elmnope - Kommentare

Alle Kommentare von elmnope

  • In den neueren Filmen konnte er einigermaßen überzeugen, aber als Harry Potter war er einfach fehlbesetzt und schauspielerisch permanent überfordert.

    • Zufälle gibt es- habe erst gestern das Buch beendet...da kommt der Film ja genau zur rechten Zeit

      • Nach der Übernahme von filmstarts.de ist die Qualität der Seite merkbar schlechter geworden, ich hoffe, das blüht nicht auch mp

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        • Mein Roadtrip: So sehnsuchtsvoll und wild wie in einem Kerouac-Roman, mit dem Kofferraum aus Fear and Loathing, der Katze von Llewyn Davis, in völliger Abkehr von der Zivilisation wie Christopher McCandless und mit dem Auto der Hoovers aus Little Miss Sunshine (?!)- auf dem Weg in meine eigene Geschichte...

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          • 0 .5

            Das Finale der Sendung in Buchform- einfach wortwörtlich mitgeschrieben. Wirklich lustig und mit großem Fremdschäm-Faktor.
            http://issuu.com/grischka/docs/typo-buch-gntm

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            • 6 .5

              Wie fiktiv darf eine wahre Geschichte im Kino geraten? Diese eigentlich so leidliche Frage stellt sich bei "Saving Mr. Banks" vor allem deshalb, weil der Film reale Menschen in den Fokus stellt statt irgendwelche Ereignisse nachzuzeichnen. Und genau deswegen hat die Geschichte, die unterhaltsam und anrührend sein soll, einen reichlich faden Beigeschmack.
              Dass die Disney-Studios ihren Gründervater in kein allzu kritisches Licht rücken wollen, liegt auf der Hand. Travers hingegen scheint stur und uneinsichtig. Der nachträgliche Erfolg von Disneys Mary Poppins (der dem Zuschauer bekannt ist), lässt jede Einwende, die Travers den Entscheidern in Hollywood entgegensetzt, als falsch und verstockt erscheinen. Als Grund dafür wird die dramatische Kindheit (wunderbar geerdet durch Colin Farrell) von Travers präsentiert. Dass die Schöpferin von Mary Poppins einfach eigene kreative Vorstellungen von ihrer Geschichte hat, wird ihr nicht zugestanden.
              Ich werde das Gefühl nicht los, dass Travers schon damals bei den Verhandlungen übers Ohr gehauen wurde, da sie mit dem Endresultat nicht zufrieden war und dass das mit "Saving Mr. Banks" gleich ein zweites Mal geschieht, indem Travers Teil einer netten Wohlfühlgeschichte über den Triumpf von Walt Disney geworden ist.
              Abgesehen davon sind es die hervorragend aufspielenden Darsteller, die "Saving Mr. Banks" überhaupt sehenswert machen. Und wenn die Lieder aus Mary Poppins erklingen, kommt auch tatsächlich ein bisschen Filmmagie auf (die aber nur vom Original zehrt). Alles in allem eine netter Film, der sich aber allzu sehr nach Heuchelei anfühlt.

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              • 8 .5

                Filme von Wes Anderson sind wie Wimmelbilder. Voller Detailreichtum und verrückter Ideen, sodass man schon mehrmals hinschauen muss, um wirklich alles zu erfassen.
                Vor der herrlich verschrobenen Kulisse des Grand Budapest Hotels erzählt Anderson von Morden, Gefängnisausbrüchen und zwei Weltkriegen.
                Andersons Figuren sind Karikaturen und trotzdem schafft er es sie und ihre Gefühle ernst zu nehmen. Nirgendwo anders ist der Drahtseilakt zwischen Komik und Tragik so extrem wie bei Anderson und selten funktioniert er so gut. Wenn M. Gustave als Vertreter der luxuriösen Zeit des Adels in Konfrontation mit den neuen (Kriegs-)Mächten gerät, ist das lustig- aber es wird gleichzeitig der Wandel skizziert, der sich in der Welt rund um Gustave und das Hotel vollzieht, bis es schließlich in der Rahmenhandlung zum heruntergekommenen Urlaubshotel wird.
                Anderson verpackt bittere und traurige Dinge in eine skurrile Schicht aus Farben, Formen und Absurditäten und schafft aus guten und schlechten Dingen eine Mischung, bei der wir am Ende doch lächeln können.
                Daneben stehen Wortwitz und eine unbezahlbar tolle und urkomisch aussehende Darstellerriege.
                "Why do you want to be a lobby boy?"
                "Who wouldn't? At the Grand Budapest, Sir?!"

