Filmtoast - Kommentare

Alle Kommentare von Filmtoast

  • 5

    Was bleibt am Ende zu sagen? Diese Hommage an das B-Kino der 80er ist nur mit etwas gutem Willen goutierbar. Das Herz aller Beteiligten saß wohl am rechten Fleck, nur Talent, oder auch Geld für Talent, war nur wenig vorhanden. In seinen besten Momenten ist die Atmosphäre stimmig, der Einsatz der Farbfilter, die Neonbeleuchtung und der passable Synthis-Score verrichten ihren Dienst. Doch die meiste Zeit ist Dark Gods – Die dunkle Seite der Götter dann doch recht dröge und offenbart einige Defizite. Für Fans der erwähnten Filme und Strömungen ist er für einen verregneten Nachmittag oder krank im Bett gewiss mal einen Blick wert. Für ein anderes Publikum scheint er auch eh nicht gedacht.

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    • 7

      Streifen wie dieser spalten für gewöhnlich Kritiker wie Publikum. Auch ich stehe dem Film sehr ambivalent gegenüber. Zwischen Ablehnung und Wertschätzung entscheide ich mich bei der Toastvergabe für einen guten Mittelwert. Denn als Film funktioniert Thank You for Your Service durchaus, vor allem dank der herausragenden Darstellung Miles Tellers. Der Film macht auf ein oft verschwiegenes Problem aufmerksam. Die wichtigsten Fragen aber werden umgangen: Warum wird ein Mensch Soldat? Und aus welchen Gründen werden Kriege überhaupt geführt? So verbleibt am Ende der schale Geschmack, doch nur wieder ein Hohelied auf den soldatischen Heros präsentiert bekommen zu haben. Der gebrochene Held, der seinen Mut in der letzten Schlacht beim Psychologen beweist.

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      • 6

        Man wird das Gefühl nicht los, dass es Sonic the Hedgehog allen recht machen will und dabei ein wenig seine eigene Identität aus dem Fokus verliert. Am Ende hat man als Zuschauer einen rasanten Familienfilm mit viel Quatsch, dosierter, aber wenn dann überbordender, Action, ein bisschen Herz und ein paar liebenswerten Charakteren gesehen, von dem nicht wirklich viel zurückbleibt. Als spaßige Familienunterhaltung eignet sich der Film aber allemal.

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        • 8

          Ob Netflix mit dieser Serie der nächste Kulthit nach Stranger Things gelungen ist, bleibt abzuwarten. Die Ansätze für folgende Staffeln gruseliger Fantasyunterhaltung sind schon klar erkennbar. Das World Building rund um die geheimnisvollen Schlüssel und auch die dynamische Familiengeschichte lassen den Zuschauern von Locke & Key die 10 Folgen wie im Flug vergehen. Danach will man definitiv wissen, wie es weitergeht. Denn, soviel sei verraten, das Ende der ersten Staffel endet mit mehr als einer offenen Frage.

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          • 9

            Killing Eve ist eine Thrillerserie, die aus der Masse hervorsticht. Klassische Elemente des Genres werden durch Dialogwitz und geniale Schauspielleistungen aufgewertet. Die Spannung kann bis zum Ende der zweiten Staffel auf einem hohen Level gehalten werden und spätestens nach dem bisherigen Finale wünscht man sich die bald erscheinende Fortsetzung sofort herbei. Kleine Abzüge gibt es lediglich dafür, dass man in der zweiten Staffel nicht mehr an den Überraschungsmoment des Erstlings herankommt und sich ein paar Dinge etwas wiederholt anfühlen.

            Nichtsdestotrotz sollten sich vor allem auch die Fans von Sherlock, die wohl noch lange im Ungewissen über eine mögliche Fortsetzung gelassen werden, mit dieser Serie einen mehr als adäquaten Ersatz auf die Watchlist holen!

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            • 5

              Für wen eignet sich nun The Rookie – Staffel 1? Die Frage ist leicht zu beantworten: Polizeiserien-Fans und Nathan-Fillion-Anhänger. Freunde von Polizeiserien werden sich an der simplen Thematik des Alltags der Gesetzeshüter erfreuen, der hier zwar ein wenig naiv und sehr sauber dargestellt wird, aber dennoch unterhaltsam ist. Die aus dem Ei gepellten Protagonisten wissen zu unterhalten und geben der Serie den stereotypischen Witz des Genres. Begeisterte Bewunderer Nathan Fillions werden sich an der Serie erfreuen, weil sie ihren alternden Star als Polizisten-Neuling verfolgen dürfen. Fillion macht seine Sache gut, gibt den Fans, was sie wollen und pflegt weiter sein Image als sympathischer Zuschauerliebling.

