McCarthys gleichnamiger Komödie werden gleich mehrere Spielarten gezeigt. So glaubt der im Job als Anwalt und im Ehrenamt als Trainer einer Highschool-Ringermannschaft nur mäßig erfolgreiche Mike Flaherty (Paul Giamatti) an einen solchen Win Win, als er die Vormundschaft des dementen Leo Poplar (Burt Young) erwirkt. Doch anstatt tatsächlich die Sorge des alten Mannes zu übernehmen, streicht Mike das monatliche Pflegegeld ein und bringt den alten Mann in eine auf Demenzkranke eingestellte Pflegeresidenz: Mike ist seine Geldsorgen los, Leo geht es gut. Win Win eben. Doch als Leos Enkel Kyle (Alex Shaffer) plötzlich vor Leos verlassenem Haus steht, tritt eine Wendung ein, die Mike zunächst als eine weitere günstige Fügung erfährt: Wie sich nämlich herausstellt, ist Kyle zwar ein verkorkster Jugendlicher, aber auch ein überaus begnadeter Ringer, der mit seiner überragenden Technik Mike zum Staunen und zu Siegen bringt. Selbst die anfangs mehr als skeptische Gattin Jackie (Amy Ryan) schließt Kyle schließlich ins Herz. Ein Win Win für alle. Da taucht Kyles Mutter Cindy (Melanie Lynskey) auf und fordert nicht nur die Vormundschaft für den Vater (Geld), sondern auch ihren Sohn (Erfolg) zurück. Mikes kurzfristige Glückssträhne ist in Gefahr. Oder lockt am Ende gar ein höheres Gut?
Um die Ringkampfszenen in Win Win möglichst authentisch zu gestalten, stand Regisseur Thomas McCarthy (Station Agent, Ein Sommer in New York) vor der Frage, ob er gerade die Rolle des Kyle mit einem Schauspieler besetzen sollte, dem im Vorfeld das Ringen beigebracht werden sollte, oder mit einem Laiendarsteller, der aus dem Ringkampf kam. Letztere Überlegung erhielt den Zuschlag. Alex Shaffer gibt in Win Win sein Debüt, war er doch bis auf einen Auftritt in einem Schultheaterstück bisher schauspielerisch ein unbeschriebenes Blatt. Das kann man von Paul Giamatti (Sideways, Das Comeback – Für eine zweite Chance ist es nie zu spät) hingegen nicht gerade behaupten. Seine filmschauspielerischen Wurzeln ragen bis an den Anfang der 1990er zurück. Der Ringkampf als filmisches Thema wurde vor Win Win bisher wenig gewürdigt, mit Ausnahme vielleicht von Garp. Dies hat sich nun mit Win Win aber nun nachhaltig geändert. (EM)
Ein Mann nimmt Rache, nachdem seine Verlobte ermordet wurde.
Die Undercover-Cops Channing Tatum und Jonah Hill müssen in 21 Jump Street als Schüler getarnt an einer Highschool ermitteln.
Roman Polanski zeigt in Der Gott des Gemetzels ein eher schlechtes Beispiel von elterlicher Vorbildfunktion am Beispiel zweier Familien.
Im Gruselfilm Insidious wird der Sohn von Patrick Wilson und Rose Byrne von Dämonen heimgesucht, die sich selbst durch einen Umzug nicht abschütteln lassen.
In seiner blutigen Hommage auf die Superhelden-Verehrung, Super (Shut up, Crime!), zeigt uns James Gunn, wie auch ein normaler Mensch in Gestalt von Rainn Wilson erfolgreich gegen die Ungerechtigkeiten des Alltags aufbegehren kann.
Im Science-Fiction-Drama Edge of Tomorrow stirbt Tom Cruise im Kampf gegen Aliens, nur um immer wieder am Vortag zu erwachen und erneut in die Schlacht zu ziehen.
Dorfpolizist Brendan Gleeson und FBI-Spezialist Don Cheadle müssen es in The Guard miteinander aushalten, um einem brutalen Mord auf den Grund zu gehen.
Kermit, Miss Piggy und Co. melden sich mit Die Muppets zurück. Jason Segel hilft ihnen dabei, ihr Theater vor einem Ölmagnaten zu retten.
Die Fortsetzung Ich – Einfach unverbesserlich 2 verspricht mit Steve Carell als Schurke Gru, Benjamin Bratt als neuen Gegenbuhler und natürlich den tollpatschigen Minions eine Menge Spaß.
Omar (Riz Ahmed) ist empört. Er will nicht länger tatenlos zuschauen, wie das Ansehen junger Moslems auf der Welt geschmäht wird. Der junge Brite schließt sich in Four Lions dem Heiligen Krieg an, um die britische Öffentlichkeit aufzurütteln. Seine Freunde Waj (Kayvan Novak), Barry (Nigel Lindsay) und Fessal (Adeel Akhtar) treten der neuen Terrorzelle bei. Das einzige Problem ist: Die Four Lions sind alles andere als Angst einflößende Raubtiere. Sie sind ungeschickt, trottelig und naiv. Werden die Four Lions unter diesen Bedingungen einen Terroranschlag zu Stande bringen?
Mit Four Lions hat der Brite Chris Morris eine kontroverse Satire über Terrorismus und islamistische Attentäter geschaffen. Der Debütfilm des britischen Satirikers ist eine explosive Mischung aus Monty Python (Das Leben des Brian) und Ali G..
Four Lions feierte seine Weltpremiere auf dem Sundance Film Festival im Januar 2010. Aufgrund des kontroversen Themas hatte Four Lions in den USA zunächst Schwierigkeiten, einen Filmverleih zu finden. Erst am 5. November kam eine zensierte Version des Films in die Kinos. Obwohl Four Lions in Großbrittanien anfänglich nur in wenigen Kinos gezeigt wurde, war die Satire an seinem Eröffnungswochenende ein großer Erfolg. Pro Kino nahm Four Lions 5.292 Pfund ein und über das Wochenende 609.000 Pfund. Bis August 2010 wurde Four Lions in Großbritannien an weiteren Kinos gezeigt und nahm über 2.930.000 Pfund ein.
Vor der deutschen Veröffentlichung der Persiflage forderte der CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Mayer, den Film in Deutschland nicht zu zeigen. Aufgrund der Terrorgefahr könnte Four Lions “Öl ins Feuer gießen”. Die Äußerungen des Bundestagsabgeordneten brachten Four Lions jedoch stattdessen weitere Aufmerksamkeit in den Medien, in Deutschland war die Satire durchaus ein Erfolg. (RS)
Profikiller Bill Nighy wird auf Emily Blunt – Wild Target – Sein schärfstes Ziel – angesetzt – und endet damit, sie zu beschützen.
Die Netflix-Romanverfilmung Im Westen nichts Neues taucht als Remake in die Schrecken des Ersten Weltkriegs an, wo sich die Begeisterung eines jungen Soldat an der Westfront in Hoffnungslosigkeit verwandelt.