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                  • 7

                    Hat irgendwer eine Ahnung, ob der Film auch hier im Kino laufen wird?

                    • Neben Cricket finde ich die Kellnerin fast noch besser.

                      • Egal wann ich ihn sehe, ich muss immer mit einem kleinen Schauer an Patrick Bateman denken.

                        • 8

                          Düster, fast schon fatalistisch zeichnet Lumet den Werdegang zweier Brüder, die es beide geschafft haben, sich in absolute Zwangslagen zu bringen. Schuld daran sind sie selbst. Andy (P.S.Hoffman) durch Überheblichkeit und aus dem Gefühl heraus, einen Lebensstil und eine Frau halten zu müssen, die eigentlich überflüssig sind. Hank (Hawke) dagegen ist ein Loser ohne jedes Durchsetzungsvermögen.
                          Die Eigenschaften, welche die zwei Männer überhaupt in ihre Lage gebracht haben, sorgen schließlich dafür, dass bei dem mies geplanten Überfall alles schief geht, was nur schief gehen kann.
                          Hierdurch offenbaren sich auch die menschlichen Abgründe- zwischen den Brüdern und zu ihrem Vater.
                          Während Andys Arroganz im Moment der Verzweiflung schließlich in absolute Brutalität mündet, wird Hank zum passiven Mittäter.
                          Lumet macht aus solidem Thriller-Stoff ein eindringliches Drama über Schuld, Verzweiflung und die dunkle Seiten der Menschen.
                          Eher störend geraten dabei die harten Schnitte, welche die vielen Rückblenden ankündigen- die wollen so gar nicht ins Gesamtbild passen. Zudem hätte gerade bei den Rückblenden ordentlich gekürzt werden können; es wird einfach zu viel doppelt und dreifach herausgestellt.
                          Auch das Ende kam mir etwas zu plötzlich und die letzte Szene etwas zu dick aufgetragen.
                          Darüber hinaus ein sehr runder und sehenswerter Film mit einer richtig tollen Besetzung.

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                          • 5 .5

                            "Evil Dead" hat bis auf den Storyverlauf nur noch wenig mit dem Originalfilm zu tun. Der neue Film will reiner Schocker sein. Dabei werden nicht nur unzählige Genre-Klischees bedient, sondern es stellt sich extrem schnell Langeweile wie Gleichgültigkeit ein.
                            Die Figuren sind austauschbare Abziehbilder und nerven mit ihrer Blödheit ganz extrem.
                            Sobald das Gemetzel einmal begonnen hat, gerät die "dramatische" Hintergrundstory von den Geschwistern zum albernen Ärgernis. Das einzelne Schicksal der Opfer interessiert sowieso eigentlich gar nicht. Und das geht auf Kosten der Spannung.
                            Aber "Evil Dead" soll nun auch kein ernstes Drama sein. Die Effekte sind gut gelungen und wissen anfangs zu unterhalten. Doch der Schock/Ekelfaktor nutzt sich extrem schnell ab. Interessante Momente finden sich eigentlich nur, wenn das Original zitiert wird.
                            Fazit: Eher ein beliebiges Horrorfilmchen mit netten Effekten- ansehen und vergessen.