              Jeder, der sich nicht in dieser Beschreibung wiederfindet, kann getrost auf The Rookie – Staffel 1 verzichten. Derjenige, der die erste Folge gesehen hat, weiß alles, was er über diese Serie zu wissen braucht. Sie funktioniert nach einem typischen Schema und entspricht den Mustern einfach gestrickter TV-Abendunterhaltung. Das Genre wird vielen bereits vorab die Lust auf die Serie nehmen, da Polizeiserien ebenso beliebt wie verschrien sind. The Rookie – Staffel 1 ist eine Serie, die kurzweilig unterhält, jedoch auf lange Sicht in Vergesse

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              • 9

                Everest – Ein Yeti will hoch hinaus ist ein wunderbar animierter Film aus dem Hause DreamWorks. Das Werk macht nahezu alles richtig: Eine rührselige Geschichte, liebevolle Charaktere und eine Prise Humor. Dies sind meist die Grundvoraussetzungen für einen gelungenen Animationsfilm. DreamWorks Animationskünstlern ist es gelungen, dieses Rezept umzusetzen und dem Film ein Stück Eigenständigkeit zu geben. Everest – Ein Yeti will hoch hinaus muss sich hinter niemandem verstecken und besteht den direkten Vergleich, auch mit den Hochkarätern der Konkurrenz.

                An manch einer Stelle fehlt es dem Film allenfalls an ein wenig Tiefgang, sodass er sich zwar nicht vor dem direkten Vergleich scheuen muss, aber nicht mit jedem Film mithalten kann. Die Moral ist offensichtlich und leicht nachzuvollziehen. Für Kinder mag dies eine wertvolle Lektion sein, Erwachsenen könnten jedoch ein paar mehr Denkanstöße gegeben werden. Doch dies ist Kritik auf hohem Niveau, weshalb der Film eine Empfehlung an jeden ist, der einen liebevoll gemachten und witzigen Animationsfilm zu schätzen weiß. Eine Oscar-Nominierung wäre durchaus gerechtfertigt gewesen. In diesem Sinne will der Yeti dann doch hoch hinaus und der Aufstieg ist ihm vollends gelungen…

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                • 7

                  Wer auf einen kurzweiligen Actionfilm, bei dem Anarcho-Humor und Style wichtiger sind, als komplexe Superheldengeschichten, Bock hat, der wird diese bunte Achterbahnfahrt richtig genießen. Wenn man sich von Anfang an für einen geradlinigen Handlungsaufbau entschieden hätte, würde auch die erste Hälfte besser ins gelungene Gesamtbild passen. Die rasante Action, die Ausstrahlung von Margot Robbie und die stimmungsvolle Popmusik leisten vor allem im Finalakt ordentlich Wiedergutmachung, können aber den Film letztendlich nicht als komplett rund dastehen lassen. Mit kleinen Makeln, aber doch eine empfehlenswerte, anspruchsarme Comicverfilmung, in erster Linie natürlich für Genrefans, die die Comicflut noch nicht satt haben.

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                  • 6

                    Im guten, wie im schlechten Sinn ist Ich schweige für dich eine Standard-Krimiserie. Wer im Allgemeinen gern bei Krimis miträt und ein Faible für idyllische britische Vorstädte hat, der kommt hier voll auf einen Kosten.

                    Aber auch, wer abseits der vielen langen, unabgeschlossenen Formate, einfach mal wieder eine kurzweilige Serie braucht, die nach acht mal 45 Minuten zu einem befriedigenden Ende kommt und auf dem Weg dorthin für einigen Nervenkitzel sorgt, darf gerne in die Verfilmung des Erfolgskrimis reinschauen!

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                    • 8

                      Yuval Adlers Die Agentin ist mehr Drama als Spionagethriller. Die Action ist sparsam gesät, und wenn sie sich doch mal blicken lässt, nicht immer angebracht. Die verschachtelten Rückblenden erschweren den Zugang zu dem Film. Doch aus der distanzierten Betrachtung wirkt die Handlung letztlich nur noch authentischer. Als Psychodrama hätte der Film wohl mehr Tiefe benötigt, dennoch zeichnet Die Agentin ein erschreckendes Bild der sich verselbstständigen Handlungsmuster der Geheimdienste. Nicht nur wegen der herausragenden Leistung Diane Krugers unbedingt sehenswert.

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                      • 6

                        Letztlich ist Easy Rider ein eher schwer zugängliches Werk, das kaum heutigen Sehgewohnheiten entspricht und auf das man sich als Zuschauer definitiv einlassen muss. Wer einen übermäßig spannenden oder witzigen Genrefilm erwartet, wird enttäuscht sein. Aufgeschlossene Zuschauer mit einem Interesse an früheren Filmepochen sind bei Easy Rider jedoch richtig aufgehoben. Die Motorradreise durch Amerika entwickelt ihre ganz eigene Atmosphäre und vermittelt wie wohl kaum ein anderes Werk der damaligen Zeit das Lebensgefühl der 68er-Generation.

