Eponine07 - Kommentare

Alle Kommentare von Eponine07

  • 7

    Mit dieser Staffel habe ich angefangen diese Serie zu schauen und zwar nur, weil Shane West dort mitspielte.
    Damals war ich total in den Schauspieler verknallt und hab so ziemlich alles geschaut, wo er mitgespielt hat. Ob ich die Serie jetzt damals so toll fand oder nur ihn, kann ich echt nicht mehr sagen.
    Jetzt bei Prime wieder über „ER“ gestolpert und noch einmal in diese Staffel reingeschaut, weil mit ihr ja schließlich alles anfing.
    Natürlich war das jetzt nicht unbedingt die beste Idee, weil ich nicht mehr so wirklich Ahnung hatte, wer die ganzen Leute überhaupt waren, aber das war irgendwie total egal, da mir die Figuren teilweise so schnell ans Herz gewachsen sind und ich an deren Schicksalen und den unterschiedlichen Notfällen, die eintrafen, richtig schnell Gefallen gefunden hatte und die Staffel ziemlich durchsuchten musste.
    Sie hat mir richtig gut gefallen und dafür gesorgt, dass ich jetzt noch mal ganz am Anfang starte, mal sehen wie mir das so gefällt.

    1
    • 7

      Ich finde den Film wirklich niedlich und unterhaltend. Das ist jetzt definitiv nichts Weltbewegendes. Aber Alvin, Simon und vor allem Theodore sind so unfassbar knuffig, dass ich den ganzen Film einfach nur „Awwww wie süß!“ schreien möchte.
      Die Gesangseinlagen finde ich auch äußerst sympathisch.
      Ich persönlich kann mich wirklich so Null an die Zeichentrickserie erinnern, von daher habe ich da nichts zum Vergleichen, aber diesen Film mag ich einfach.
      Mochte ihn damals und tue es heute immer noch.

      4
      • 4 .5

        Puh, da war einfach viel zu viel los.
        Eine Frau, die aufgrund ihrer fehlenden Schulbildung im Job nicht weiterkommt und dann durch eine Lüge einen coolen Job bekommt und die Lüge dann aufrecht erhalten muss, Konflikte mit dem Partner und dann auch noch die Beziehung zu dem Kind aufbauen, das man als Jugendliche zur Adoption freigegeben hat.
        Den Film auf einen Handlungsstrang zu begrenzen, hätte ihm um einiges besser getan.
        So ist das ein großes Durcheinander und keine Storyline ist wirklich ausgegoren. Dazu sind die Witze auch nicht wirklich lustig.
        Mich konnte der Film so gar nicht abholen.

        1
        • 5

          Den hatte ich mir irgendwie etwas interessanter vorgestellt.
          Die Handlung ist nämlich eigentlich ganz interessant, aber der Film kam für mich irgendwie nicht so in Gang und kam nur schwerfällig voran.
          Das ist wirklich schade, denn da war definitiv Potenzial da. Tom Holland hat mir wie immer sehr gut gefallen und Robert Pattinson war hier so richtig schön widerlich, hab ich so auch noch nicht gesehen.
          Dass es viele verschiedene Handlungsstränge gab, war eigentlich auch keine schlechte Idee, aber für mich war das alles irgendwie trotzdem langweilig inszeniert. Erst so gegen Ende wurde es etwas besser, aber der Handlungsstrang mit Sebastian Stan hat dann irgendwie wieder den Wind aus den Segeln genommen.
          Keine Ahnung, hat bei mir einfach keinen Nerv getroffen.

          3
          • 7

            War für zwischendurch so ganz spannend.
            Ich liebe ja so Filme, wo sich nach und nach erst aufklärt, wie es zu spezieller Ausganssituation kam.
            Das Cast ist ein interessant zusammengewürfelter Haufen.
            Sam Worthington ist zwar nicht so mein Fall aber mit Jamie Bell kann man bei mir nie was falsch machen, sowie wenn es um eine interessante Brüder Geschichte geht.
            Elizabeth Banks war als Verhandlungsfrau auch eine interessante Wahl, habe sie in so einer Rolle glaube ich auch noch nie gesehen.
            Wie der Hase läuft, kann man sich hier zwar auch irgendwie schnell denken, aber der Film ist trotzdem ganz spannend gemacht, auch wenn einiges ein bisschen nach Schema F abläuft.
            Ein solider, kurzweiliger Thriller, der seinem Genre definitiv nicht weh tut.