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                            • Leute in der Nähe, die einschlafen und so laut schnarchen, dass man vom Film nichts mehr mitbekommt- tatsächlich passiert

                              • Netter Einblick, wenn auch nur ein ganz kleiner. "Dawn of the planet of the apes" ist aber schon ein ganz schön sperriger Titel, da gefällt mir das deutsche Planet der Affen- Revolution ausnahmsweise ja mal besser.

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                                • Wenns oben schon erwähnt wird, dann demnächst doch bitte auch eine Liste mit "vergeigten Klassikern". Das bietet wirklich einiges an Stoff.

                                  • Toller Artikel, der das grandiose Finale sehr gut auf den Punkt bringt!

                                    • Mist, Artikel zu spät gelesen. Kann man den Film in nächster Zeit noch mal irgendwo sehen?

                                      • 7 .5

                                        Plumps-da sind die Maitlands samt Auto ins Wasser gefallen. Nach der Rückkehr ins nette Heim stellen die beiden dann einigermaßen überrascht fest, dass sie diesen Unfall wohl nicht überlebt haben.
                                        Tot sein könnte nun doch so schön sein, wären da nicht allerlei bürokratische Hürden, eine Bedienungsanleitung für die Toten, die sich liest wie die einer Stereoanlage und die neuen Bewohner des Hauses, die daraus einen wahren 80er Jahre-Designer-Alptraum machen.
                                        Da hilft nur noch das Aufsagen des einen Namens, vor dem sie gewarnt wurden: Beetlejuice- Beetlejuice- Beetlejuice
                                        Und schon steht der verrückte, mit Moos bewachsene, grapschende "Bioexorzist!" im Haus und richtet so Allerlei, nicht unbedingt hilfreiches, aber um so unterhaltsames an.
                                        Michael Keaton hätte ich unter dieser Maske auch in 125 Jahren nicht erkannt und auch sonst bietet der Film Tricks vom Feinsten- dass sie heute längst überholt sind, trägt nur weiter zum Charme des Films bei.
                                        Alec Baldwin und Geena Davis sind ein ursympatisches Untoten-Gespann und werden durch die junge Winona Ryder, als Mädchen mit Hang zum Morbiden und zum Tod perfekt ergänzt.
                                        So ist Beetlejuice ein kurzweiliger und vor allem kreativer Spaß, den man sich in der Form heute noch einmal von Tim Burton wünschen würde.

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                                        • 6 .5

                                          "Edge of Darkness", ein einprägsamer und passender Titel, im Gegensatz zum deutschen, völlig beliebigen "Auftrag Rache" ist ein zwiespältiger Film. Vieles funktioniert und ist gelungen, am Ende überwiegt aber trotzdem ein eher unbefriedigendes Gefühl.
                                          Mel Gibson überzeugt als Vater, der von Verlust und Schmerz geplagt nach Vergeltung sucht. Die Vater-Tochter Beziehung wird zwar nur kurz und oberflächlich skizziert, wirkt aber dennoch authentisch und so schafft es der Film nach dem ersten Drittel mehr ein glaubhaftes Drama (dank Gibson) zu sein, welches sich dann langsam zum Verschwörungs-Thriller steigert.
                                          Rache- deshalb ist der deutsche Titel auch so irritierend- bleibt lange Zeit zweitrangig; Craven versucht in erster Linie überhaupt zu verstehen, warum seine Tochter sterben musste und sucht Spuren in dem Leben seines Kindes, von dem er offenbar nur wenig wusste. Trotzdem treiben ihn vor allem die Trauer und Sehnsucht nach ihr an.
                                          Die eigentlichen Hintergründe rund um die undurchsichtige Firma Northmoore dagegen gestalten sich dagegen als ziemlich undurchsichtig, klischeehaft und sind schlicht uninteressant.
                                          Überhaupt gleicht die Spannung mehr eine unausgewogene Berg-und-Tal-Fahrt, was nichts mit den eingeschobenen dramatischen Momenten zu tun hat, sondern mit der stagnierenden Handlung. Auch Figuren wie Jedburgh, die man bis zum Ende nicht einschätzen kann, langweilen eher. Hier wurde Potenzial an allen Ecken und Enden verschenkt. Ärgerlich, denn so kommt "Edge of Darkness" trotz einiger toller Momente und Schauspieler nicht über das Mittelmaß hinaus.