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                        • 4

                          Wir haben es hier definitiv nicht mit einer vergessenen Perle der 80er zu tun. Gotcha! – Ein irrer Typ versuchte recht ungeschickt, auf einer kurzzeitigen und nicht besonders gewinnbringenden Trendwelle zu schwimmen. Er ist vergleichbaren Filmen meilenweit hinterher, da er sich einfach nicht für seine Protagonisten und seine Geschichte interessiert. Anthony Edwards wirkt dort ein wenig verloren, und das gleich im doppelten Sinn. Es ist Malen nach Zahlen, hier wird ein Plotpunkt nach dem anderen abgehakt, ohne die Sinnhaftigkeit des Ganzen zu hinterfragen. Am Ende sind Protagonist wie Zuschauer keinen Deut schlauer. Wem das reicht, bitte sehr!

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                          • 10

                            Ohne auf das erschütternde Ende einzugehen, kann man definitiv festhalten, dass mit Der Schwarze Diamant ein Film gelungen ist, der lange nachwirkt. Die einnehmende Inszenierung der Safdie-Brüder sorgt für den Rahmen, der Adam Sandler wie den titelgebenden Edelstein glänzen lässt – so wie lange nicht mehr. Jeder, der schon die Diskussion mitbekommen hat, dass der zu Unrecht abgestempelte Komiker bei den Oscarnominierten sträflich übergangen wurde, dem sei gesagt: Ja, Sandlers Leistung ist wirklich oscarreif!

                            Auch alle fast zu Statisten degradierten Nebendarsteller sind wahnsinnig gut gecastet und sorgen nochmals dafür, sich mehr mit dem eigentlich unvorbildlichen Hauptdarsteller zu identifizieren. Man darf gespannt sein, ob Sandlers Ausflug in die seriöse Schauspielerei mehr als nur ein Gastspiel war. Auf diesem Niveau wäre dies jedoch sehr traurig und würde künftige Oscarchancen torpedieren, die die Ignoranz der Academy in diesem Jahr Lügen strafen würde!

                            Abschließend empfehle ich ohne Zögern diesen Film allen, sogar den größten Sandler-Skeptikern! Und da das Meisterwerk bei Netflix läuft, muss man nicht mal das Geld fürs Kinoticket riskieren.

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                              über Messiah

                              Abschließend stellt es sich auch schwierig dar, ein Fazit zu ziehen. Die Serie ist durchaus spannend und hat einige gelungene Momente wie die biblischen Wunder in der Jetztzeit. Allerdings schafft es Messiah nicht wirklich, die Glaubensthemen über die Thrillerhandlung zu stellen und verliert daher seinen eigenen Anspruch, einen religiösen Diskurs anzustoßen.

                              Daher kann ich die Serie allen empfehlen, die Homeland oder andere Politthriller mit Setting im Nahen Osten mögen und die typischen (erwartbaren) Handlungsverläufe noch nicht sattgesehen haben. Zeitgemäße Religionsfragen werden nur oberflächlich behandelt

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                                Angry Birds 2 – Der Film weist eine deutliche Steigerung zu seinem Vorgänger auf. Es sind die vielen kleinen spaßigen Situationen, die zum Schmunzeln einladen und auch den erwachsenen Zuschauer zu unterhalten wissen. Somit ist der Film ein kurzweiliger Spaß für den kleinen, aber auch den großen Zuschauer.

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                                  Mit His Dark Materials haben HBO und BBC eine wirklich gelungene Adaption der Fantasybuchreihe von Philip Pullman geschaffen, die einem Lust auf weitere Staffeln macht und dank des hohen Qualitätslevel bei Optik und vor allem auch bei den Darstellern den Kinofilm von 2007 vergessen macht. Das Highlight ist Dafne Keen als kleine Heldin Lyra, die nach Logan hier jetzt auch im Serienbereich für Furore sorgt.

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                                  • 8

                                    Mit His Dark Materials haben HBO und BBC eine wirklich gelungene Adaption der Fantasybuchreihe von Philip Pullman geschaffen, die einem Lust auf weitere Staffeln macht und dank des hohen Qualitätslevel bei Optik und vor allem auch bei den Darstellern den Kinofilm von 2007 vergessen macht. Das Highlight ist Dafne Keen als kleine Heldin Lyra, die nach Logan hier jetzt auch im Serienbereich für Furore sorgt.

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                                    • 7

                                      Ein warmer, reifer und schön anzusehender Coming-of-Age-Film, der seine Thematik auch in der Inszenierung wiederspiegelt. Wenn der Zuschauer schon keine neuen Erkenntnisse aus Ein leichtes Mädchen ziehen mag, so kann er immerhin schon einmal seinen nächsten Urlaub an die traumhafte Côte d’Azur planen.