            5
            • 7

              Ich muss sagen, ich fand den ersten weitaus besser.
              Im ersten Teil fand ich das Hauptthema Familie sehr schön und gut rausgearbeitet. Hier steht es leider nicht mehr so stark im Fokus.
              Hier hat man die Aliens zwar besser zu Gesicht bekommen und es gab einige richtig geil gedrehte Szenen am Anfang, aber der Film hat mich einfach nicht so beeindruckt wie der erste.
              Würde der Film jetzt nicht den guten Vorgänger haben, würde er wahrscheinlich um einiges besser wegkommen, denn so als Alien Invasionsfilm ist er ganz spannend, auch wenn einige Figuren verschwendet wirken oder einfach zu kurz kommen oder ziemlich dämliche Entscheidungen treffen wie zum Beispiel Marcus.
              Interessant war auch der Cameo von einem aus dem Original „Hamilton“-Cast. Die tauchen einfach überall auf xD

              4
              • 7 .5
                über Scream

                *Fette Spoilerwarnung!!!*

                Hm…also der Film macht vieles richtig, manches meiner Meinung nach aber auch falsch.
                Ich fange beim Positiven an:
                Die Charaktere haben mir gut gefallen. Vor allem Melissa Barrera und Jenna Ortega als Geschwisterpaar fand ich ganz toll. Aber auch die Clique war super. Die Figuren waren authentisch, witzig, einfach gut geschrieben. Am besten hat mir von den Freunden irgendwie Wes gefallen, schade, dass er so früh gestorben ist.
                Der Twist, das Sam Billy’s Tochter war, war in meinen Augen eine gute Idee, auch wenn ich irgendwie mal gedacht hatte, dass es möglich wäre, dass Sam in irgendeiner Art und Weise mit Billy oder Stu verwandt war, kam es doch trotzdem überraschend. Fand es auch cool, dass sie so einen Weg gefunden haben Skeet Ulrich noch einmal wieder zu holen, der einfach mein Lieblingskiller ist.
                Die Kills waren auch ziemlich gut, wenn auch echt ganz schön blutig. Meiner Meinung die brutalsten Kills des ganzen Franchise.
                Wie Gale, Dewey und Sid hier verwendet wurden hat mir auch gefallen. Es war mehr die Geschichte der Neuen, sie hatten nicht die Hauptrollen und das war auch okay.
                Und ich fand es schön, dass in Stu’s Haus wieder der Showdown stattgefunden hat, der auch äußerst spannend war.
                Jetzt komme ich aber zum Negativen:
                Was zur Hölle sollte die Rolle von Vince? Der war doch wirklich total verschenkt und es wurde meiner Meinung nach viel zu schnell abgefrühstückt, dass er mit Stu verwandt war. So schnell, dass ich das erst überhaupt nicht mitgekriegt hab. Kyle Gallner wurde absolut verschwendet!
                Ja und dann vielleicht das größte Problem für mich: die Killer!
                Ich fand es überhaupt nicht überraschend, dass es die beiden waren!
                Hatte mich im Vorfeld viel mit Vermutungen und Spekulationen beschäftigt, wer die Killer sind und, dass es Amber und Richie sein würden, hat ungefähr jeder schon vermutet. Da hätte ich mir wirklich was Innovativeres gewünscht und nicht, dass es wieder der Freund und die Freundin sind. Auch die Motive waren für mich eher so la la, da bin ich mir noch nicht so sicher, wie ich die genau fand.
                Dem Film fehlt auch so ein bisschen die Leichtigkeit und der Witz, der vor allem den ersten so besonders gemacht hat. Allerdings war hier einfach der Gesamtton etwas düsterer, von daher hat es auch wieder gepasst.
                Also ich finde, es war ne gute Fortsetzung, besser als Teil 3 und 4 auf jeden Fall. Bin gespannt ob und wie es jetzt noch weiter geht.