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                                          • 1
                                            • 4 .5

                                              Es war einmal... Charliez Theron, eine erfolgreiche Schauspielerin, von vielen für ihr Talent geschätzt und geliebt. Doch der Erfolg machte ihr zu schaffen, man munkelt, sie habe sich einmal zu oft mit Aufputschmitteln und Drogen vollgepumpt. Nur so lässt es sich erklären, dass sie in einem Anfall von Wahnsinn die nicht ganz so beliebte Vampirflüsterin Bella entführte und in einen Turm sperrte, in: ZEITLUPE.
                                              Bella wartete nun lange darauf, dass ihr Edward ihr zur Hilfe eilen würde (aber der hatte sich mittlerweile etwas ambitionierteren Filmen zugewand und war somit beschäftigt). So dachte sie sich, bevor die Theron mich küsst?aussaugt?ankreischt? (in:ZEITLUPE), spring ich lieber mal in den Abwasserkanal und mach mich davon (in: ZEITLUPE)
                                              Im Wald begegnete sie ein paar Zwergen und Thor, aber wirklich aufregend war das ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen nicht wirklich (trotzdem in: ZEITLUPE). Dieser war zudem so hypnotisch nichtssagend, dass selbst schlecht animierte Waldungehauer vor ihr Reiß-aus nahmen (in: ZEITLUPE). Thor hielt ihrem Blick stand, es reichte aber trotzdem nur soweit, dass er sinnfrei neben Bella herlatschen konnte.
                                              Charliez Theron regte sich derweil ziemlich auf (mal nicht in ZEITLUPE), hinzukam ihre verhängnisvolle Vorliebe für total bescheuerte Klamotten, die sehr schwer waren und somit die Blutzufuhr zum Hirn abschnürten. Deshalb konnte sie nur noch verrückt kreischen, was ihren Bruder so sehr nervte, dass sein Haar und sein Gesicht ganz weiß anliefen und er nun auch ziemlich bescheuert aussah (das war bestimmt auch alles in ZEITLUPE, aber das hab ich verdrängt).
                                              Nachdem dann alle ziemlich unwichtiges Zeug machten und dabei übertrieben irre/ untertrieben gar nicht in der Gegend rumglotzten (selbstverständlich alles in ZEITLUPE), passierte irgendwas, aber nicht wirklich viel. Bella hielt eine Rede, was etwa der einzige Text war, den man ihr überhaupt zutraute und in Gedenken an ihren glitzernden Edward zog sie sich dann eine glitzernde Rüstung an, hat dann (unspektakulär, aber sicherlich in ZEITLUPE) die kreischende Chaliez Theron besiegt (Gott sei dank) und war dann an ihrer Stelle Königin- was auch nicht viel besser ist, wenn wir mal ehrlich sind.
                                              Bei diesem Märchen schauert es mir (von mir aus auch in Zeitlupe). Nein, solche Filme gehören dahin, wo der Pfeffer wächst, in die Mottenkiste, an den Nordpol oder sonst wohin, aber nicht ins Kino, nicht ins DVD-Regal und am besten einfach nicht gedreht.
                                              PS: Doch eine gute Szene gab es schon: da ist Arwen, äh ich meine Bella/Schneewittchen auf einem Pferd durch den Wald geritten, zwischen vielen Bäumen her, mit den düsteren Verfolgern direkt an ihren Fersen. Das war irgendwie spannend und irgendwie nett, aber am Ende war ich verwundert, dass sie dann den Huntsman traf und Frodo nicht nach Bruchtal brachte.

