Gabe666 - Kommentare

Alle Kommentare von Gabe666

  • Würde ich verdammt gerne sehen! Und passen dazu: macht doch auch gleich zu "Gargoyles" einen Realfilm!

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    • DIE Serie meiner Kindheit! Ich denke, keine habe ich damals so gebannt verfolgt.
      "Gargoyles" war für Disney ungewohnt düster und vielschichtig. Die Helden sind nachtaktive Ausgestoßene der Gesellschaft, dazu auch die letzten Überlebenden ihrer Spezies. Neben dem Anschneiden gesellschaftlich relevanter Themen wie Rassismus interessierte vor allem auch die ambivalente Darstellung der Charaktere. Hier war eben nicht immer alles schwarz und weiß, mehrere Personen wechseln im Verlauf der Serie (teils sogar mehrmals) ihre Loyalität. Für mich als damals fünf- bis sechsjährigen war das ziemlich ungewohnt, da für Kinder ja im Grunde alles nur entweder gut oder böse ist (meine Eltern erklärten mir das bei Xanatos dann einfach so, dass der eben manchmal gut und manchmal böse, meistens aber böse ist). Besonders fasziniert hat mich dabei vor allem der Charakter Demona, die ja auch hin- und hergerissen zwischen ihrer durchaus noch vorhandenen Zuneigung zu ihrer Tochter Angela und ihrem Hass auf Goliath und die Menschen. Ich denke, man könnte die "Gargoyles" fast als düstere Disney-Version der "X-Men" bezeichnen, da sie ja durchaus viel mit ihnen gemein haben. Vermutlich haben mir deswegen dann auch später die "X-Men"-Filme und -Comics so gut gefallen.
      Interessant war auch, dass in der Serie mehrere Genres abgedeckt wurden: öfters tauchten Science-Fiction-Elemente wie Roboter oder Cyborgs auf, manchmal ging es auch in Richtung Horror (mit dem Werwolf, in den sich der Charakter Fox verwandelte), oft aber war es Fantasy (was sich schon an der Entstehungsgeschichte der Gargoyles zeigte, gelegentlich tauchten aber auch Magier oder gar Götter auf).
      Und wie im Text auch erwähnt, war die deutsche Synchro auch einfach großartig (Thomas Fritsch!!) und das Intro, das auch heute noch einen schönen Gothic-Flair versprüht, sorgte immer für Gänsehaut. Der Zeichenstil, der charakteristisch für die 90er Jahre war, sagte mir auch sehr zu; ist eigentlich bei westlichem Zeichentrick auch mein liebster. So waren ja auch andere Serien, die ich damals sehr gerne geschaut habe, wie "Batman: The Animated Series" oder "Mummies Alive!" (auch wenn das von der Rahmenhandlung her im Grunde nur eine Wiederholung von "Gargoyles" war), in dem Stil gehalten.
      Jedenfalls eine tolle Serie! Damals wurde sie aber wohl nicht in chronologischer Reihenfolge gezeigt, weshalb ich auch nicht jede Folge einer speziellen Staffel zordnen kann (dazu ist es ohnehin viel zu lange her, dass ich sie zuletzt gesehen habe) und mir ein Qualitätsabfall auch nicht wirklich aufgefallen ist. Ein paar schwächere Folgen gab es zwar auch für mich damals schon, aber insgesamt blieb die Serie hochwertig. Zumindest, was meine Erinnerung daran betrifft.
      Dementsprechend finde ich auch, dass es endlich mal Zeit wird, dass "Gargoyles" hier in Deutschland auf DVD veröffentlicht wird! Kann doch nicht, sein, dass die das bis jetzt nicht geschafft haben! So einige andere alte Disney-Serien harren auch noch ihrer Veröffentlichung in Deutschland. Dass letztes Jahr "Die Dinos" veröffentlicht wurde, war schonmal ein gutes Zeichen, aber da fehlt auf jeden Fall noch so einiges hochwertiges!
      Übrigens wäre ich auch einem Realfilm für die große Leinwand nicht abgeneigt. Und mir würden schon die passenden Schauspieler einfallen.
      Der Artikel ist auch toll, Mr. Parrish! Vielen Dank für diese große Portion Nostalgie! :)