                2
                • 8 .5

                  Rewatch aufgrund des 5. Teiles und Spoilerwarnung!

                  Ich muss meinen Kommi, den ich damals für diesen Film gemacht habe korrigieren!
                  Mittlerweile finde ich diesen Film wirklich richtig gut! Er hat seine absolute Daseinsberechtigung.
                  Es ist dieses „Wer hat’s getan?“ was ich sowieso immer gerne mag. Natürlich wusste ich hier zwar schon wer’s getan hat, aber das ist nicht der Punkt.
                  Der Film ist einfach gut gemacht. Die Anfangsszene mit Drew Barrymore ist nicht ohne Grund ikonisch! Sie bringt einen genau in die richtige Stimmung für den Film und ist unfassbar spannend, auch wenn man weiß was passiert.
                  Die Figuren sind alle super und geben ein tolles Gesamtkonstrukt, auch wenn ich einfach grundsätzlich kein großer Fan des Finalgirls bin- hier auch nicht- fällt das nicht weiter ins Gewicht, weil Figuren wie Dewey, Gale, Tatum oder auch Billy und Stu so cool sind.
                  Die Dialoge sind super geschrieben und machen die Figuren einfach super unterhaltend. Das Meta Element finde ich sowieso immer toll und ja die Performances sind auch alle wirklich gut.
                  Stu’s Haus ist zudem für den Showdown eine wahnsinnig gute Location!
                  Das macht im Großen und Ganzen einfach einen tollen Film, der zu recht so gehyped wird.
                  Keine Ahnung, warum ich das damals nicht gesehen habe.
                  Vielleicht, weil Matthew Lillard für mich damals einfach nur Shaggy war und ich ihn einfach nicht als Bösen sehen wollte.
                  Gut, es ist teilweise wirklich schwer für mich den Film ernst zu nehmen wegen „Scary Movie“, aber das mindert ja nicht die Qualität des Filmes.
                  Also, echt gutes Ding!

                  3
                  • 3 .5

                    Konnte mich jetzt nicht so recht überzeugen. Die Geschichte ist zwar ganz nett, aber der Film ist irgendwie einfach viel zu lang geraten.
                    Das Female Empowering konnte mich auch nicht so recht überzeugen, weil ich das irgendwie auch schon mal besser gesehen habe, keine Ahnung.
                    Wahrscheinich war die Version aus den 90ern vom Statement einfach bedeutender.
                    Das Cast konnte mich zum großen Teil auch nicht so wirklich abholen, aber das ist mehr persönlicher Geschmack, weil ich mit Saoirse Saoirsen einfach nicht warm werde.
                    Laure Dern und Meryl Streep waren aber natürlich wie immer großartig.
                    Also, für mich war es eher nichts, auch wenn ich den Gedanken dahinter verstehe. Würde mir da aber dann gerne noch mal „Betty und ihre Schwestern“ zum Vergleich ansehen obwohl mir das Cast noch weniger zusagt, als dieses hier.

                    4
                    • 8 .5
                      über Encanto

                      Ich muss sagen, der wird mit jedem Schauen besser!
                      Bei der ersten Sichtung hatte er mich nicht so abgeholt und auch die Story ist meiner Meinung nicht die Stärkste, aber was mich letztlich vollends überzeugt hat, sind die Songs!
                      Die Songs sind wieder mal großartig!
                      Zu „Surface Pressure“ kann man so richtig geil abgehen, „We don’t talk about Bruno“ ist auf so vielen Ebenen einfach ein Meisterwerk und absoluter Ohrwurm und „Dos oroguitas“ ist vor allem in Verbindung mit der Geschichte von den Großeltern absolut genial! So einfühlsam, so wunderschön; bei der zweiten Sichtung musste ich in der Szene heulen!
                      Auch die Figuren sind äußerst gelungen. Jedes Madrigal Familienmitglied ist liebenswert, interessant, lustig und bekommt mehr oder weniger seinen Moment zum Scheinen.
                      Es ist ein etwas anderer Pixarfilm, da es hier keinen Bösewicht gibt und es auch nicht um Leben oder Tod geht. Es geht um Menschen, die untereinander ihre Probleme haben und damit versuchen umzugehen. Ist vielleicht nicht was für jeden und wie gesagt, ich finde auch nicht, dass es die stärkste Handlung ist, aber da der Film so unfassbar tolle Figuren hat, die Lachmuskeln aber auch die Tränendrüsen extrem gut trifft und die Songs einfach so wahnsinnig gut sind, kann ich dem Film doch wirklich sehr viel abgewinnen.
                      Im Großen und Ganzen finde ich, dass das ein tolles Ding geworden ist.