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                                              • 8

                                                Ein Sturm zieht auf. Oder?
                                                Was ist Angst? Und was bedeutet Angst, wenn sie plötzlich und mit aller Gewalt in ein Leben einbricht, das eigentlich ein gutes Leben zu sein scheint?
                                                Curtis verliert den Halt zwischen Realität, Vorahnung und Wahn. Die Angst vor dem Sturm, vor einer Katastrophe, die den Verlust von allem, was er liebt, bedeutet.
                                                Seine düsteren (und perfekt inszenierten) Träume zeigen dies vor allem als Verlust durch Verrat. Der eigene Hund, der ihn plötzlich verletzt, sein Freund, der ihn töten will und schließlich auch seine Frau, der er in seinen Visionen nicht trauen kann.
                                                Curtis' Angst davor, seinen Verstand und damit alles andere zu verlieren, lässt ihn erst so paranoid und verschlossen werden. Selbst-erfüllende Prophezeiungen, sind es, die er hat. Ein Hund, den er weggibt, ein Freund, der ihn tatsächlich verletzt, weil Curtis sich von ihm abgewendet hat und eine Frau, die ihm nicht mehr traut.
                                                Was steht also am Ende dieser überwältigenden Angst? Vielleicht etwas Neues: Gegenseitiges Vertrauen. Eine Familie. Dinge, die er selbst in einem Sturm nie wirklich verlieren kann.
                                                "Take Shelter" ist gut, melancholisch, trotzdem bodenständig, düster, teilweise zäh und sperrig; ein beeindruckender Film, getragen von einem wundervollen Soundtrack.
                                                Und Michael Shannon ist einfach eine Wucht- er war es schon in seinem 10-Minuten-Auftritt in "Zeiten des Aufruhrs- und sollte viel viel öfter zu sehen sein. Am besten in genauso Filmen, wie "Take Shelter" einer ist.

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                                                • Spieltrieb war ein wirklich tolles Buch. Bin gespannt, was man daraus gemacht hat.

                                                  • 7
                                                    über Gravity

                                                    Bei "Gravity" geht es mir ähnlich wie bei "Avatar": im Grunde hätte ich am liebsten auf jede Story, jeden Schauspieler verzichtet und wäre einfach für ein paar Stunden in diese fantastischen Bildwelten eingetaucht.
                                                    Aber was wäre Kino, das nur aus Bildern besteht und keine Geschichten mehr erzählt? Kein Kino und deshalb brauchte auch "Gravity" eine Story. Diese ist nicht sonderlich innovativ, wirklich nicht, aber sie reicht aus. Das hört sich weniger schmeichelhaft an, als es gemeint ist. Denn eigentlich wird die Spannungskurve konstant hoch gehalten, Sandra Bullock hat mich- zum ersten Mal- wirklich überzeugt und mitgerissen, selbst das Ende gefällt in der Art und Weise, wie es inszeniert ist. Man wird nicht für dumm verkauft, wie es bei Avatar der Fall war; aber unter die Oberfläche seiner Figuren und Geschichte findet "Gravity" trotzdem nicht; die Ambition dazu wird vielleicht angetäuscht, ist aber eigentlich nicht wirklich vorhanden. Dem Zuschauer wird stattdessen ein ansprechender Überlebens-Thriller geboten. Nicht mehr und nicht weniger. Dass nur weniges davon sich so anfühlt, als sei es nur Mittel zum Zweck für die nächste Bilderflut- der Verdacht liegt zumindest nahe- ist der gelungenen Inszenierung geschuldet.
                                                    Letztendlich ist aber eben doch die hinreißende Schönheit von "Gravity" sein bestes Argument. In Kombination mit seiner Geschichte ist ein Film entstanden, der auf jeden Fall sehenswert, berauschend und toll ist. Ein Meilenstein ist Gravity allerdings wirklich nur optisch.

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