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      • Ich kann mich hier den anderen nur anschließen. Vielen Dank für diese toll geschriebene und informative Reihe! Gerne wieder!
        Von den im Text genannten Flops der New-Hollywood-Regisseure Ende der 70er/Anfang der 80er habe ich bisher zwei gesehen: "Atemlos Vor Angst" und "Einer Mit Herz". Beide fand ich sehr gut, "Atemlos Vor Angst" ist für mich seinem Original, "Lohn Der Angst", die beide vor ein paar Monaten auf ARTE liefen, sogar ebenbürtig! Sehr schade, dass denen damals kein großer Erfolg beschieden war. Hätten sie eigentlich schon verdient. Aber das zeigt mal wieder, dass Qualität und finanzieller Erfolg oft nicht unbedingt zusammenhängen. Schließlich waren auch eine Menge anderer Filme, die heute als Klassiker gelten, zu ihrer Zeit Flops. Die Wertschätzung eines Films zeigt sich in vielen Fällen erst Jahre später.
        Jedenfalls, ein guter Abschluss für die Reihe. Habe ich gern gelesen.

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        • Gabe666 02.06.2015, 19:43 Geändert 03.06.2015, 20:54

          Und mein (bis jetzt :D) letzter Vorschlag:
          "Terror" von Dan Simmons. Eine fiktive Aufarbeitung der Arktis-Expedition von Sir John Franklin. Geht dabei teilweise in Richtung Horror und Fantasy, ist aber ungeheuer atmosphärisch geschrieben. Und gleichzeitig eine tolle Charakterstudie. Würde ich echt verdammt gerne im Kino sehen!

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          • Und wieder ein neues Beispiel: die (noch nicht beendete) Passage-Trilogie von Justin Cronin, hier in Deutschland bisher bestehend aus "Der Übergang" und "Die Zwölf".
            Eine tolle Mischung aus Endzeitaction und Vampirhorror, merklich stark beeinflusst von Richard Mathesons "I Am Legend" und Stephen Kings "The Stand" (der vielleicht auch mal wieder neu adaptiert werden könnte), aber mit sehr vielen eigenen Ideen und toll geschriebenen Charakteren, mit denen man wirklich mitfühlen kann. Die Reihe ist düster, bedrückend, brutal, aber es blitzt auch immer wieder Menschlichkeit auf. Dazu auch in den Actionszenen richtig filmreif geschrieben. Der Stoff gehört unbedingt auf die große Leinwand!

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            • Gabe666 01.06.2015, 23:50 Geändert 01.06.2015, 23:50

              Unterschrieben. :)
              Quorra lächelt mich sicher deswegen auf dem Bild da oben an! ;-D ^^

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              • Gabe666 01.06.2015, 23:43 Geändert 01.06.2015, 23:43

                Also ich kann ja wirklich überhaupt nicht nachvollziehen, wie man "Herr Der Ringe" langweilig finden oder dabei gar einschlafen kann! Gut, das Ende des dritten Teils zieht sich doch ziemlich, aber alles davor??? Gerade "Die Gefährten" hat doch schon eine unglaubliche Atmosphäre von Anfang an! Naja, man muss nicht alles verstehen. Wär ja letztlich auch langweilig, wenn alle dieselbe Meinung hätten. :)
                Deine restlichen Antworten (ok, abgesehen von den Actionfilmen, aber das begründest du gut) sind toll! Ein filmreifes Kinoerlebnis, eine sehr schöne Auswahl für die "Filminsel" und du hast mich jetzt tatsächlich neugierig auf "500 Days Of Summer" und "Hachiko" gemacht. War schön zu lesen. Sehr sympathisch!