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                      • 2
                        über Cats

                        Das war ja mal richtig langweilig und schlecht und einfach unterirdisch!
                        „Cats“ war nie ein Musical, das mich sonderlich interessiert hat.
                        Ich mag zwar einige Andrew Lloyd Webber Musicals, aber „Cats“ hat mich weder von der Musik noch von der Story gereizt. Wobei eine Story hier ja nicht mal vorhanden ist…
                        „Cats“ ist ein Musical, das mehr durch seine Choreografien lebt und ich würde dafür zwar selber kein Geld ausgeben, aber ich kann mir vorstellen, dass es als Bühnen Version bestimmt seine Wirkung und auch irgendwie Magie hat.
                        Das kann diese Verfilmung aber überhaupt nicht einfangen!
                        Das CGI ist wirklich miserabel. Alle Schauspieler sehen mehr als lächerlich aus und ich finde auch, dass durch das CGI die eigentlich flüssigen Bewegungen der Tänzer unecht aussehen. Die Songs sind nicht der Rede wert. Das einzige Lied, was man ja so kennt ist „Memory“ und das hat auch seinen Grund.
                        Die ganzen „Stars“ wirken auch eher deplatziert, da die Gesangskünste von Idris Elba, Ian McKellen und Co. zu Wünschen übriglassen.
                        Ansonsten habe ich irgendwann so gar nicht mehr aufgepasst und der Film plätscherte so nebenbei her, so langweilig fand ihn.
                        Eines der schlechtesten Musicals und vor allem eine der schlechtesten Musical Verfilmungen die ich je gesehen habe!!

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                        • 8 .5

                          Auch ein Musical, dem ich eine zweite Chance geben musste, um es richtig verstehen und genießen zu können.
                          Die Songs sind wirklich toll, einige noch mehr als andere. „30/90“ ist als Einstieg mega und hat bei mir auch direkt einen Nerv getroffen. Andere Lieder werden besser je öfter man sie hört.
                          Andrew Garfield ist zudem wirklich großartig! Man spürt wie viel Herzblut er in diese Rolle und Performance gesteckt hat. Zudem singt er als hätte er sein Leben
                          lang nichts Anderes gemacht. Da sind so viele Gefühle und Emotionen in seinem Gesang- Wahnsinn!
                          Aber das restliche Cast ist auch toll. Vanessa Hudgens hat mir gut gefallen, sowie Robin de Jesus, den ich richtig stark fand und Joshua Henry. Der Film ist einfach voll von sau talentierten Leuten und dann noch ein Cameo in fast jeder Szene.
                          Lin-Manuel Miranda hat den ganzen Film einfach wundervoll inszeniert. Er wirkt so stilvoll, so emotional, so echt.
                          Für mich ist eines der Highlights die „Sunday“ Sequenz die einfach die Kirsche auf der Torte ist, da dort Broadway Gesichter und Legenden zu sehen sind, wohin man auch schaut.
                          Ein schönes Gimmick ist außerdem, dass der wahre Steven Sondheim auch noch einmal zu hören ist, was mich irgendwie sehr gerührt hat.
                          Ich finde es schade, dass dieser Film noch kein breites Publikum erreicht hat, weil ich ihn wirklich gelungen finde. Ich gehöre zwar auch nicht zu den Leuten, die viel über Jonathan Larson wussten, oder viele von seinen Werken kennen, aber dieses Musical berührt irgendwie. Weil man sich in irgendeiner Situation doch wiederfinden kann und die Songs sind wirklich gut.
                          Ich drücke Andrew sehr die Daumen, dass er den ein oder anderen Preis mit dieser Performance abräumt. Er hat es nämlich definitiv verdient.