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                                        Am Ende muss ich leider sagen, dass die Wartezeit sich nicht wirklich gelohnt hat. Auch wenn das Verhältnis von Smith und Lawrence noch intakt ist, kann man hier weder etwas neues erzählen noch technisch punkten. Die stimmungsvolle Musik, die schönen Aufnahmen von Miami und eine nicht ganz zu erahnende Wendung in der Geschichte machen die 2 Stunden noch einigermaßen unterhaltsam. Wirklich Lust auf eine zweite Sichtung oder gar eine Fortsetzung konnte mir Bad Boys for Life nicht machen.

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                                          Im Endeffekt handelt es sich also bei 10 Minutes Gone als ein liebloses, dilettantisches Fließbandprodukt, wie es die Firma EFO Films im Quartalstakt runterkurbelt. Als Verkaufsargument holt man sich für gutes Geld müde Altstars mit guten Name, in diesem Fall Bruce Willis. Dazu packt man einen abgehalfterten TV-Star, und schon ist es nicht mehr wichtig, wie es um die Qualität des Endprodukts bestellt ist. Die guten Namen werden es schon verkaufen. Dennoch ist es selten, dass das Ergebnis derart mies und langweilig ausfällt, wie es hier der Fall ist. Dagegen kann man jeden neuen Action-Film mit Steven Seagal schon fast als willkommene Abwechslung sehen.

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                                          • 6

                                            Der Film von Claudio Giovannesi konnte im vergangenen Jahr auf verschiedensten Festivals mit Nominierungen und auch Auszeichnungen glänzen u. a. erhielt er für Paranza – Der Clan der Kinder den Silbernen Bären für das Beste Drehbuch.

                                            An Extras finden sich auf der Veröffentlichung neben obligatorischem Trailer auch Interviews mit Beteiligten, unter anderem auch Vorlagen-Autor Roberto Saviano, so wie ein Hinter den Kulissen-Feature. Netter Einfall: Die Veröffentlichung ähnelt im Design der Blu-ray des Quasi-Vorgängers Gomorrha und unterstreicht die inhaltliche Nähe beider Filme.

                                            Wer von Geschichten über Gangs, deren Infrastruktur und inneres Gefüge, angereichert mit reichlich Authentizität, nicht genug bekommen kann, darf hier also gerne zugreifen.

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                                              über Martha

                                              Die Geschichte weiß sowohl durch Spannung als auch durch ihre Vielschichtigkeit zu überzeugen. Die meisterhafte Inszenierung und das beeindruckende Schauspiel Böhms sorgen für eine gewisse Zeitlosigkeit und machen den Film besonders sehenswert. Einzig und allein die Dialoge und Nebencharaktere hätten stellenweise noch etwas Feinschliff vertragen können.

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                                                Jessica Hausners Little Joe – Glück ist ein Geschäft ist ein ambivalenter Film geworden. Schauspielerisch solide und künstlerisch konsequent umgesetzt, aber gleichzeitig auch tonal unschlüssig und erzählerisch unspektakulär. Mit 20 Minuten weniger und damit einem knackigeren Pacing wäre da deutlich mehr drin gewesen. Genre-Fans können aber gerne einen Blick riskieren.

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                                                  über 1917

                                                  Abschließend ist es nun mal so: Jeder Mensch erwartet etwas anderes von einem Film. Nicht alle kann man mit den gleichen Sachen beeindrucken und befriedigen. Wer sich also 1917 mit dem Vorhaben, geniale, atemberaubende Bilder zu sehen, angeht, der wird mehr als nur ein bisschen auf seine Kosten kommen. Denn, dass 1917 ein technisches Wunder ist, kann man nicht bestreiten. Auch wenn im Vorfeld von Sam Mendes vielleicht etwas zu viel versprochen wurde.

                                                  Trotzdem finde ich, dass es die Aufgabe eines Filmemachers ist, mit seinem Werk eine Geschichte zu erzählen. Technischer Einfallsreichtum kann einer Erzählung durchaus helfen, sollte aber die Handlung nicht in den Hintergrund rücken. Und das ist bei 1917 leider der Fall.

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                                                    Mit der Watchmen – Serie ist Damon Lindelof ein Meisterstück gelungen, dass keine wirklichen Schwächen zeigt, so man sich auf die langsame Entfaltung der Geschichte einlässt. Die Serie von HBO gestaltet sich ähnlich ikonisch wie die Vorlage und setzt mit einzelnen Episoden durch visuelle Einfälle und den Wendungen in der Geschichte Maßstäbe. Auf der einen Seite würde ich sofort eine zweite Staffel sehen wollen, aber andererseits ist diese eine Staffel für sich genommen ein Gesamtkunstwerk, das man auch einfach mal für sich stehen lassen kann!

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