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                • "Gesetz der Rache" fand ich nicht schlecht, "Smokin' Aces" sogar richtig geil und beim zweiten "Bad Boys" muss ich ausnahmsweise mal den Kritikern Recht geben. Den fand ich nach der zweiten Sichtung auch nicht mehr so toll. Höchstens durchschnittlich. Da zeichnete sich schon Bays Niedergang ab. Den Rest kenne ich nicht.
                  Überrascht mich, dass das größtenteils weniger populäre Filme sind. Liegt aber wohl daran, dass, wie einer unter mir anmerkte, bei sehr erfolgreichen Filmen allein durch die Masse an Bewertungen, gerade bei auf dieser Seite stark polarisierenden Filmen - was meist aus einem Hype resultiert -, sich die Durchschnittswertungen angleichen. Da sich mit Sicherheit auch nicht alle Fans der Filme hier angemeldet haben, die das Rating nach oben drücken können, fällt dann die Differenz nicht so groß aus. Um mal ein Beispiel zu nennen: Michael Bays "Transformers"-Filme werden auf dieser Seite allgemein gehasst (inklusive mir!), sind aber offensichtlich beim Publikum (oder zumindest der Zielgruppe) sehr beliebt. Nähme man die ganzen Negativ-Wertungen von Nicht-Kritikern hier raus, sähe es sicher ganz anders aus. Gleiches bei "Twilight", Til-Schweiger-Filmen, etc.
                  Was meine Haltung zu Filmkritikern betrifft: tatsächlich spiele ich mit dem Gedanken, nach meinem Studium selbst ein professioneller zu werden. Ich selbst kaufe mir oft Filmzeitschriften und lese fast sämtliche Reviews. Meine Bereitschaft, einen Film zu sehen, beeinflussen sie aber nur in den seltensten Fällen. Ich sehe sie eher als ungefähre Richtlinie an. Und es ist natürlich interessant, eine andere Sichtweise zu einem bereits bekannten Film zu erfahren. Es ist freilich auch schon vorgekommen, dass ich mir einen Film aufgrund einer positiven Kritiker-Rezension angeschaut habe. Allerdings hängt sowas auch vom Kritiker ab. :)
                  Viel stärker beeinflussen mich da die Meinungen von Leuten aus meinem Bekanntenkreis oder der Community hier, oder schlicht Sachen wie Thematik, Schauspieler, anzunehmende Schauwerte und Trailer des Films.
                  Eine umgekehrte Liste (von Kritikern geliebt, den Usern eher nicht) würde mich jetzt übrigens auch interessieren.

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                  • Gabe666 30.05.2015, 23:04 Geändert 30.05.2015, 23:12

                    Und ich weiß auch schon wieder zwei weitere Beispiele:
                    zum Einen "Ich Knall Euch Ab!" von Morton Rhue. Die Aufarbeitung eines Amoklaufs an einer amerikanischen Schule, wurde kurz nach dem an der Columbine-Highschool geschrieben. Das Besondere an dem Roman ist, dass er ausschließlich in Interviewform geschrieben ist. Man liest nur, was die Überlebenden des Amoklaufs und Freunde, Familienmitglieder und Bekannte der Täter und Opfer dazu sagen und muss die Geschehnisse daraus rekonstruieren. Stellenweise zwar etwas klischeehaft, und es werden an einer Stelle auch mal wieder die "bösen Killerspiele" bemüht, aber größtenteils konzentriert sich Rhue auf die sozialen Gründe für die Tragödie und kritisiert auch stark die Waffengesetze in den USA.
                    Ich denke, als pseudodokumentarischen Film, bei dem man auch größtenteils Interviews sieht, die gelegentlich durch Spielszenen unterbrochen werden, könnte man den sehr gut umsetzen. Andererseits fände ich es auch interessant, wenn er nur aus Interviews bestehen würde. Gab es so etwas eigentlich schonmal?
                    Ich finde, die Thematik ist auch heute noch aktuell (vielleicht aktueller denn je) und ein weiterer Film, der eine Diskussion darüber anstößt, kann nicht verkehrt sein.
                    Mein anderer Vorschlag wäre "Gott Bewahre" von John Niven, der tatsächlich auch ursprünglich als Drehbuch für einen Film geplant war, aus dem leider nichts wurde. Eine herrliche Satire auf religiösen Fanatismus, die Scheinheiligkeit religiöser Institutionen, aber auch den Kommerzwahn unserer modernen Gesellschaft und die Menschenverachtung von Castingshows. Ein wichtiges Buch, das auch mit einer Moral aufwartet. Als Schauspieler stellte sich John Niven beim Schreiben George Clooney (als Gott), Owen Wilson (als Jesus) und Danny DeVito (als Satan) vor und die hatte ich beim Lesen auch im Kopf und würde sie verdammt gerne in einer Leinwandversion des Stoffes sehen. Als Regisseur könnte ich mir Bobcat Goldthwait vorstellen, denn mit dessen "God Bless America" hat das Buch viel gemein.