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                          • 7 .5

                            Der Film ist ein riesig großer Mindfuck, ich glaub anders kann man es nicht sagen. Trotzdem fand ich ihn aber sehr unterhaltend und irgendwie auch erschreckenderweise in vielen Momenten auch ziemlich realistisch, denn so überdreht und überzeichnet viele Figuren sind, mittlerweile fühlt sich das alles ziemlich echt an.
                            Von daher finde ich, dass „Don’t look up“ es sehr gut schafft, vollkommen überdreht aber trotzdem realistisch zu sein.
                            Noch dazu bekommt man noch eine geballte Ladung an nennenswerten Schauspielern in zum Teil echt richtig witzigen Rollen zu sehen, die man sonst nicht von ihnen gewohnt ist.
                            Leo zeigt mal wieder wie wandelbar er ist, egal ob Drama oder Komödie wie hier, ich fand ihn großartig und echt lustig.
                            Jennifer Lawrence war wie immer herrlich, schön sie nach längerer Zeit wieder in einem Film zu sehen. Meryl Streep sowie Timothée Chalamet in diesen abgedrehten Rollen waren auch äußerst unterhaltend, sowie Chris Evans Cameo.
                            Dass Jonah Hill jetzt so wahnsinnig polarisiert, kann ich persönlich jetzt nicht so verstehen, weil ich ihn eigentlich ganz lustig fand aber er für mich auch die gewohnte Jonah Hill Rolle gespielt hat.
                            Das Ende hat mich dann doch sehr überrascht -*Achtung Spoiler!*-
                            Weil ich echt nicht damit gerechnet hatte, dass sie wirklich den Weltuntergang durchziehen würden und dann wurde es sogar echt dramatisch, bevor es dann noch mal lustig wurde.
                            Aber mutig, dass sie den drastischen Schritt gegangen sind, von daher ist der Film im Gesamtpaket schon echt bitterböse. –*Spoiler Ende!*-

                            Also ich fand ihn wirklich sehr unterhaltend. Die Schauspieler in ihren teils ungewohnten Rollen taten ihr Übriges. Von daher kann man sich den getrost mal ansehen.

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                            • 6

                              Ein nettes Weihnachtsfilmchen mit der typischen Weihnachtsbotschaft, nicht mehr nicht weniger.
                              Habe diesen Film in meiner Kindheit vielleicht einmal gesehen, ist bei mir also definitiv kein Weihnachtspflichtprogramm.
                              Jim Carrey ist als Grinch ziemlich unterhaltend, aber die Story haut mich nicht sonderlich vom Hocker.
                              Die Kulisse sowie Kostüme und Maske wirken aber sehr mit viel Liebe zum Detail gemacht. Dafür gibt es auch noch ein Pünktchen. Ansonsten eher nicht so mein Fall.

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                              • 8 .5

                                Sehr spannendes Ding. Super Cast, interessante Handlung, kann man eigentlich nicht meckern.
                                Samuel L. Jackson mal in einer Hauptrolle zu sehen, ist auch eher ungewöhnlich, da er ja mehr der Nebenrollentyp ist, aber der Leading Man steht ihm auch sehr gut.
                                Filme dieser Art, bei der alles so stimmt, sind mittlerweile echt rar.

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                                • 2 .5

                                  *Massive Spoilerwarnung!*

                                  Den fand ich schon bei der ersten Sichtung damals nicht besonders toll.
                                  Am Anfang mag das ja noch ganz interessant sein zu rätseln, ob die Tochter jetzt existiert oder nicht; auch die Optik des Flugzeuges ist ganz cool. Doch mit Jodie Foster’s Figur werde ich einfach nicht warm und fand sie aus irgendeinem Grund irgendwie unsympathisch. Kann nicht erklären wieso, aber sie ging mir auf den Zeiger.
                                  Die Auflösung schießt aber mal so richtig den Vogel ab und ist so ein richtiger Griff ins Klo!
                                  Peter Sarsgaard Figur lässt Foster’s Mann töten, weil dadurch, dass sie sich mit dem Flugzeug auskennt, man ihr eher abnehmen würde, dass sie ein Flugzeug entführen könnte. In dem Sarg ihres Mannes kann man dann auch praktischerweise den Sprengstoff verstecken.
                                  Ähm, ja…weiter hergeholt geht’s glaube ich nicht! Was für ein Quatsch!
                                  Von daher reißt die Auflösung mit dem Arsch alles ein, was der Anfang versucht hat aufzubauen. Mal ganz davon abgesehen, dass Sarsgaard als Bösewicht nicht fehlbesetzter sein könnte.
                                  Ich bin zwar froh, dass Sean Bean in diesem Film sehr schön auf eine falsche Fährte lenkt, da man aufgrund seiner sonstigen Rollenwahl vermutet, er wäre böse und er es diesmal mal nicht ist. Aber eigentlich wäre er perfekt für den Gegenspieler gewesen und nicht diese Schnarchnase (Außerdem steht dem Kerl eine Pilotenuniform verdammt gut, aber das nur so am Rande)!
                                  Also eher ziemlich unstimmig das Ganze, auch wenn der Film einen relativ guten Anfang hat, die Auflösung macht alles kaputt.

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                                  • 8

                                    Für mich eine sehr runde Sache.
                                    Der Fall war spannend, alle Figuren interessant und authentisch und die Auflösung super. Selbst ich, der alte Krimi-/Thrillerhase war doch überrascht. Hätte man sich eigentlich denken können, ich aber irgendwie nicht.
                                    Von daher echt gut! Es freut mich immer, wenn es eine Serie schafft mich an der Nase herumzuführen.
                                    Mittlerweile hat man ja schon so viel gesehen, dass es für Serien echt schwer ist, eine überraschende Auflösung zu bieten und das hat „Der Kastanienmann“ meiner Meinung nach geschafft.
                                    Ich kann diese Serie also echt an alle weiterempfehlen, die ein Interesse für Serienkiller haben und Spaß am Miträtseln haben.

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                                    • 6 .5

                                      *Achtung Spoiler!*

                                      Puh, ich bin wirklich überrascht, dass ich bis auf 3 alle Nicholas Sparks Verfilmungen gesehen habe, obwohl ich die meisten ja wirklich nicht so mag.
                                      Ich würde diesen hier so im Mittelfeld einordnen.
                                      Definitiv nicht das beste Ding, aber auch keineswegs das schlechteste.
                                      Denn die Story ist jetzt zwar nicht bahnbrechend, aber die Figuren haben meiner Meinung nach eine gute Chemie, ob jetzt die jungen oder erwachsenen Versionen. Zudem ist James Marsden für mich immer ein Pluspunkt und was mir auch sehr gut gefallen hat, war die Beziehung zwischen Dawson und Tuck. Die war vielleicht sogar das Highlight für mich, weil die echt rührend war.
                                      An für sich waren mir die Figuren auch ganz sympathisch. Auch wenn da auf jeden Fall mehr Ecken und Kanten bei Dawson und Amanda hätten sein können, aber da gab es definitiv schon schlimmere Sparks Figuren!
                                      Schlimm fand ich es allerdings, dass der junge Dawson so wirklich überhaupt keine Ähnlichkeit mit James Marsden hatte, also das war ja mal richtig schlechtes Casting!
                                      Ansonsten haben wir halt den typischen Nicholas Sparks Schmalz, wobei ich den auch schon mal schlimmer gesehen habe; war hier noch irgendwie auszuhalten.
                                      Nur ein paar Sachen hätte man echt besser inszenieren können. Zum Beispiel am Ende als Dawson stirbt fand ich das irgendwie ziemlich unspektakulär gemacht, obwohl das eigentlich total traurig war und dann die Tatsache, dass Amanda’s Sohn sein Herz bekommen hat, hätte man echt besser darstellen können. Weil eigentlich ist Nicholas Sparks ja ein Synonym für epische Liebesgeschichten und deren tragische Enden und das war einfach nicht so dramatisch inszeniert.
                                      Also von daher, war’s für mich jetzt keine Vollkatastrophe, sondern eine anschaubare Nicholas Sparks Verfilmung mit einigen Abstrichen. Hab da aber echt schon Schlimmeres durchstehen müssen!