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                    • Gabe666 30.05.2015, 15:03 Geändert 30.05.2015, 19:11

                      Wie ich gestern schon geschrieben habe: eine erneute Verfilmung von Stephen Kings "ES", die ja leider auf Eis gelegt wurde, würde ich schon gerne sehen.
                      Bücher, von denen ich mir wünsche, dass sie endlich für die Leinwand adaptiert werden, sind auf jeden Fall noch die "Bartimäus"-Romane von Jonathan Stroud (ok, der letzte, ein Prequel, ist eher überflüssig). Alle sehr humorvoll, aber auch spannend, actionreich und mit Gefühl für die Charaktere geschrieben. Eine tolle Jugendbuch-Reihe! Die wären ein würdiger Nachfolger für "Harry Potter"! Bitte her damit!
                      Aber vielleicht sollte es nicht wieder Chris Columbus machen. Sein "Percy Jackson" war ja nicht so das Gelbe vom Ei. Terry Gilliam halte ich für geeignet. Der war ja auch Rowlings Wunschkandidat für den ersten "Harry Potter". Und könnte sicher den nötigen Irrwitz reinbringen.
                      Dann will ich natürlich auch endlich eine Wiedergutmachung für das "Eragon"-Debakel! Bitte, das kann doch nicht so schwer sein, einen geeigneten Regisseur zu finden (ok, Peter Jackson, den ich ehemals für die ideale Wahl hielt, kommt für mich nach den "Hobbit"-Filmen eher weniger in Frage). Diese tolle Fantasy-Reihe hat eine würdige Verfilmung verdient! Sie bietet sich doch geradezu an!
                      Und dann hätte ich gerne auch Verfilmungen der Werke von Frank Schätzing. ALLER, auch der, die bereits verfilmt wurden ("Mordshunger" und "Die Dunkle Seite", deren Adaptionen aber beide nicht so berauschend waren). Besonders "Lautlos", "Der Schwarm" und "Limit" sind doch geradezu filmreif geschrieben und bieten sich daher wirklich an.
                      Sämtliche Geschichten von H.P. Lovecraft (vor allem "Cthulhus Ruf") und Philip K. Dick, die noch nicht verfilmt wurden und so einige Episoden aus Tolkiens "Silmarillion" (da denke ich vor allem an "Die Kinder Húrins" und "Der Untergang Gondolins") würde ich ebenfalls gerne auf der großen Leinwand sehen. Ebenso wie "Meteor" von Dan Brown, den ich erst kürzlich gelesen habe. Einer der wenigen Romane von ihm ohne Robert Langdon, aber auch sehr spannend. Mir würden auch schon die passenden Schauspieler einfallen.
                      Außerdem träume ich von Zeichentrick-Adaptionen der Zamonien-Romane von Walter Moers, vor allem "Rumo & Die Wunder Im Dunkeln" und "Die Stadt Der Träumenden Bücher". Obwohl... ob man seine unvergleichlichen, fantasievollen Beschreibungen wirklich adäquat auf die Leinwand bringen kann? Vielleicht sollte ich da bei den inneren Filmen, die ich beim Lesen vor mir sehe, bleiben. Die sind ja generell am schönsten. Keine Verfilmung kommt an die eigene Fantasie ran.

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                      • Gabe666 29.05.2015, 17:49 Geändert 30.05.2015, 14:27

                        Mit der Liste gehe ich im Großen und Ganzen konform. Dass "The Thing" auf Platz 1 landen würde, davon bin ich schon ausgegangen. Schade, dass es "Der Blob" und "Katzenmenschen" nicht geschafft haben, aber immerhin werden sie erwähnt.
                        Weitere erwähnenswerte sind auf jeden Fall noch: Tom Savinis "Night Of The Living Dead", Alexandre Ajas "The Hills Have Eyes", "The Crazies" und mir haben tatsächlich auch die noch nicht so alten Remakes von "Carrie" und "Fright Night" sehr gefallen (bei "Fright Night" finde ich es sogar besser als das Original - steinigt mich!). Das Prequel zu Carpenters "Thing" steht für mich übrigens auch über dem Durchschnitt.
                        PS: Bei "Die Fliege" wäre eine Spoilerwarnung angebracht!

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                        • Also ich würd's ja machen, wenn die mir genug Geld geben...
                          Das kann doch nicht so schwer sein, einen geeigneten Regisseur zu finden! Warum fragen die nicht einfach Frank Darabont? Der bekam bisher immer eine anständige Verfilmung hin!

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                          • Sehr schöner Artikel. Tolle Würdigung dieser großartigen Komikertruppe.
                            Mir ist sie natürlich vor allem durch die Filme bekannt. "Das Leben des Brian" wird auf ewig einer meiner Lieblingsfilme bleiben. Auch nach dem hundertsten Mal lache ich da noch.
                            Die Serie ist mir leider noch nicht bekannt; ich habe bisher nur einzelne Sketche gesehen. Habe aber definitiv noch vor, mich in die Anfangszeit der Pythons einzuarbeiten.