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                                      • 7 .5

                                        Von den X-Men Filmen habe ich bis jetzt nur die Prequels mit FassAvoy gesehen und den unfassbar schlechten ersten Wolverine (hab den damals wegen Ryan Reynolds gesehen und ich war not amused!!).
                                        Da aber alle X-Men Filme bei Disney+ zur Verfügung stehen und ich gerade so ein bisschen in einem James Marsden Binge-Marathon bin, habe ich mir also diesen Film angeschaut.
                                        Also ich muss sagen, ich war ganz gut unterhalten.
                                        Auch wenn mir die Figur Rogue nicht egaler hätte sein können, war das alles in allem sehr interessante Popcorn Unterhaltung mit vielen unterschiedlichen Figuren bei denen ich sehr gespannt was da in den nächsten Teilen noch kommt.

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                                        • 7

                                          „Starship Troopers“ ist feinste Satire im B-Movie Gewand mit super interessanter Besetzung und vielen ekligen „Bugs“.
                                          Das ist nicht gerade die Art von Film die ich häufig und gerne gucke, weil die Viecher schon echt sau widerlich sind, aber das ist alles einfach so witzig und überzogen, das macht auch irgendwie Spaß. Außerdem sehe ich NPH einfach immer gerne, auch wenn seine Rolle hier doch sehr minimal ist.
                                          Das ist allerfeinste Trash-Unterhaltung mit einer unterhaltenden Story, die einen echt gut bei der Stange hält.

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                                          • 2

                                            Was in aller Welt war das denn??!!
                                            Es ist zwar eine Ewigkeit her, dass ich den ersten Teil gesehen habe, aber ich kann mich erinnern, dass ich den soweit ganz unterhaltend und lustig fand.
                                            Klar, es ist immer noch Seth Rogen Humor, aber im ersten Teil hat es mir soweit glaub ich ganz gut gefallen.
                                            Den zweiten Teil fand ich es jetzt aber mal unterirdisch.
                                            Mir waren so ziemlich alle Figuren super unsympathisch und es gab soweit ich mich erinnern kann, auch keinen Gag, den ich jetzt sonderlich lustig fand.
                                            Für mich absolute Zeitverschwendung!!

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                                            • 5

                                              Ich mag die Filme von Matthias Schweighöfer ja eigentlich ganz gerne. Die sind nichts Weltbewegendes, aber ganz kurzweilig und ich mag ihn als Schauspieler ja auch wahnsinnig gerne. Doch „Vaterfreuden“ ist für mich persönlich sein schwächster Film.
                                              Ich weiß nicht wieso, aber der holt mich einfach nicht so ab.
                                              Die Story, dass er keine Kinder mehr zeugen kann, finde ich ja soweit eigentlich sehr spannend (auch wenn der Auslöser dafür ja…nicht so mein Fall ist) und einfallsreich. Aber dieser Aspekt muss dann leider für eine wieder mal 08/15 Lovestory herhalten, wo ich seine Loveinterest weder interessant noch sympathisch finde.
                                              Noch dazu ist mir auch irgendwie unklar, was der Film sein will. Alles ist ja eher so RomCom mäßig, aber die Storyline mit Matthias’ schwangerer Freundin und dem Autounfall ist wiederum super traurig und passt da irgendwie Null rein.
                                              Auch Friedrich Mücke’s Figur wirkt auf mich total deplatziert und nervt mehr als alles andere, obwohl ich Friedrich eigentlich auch ganz sympathisch finde.
                                              Dass Tom Beck dann auch noch der Nebenbuhler ist, stört mich dann irgendwie auch ziemlich, weil er einfach dieses Klischee Arschloch ist. Gefällt mir alles irgendwie nicht.
                                              Wenn man den Film mehr wie ein Drama aufgebaut hätte, mit leicht komödiantischen Impulsen, hätte mir das weitaus besser gefallen, da ich wie gesagt der Meinung bin, dass Unfruchtbarkeit, sei es bei Männern oder Frauen, ein Thema ist, dass man in Filmen mehr aufgreifen könnte, nur vielleicht halt besser.
                                              Schade Matthias, ich mag dich aber trotzdem noch.

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                                              • 3 .5

                                                *Leichte Spoilerwarnung!*

                                                Der hat mir leider nicht so sonderlich gut gefallen.
                                                Mir war irgendwie nicht so richtig klar, was der Film sein wollte.
                                                Jim Carrey‘s Figur war mir überhaupt nicht sympathisch und ich hab echt nicht verstanden, was sein Problem war, warum er ständig betrügen musste.
                                                Das Einzige, was mich bei diesem Film überzeugen konnte war die Liebesgeschichte, von der ich persönlich ja lieber mehr gesehen hätte, als von den ganzen kriminellen Energien des Steven Russel.
                                                Seinen AIDS-Tod vorzutäuschen war dann für mich die absolute Krönung an Unverschämtheit und allerspätestens da hatte mich der Film dann komplett verloren. Phillip tat mir richtig leid!
                                                Vielleicht habe ich mir bei dem Film auch einfach was Anderes drunter vorgestellt und war deswegen enttäuscht.
                                                Ich mein schauspielerisch kann ich soweit nicht meckern. Okay Jim Carrey zieht halt seinen typischen Humor durch, der manchmal passt und manchmal auch nicht. Ewan McGregor hat mich wieder mal positiv überrascht. Ist wirklich erstaunlich, dass er mich in ernsteren Rollen überzeugen kann, während ich ihn Action Filmen suboptimal finde.
                                                Für mich war das alles einfach keine runde Sache und ich war froh, als es vorbei war.

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                                                • 5

                                                  Hm, leider eher mäßig. Die Besetzung fand ich spannend und auch sehr gut und es fing eigentlich auch ganz vielversprechend an. Doch so ab der Mitte verlor ich irgendwie das Interesse und das kam dann auch leider nicht mehr wieder.
                                                  Ich muss ja auch ganz ehrlich sagen, dass ich mit der Geschichte um Frankenstein und sein Monster so gut wie gar nichts weiß.
                                                  Also keine Ahnung, ob Victor in anderen Verfilmungen auch so drauf war. Ich persönlich fand es schade, dass Victor nicht etwas sympathischer dargestellt wurde, denn obwohl ich ein riesig großer James McAvoy Fan bin, war mir die Figur irgendwie egal.
                                                  Mit Igor hatte ich mehr Sympathien, aber so sollte das wahrscheinlich auch sein.
                                                  Trotzdem, besonders spannend oder toll fand ich den Film leider nicht, trotz tollem James und Daniel, die irgendwie versucht haben das Ding zu retten, hat nur leider nicht geklappt.

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                                                  • 4 .5

                                                    Bei meiner DVD von „Voll verheiratet“ kam davon immer Werbung und irgendwie wollte ich den Film schon seit einer Weile sehen, weil ich den Trailer eigentlich ganz interessant fand.
                                                    Der wirklich große Wurf war das aber irgendwie nicht.
                                                    Auch wenn es den ein oder anderen lustigen Spruch gab, den ich allerdings auch schon aus dem Trailer kannte, so richtig greifen konnte mich die Geschichte nicht.
                                                    Zu stereotypisch war mir das Ganze. Die eine Freundin, die nie richtig erwachsen wurde und die andere Freundin, die zur totalen Spießerin wurde, hat man ja irgendwie auch schon zur Genüge gesehen. Der Handlungsstrang mit Suzette und Harry konnte mich auch nicht so recht abholen und der war mir dann wiederum zu weit hergeholt.
                                                    Und die Töchter von Lavinia fand ich ja mal so richtig nervig!
                                                    Da bringt es auch nichts, wenn der Film mit Legenden wie Goldie Hawn und Susan Sarandon besetzt ist, die konnten das auch nicht retten. Auch wenn die beiden Damen gut harmoniert haben, das Ganze konnte mich einfach nicht überzeugen.