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                            • Wird sowas von geguckt! Den will ich schon lange sehen!

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                              • Da ich den tatsächlich noch nicht gesehen habe, wäre das die ideale Gelegenheit, diese Wissenslücke nachzuholen.
                                Nur laufen frecherweise parallel auf Kabel 1 die ersten beiden "Beverly Hills Cop"-Filme, die ich auch noch nicht kenne. Wofür entscheide ich mich da nur? Von der Dauer her ist da erstaunlicherweise "Lawrence" kürzer, aber ohne Werbepausen fordert so ein Monumentalfilm mehr Sitzfleisch, auch, weil er mit Sicherheit nicht so leicht bekömmlich wie diese Komödien ist.
                                Ich denke, es wird dennoch "Lawrence". Axel Foley wird doch laufend wiederholt, oder?

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                                • Gabe666 24.05.2015, 20:43 Geändert 24.05.2015, 20:50

                                  Alter, ist das genial! Ich konnte nicht mehr vor Lachen! xDDD
                                  Viele der Anspielungen erkennt man dazu erst auf den zweiten Blick. Sehr detailliert gestaltet. Echt gute Arbeit! Vielen Dank dafür, dass ihr mich drauf aufmerksam gemacht habt! :)

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                                  • Sehr schöner Kommentar! Nostalgisch und biographisch und man spürt die Liebe zu dem Film. Gefällt mir! :)

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                                    • Wie schon die vorhergehenden Ausgaben sehr aufschlussreich und informativ. Auf "Taxi Driver" und "Zabriskie Point" hab ich jetzt erst richtig Bock bekommen. Muss ich sehen!

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                                      • Ein schöner Text über einen Film, den ich definitiv noch sehen will. Und da er vor nicht allzu langer Zeit auch erstmals in Deutschland auf Blu-Ray erschien, werde ich mir den demnächst dann wohl zulegen. Bin sehr gespannt drauf.
                                        Was am Text aber stört, ist, dass du Anime fälschlicherweise als Genre bezeichnest, wie auch schon von einem meiner Vorposter angemerkt. Das ist kein Genre, sondern einfach ein Filmstil. So wie generell Zeichentrick oder Animation. Alle Genres sind da anzutreffen. "Akira" gehört zur Science-Fiction.

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                                        • Sehr schöner Text, Martin! Verdienter Kommentar der Woche! :)
                                          Von dem Film hatte ich tatsächlich schon gehört, ihn bisher aber nicht so beachtet. Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Für gute Coming-Of-Age-Filme hab ich immer was übrig. Anime mag ich generell auch. Und Wölfe gehören auch zu meinen Lieblingstieren.
                                          Als ich das Bild auf der Startseite gesehen habe, ahnte ich schon, zu welchem Urteil du da kommen würdest. :)

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                                          • Da oben hat sich leider ein Fehler eingeschlichen: "Chinatown" war nicht von Huston, sondern von Roman Polanski!
                                            Aber ansonsten schöner Text. Jetzt interessiert mich "The Misfits", wie der Film im Original heißt, auch.

                                            • Das liest sich doch sehr vielversprechend. Shyamalan scheint endlich wieder in seinem Metier angekommen zu sein.

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                                              • Wusste garnicht, dass der George mit Nachnamen neuerdings Cloonry heißt! ^^ ;D

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                                                • Habe den Trailer gerade bei Youtube gesehen (Robert Hofmann bin ich ab und an schon wirklich dankbar!) und bin begeistert! Der absolute Trash-Overkill, ein einziges großes WTF?! Man merkt durchaus, dass da Herzblut rein geflossen ist, die Schauspieler hatten offensichtlich Spaß und dazu gibt's schöne, ordentliche handgemachte Splatter-Effekte. So muss das!
                                                  Das kann echt was werden! In letzter Zeit scheinen sich ja 'ne ganze Menge Trashfilme über Crowdfunding zu finanzieren. Durchaus ein vielversprechendes Konzept. Mal sehen, was da noch so alles auf uns zukommt.
                                                  Der hier ist jedenfalls sowas von vorgemerkt! Scheint 'ne Mischung aus "Iron Sky", "Universal Soldier", "Dead Snow" und "Sharknado" zu werden. Ick freue mir! :D

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                                                  • Die von "Movieclips" haben's einfach drauf! Sehr toll gemacht! Ich hatte richtig Gänsehaut!

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