Gabe666 - Kommentare
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Alle Kommentare von Gabe666
So neu ist die Idee jetzt nicht, aber die Umsetzung ist klasse! Hab mich köstlich amüsiert!
Habe bis jetzt nur "Pi" von ihm gesehen und den fand ich auf jeden Fall sehr interessant. Hat mich an "Eraserhead" von David Lynch erinnert (welcher ja auch als Inspiration dafür diente).
Den Rest seiner Filmographie habe ich mir schon lange vorgemerkt. Besonders auf "Requiem For A Dream" bin ich sehr gespannt.
Wünsche ihm jedenfalls alles Gute!
Und zu der Diskussion unter mir kann ich nur sagen, dass es für mich nicht darauf ankommt, wie viel ein Film gekostet hat und wie viel er einspielt. Sondern darauf, wie der Film auf mich als Zuschauer wirkt. Kunst, Kommerz - ist mir nicht wichtig. Hauptsache, der Film an sich gefällt mir. Punkt.
Eine der schönsten und talentiertesten Hollywood-Schauspielerinnen. Und singen kann sie auch noch! Sehe sie sehr gerne (schon allein wegen ihren Augen <3)!
Wird sowas von geguckt! Interessiere mich schon seit Jahren dafür!
Autsch! Was war das denn bitte?!
Der vierte "The Crow"-Teil kann zwar mit Edward Furlong, David Boreanaz, Tara Reid, Danny Trejo und sogar dem verstorbenen Dennis Hopper die prominenteste Besetzung der Reihe aufweisen, aber abgesehen vom Casting scheint man sich nicht die geringste Mühe gegeben zu haben, einen zumindest ordentlichen Film zu inszenieren.
Dass sich die Handlung diesmal nicht wie in den Vorgängern in einer Stadt, sondern in der Wüste abspielt, muss ja an sich nichts schlechtes heißen. Und auch durch die im Film teilweise thematisierte Indianer-Folklore hätte man ein weiteres interessantes Element zum Franchise hinzufügen können. Aber daraus wurde leider nichts. Es bleibt bei Klischee-Indianern und das Setting wird kaum genutzt.
Und was den Rest betrifft, so scheitert der Film in nahezu allen Belangen. Die Handlung strotzt nur so vor Unlogik und haarsträubenden, idiotischen Wendungen. Kameraarbeit und Schnitt wirken sehr unprofessionell, die Actionszenen sind außerdem vorhersehbar und lahm. Der Score dagegen fand ich zwar an sich ganz schön, er würde aber eher auf eine CD mit indianischer Entspannungsmusik passen. Egal ob die betreffende Szene traurig, witzig oder spannend sein soll: die Musik verändert sich kaum und wird somit auf Dauer sogar nervtötend, da sie einfach nicht zum Gezeigten passen will. Oder einschläfernd, je nachdem. So geht auch die Atmosphäre völlig flöten.
Bei den Charakteren hat man sich genausowenig Mühe gegeben. Sie sind unglaublich klischeehaft und oft nur billige Kopien von denen aus dem ersten Teil. Kann das wenigstens durch schauspielerische Leistung ausgeglichen werden? Fehlanzeige. Sämtliche Beteiligten mühen sich redlichst ab, ihr Schlechtestes zu geben. Als untoten Rächer hat man diesmal den tragisch abgestürzten Edward Fürlong besetzt, dessen Charakter auf den, immerhin eiprägsamen, Namen Jimmy Cuervo hört. (Der Nachname bedeutet im Spanischen übrigens Rabe und nicht Krähe; das war auch schon bei den (lateinischen ) Nachnamen der Protagonisten in den beiden direkten Vorgängern der Fall und sogar der Nachname von Brandon Lees Charakter aus dem ersten Teil war, ohne das "D" am Anfang, auch nur die englische Bezeichnung für den größeren schwarzgefiederten Vogel - damit ist aber zumindest ein Element vorhanden, welches alle vier Filme miteinander verbindet, wenn auch ein eher paradoxes; der Grund dafür liegt entweder in einer schlampigen Übersetzung - oder die Verantwortlichen fanden einfach, dass die Raben-Version cooler klingt; wer weiß?).
Beeindruckte Brandon Lee im ersten Teil noch mit einer unnachahmlichen Bad-Ass-Attitüde, an welche Perez und Mabius dann in den beiden Fortsetzungen immerhin noch teilweise anknüpfen konnten, so scheitert Furlong dagegen auf ganzer Linie. Er wirkt in der Rolle wie ein weinerlicher Emo und sieht dazu mit seiner Version des "The-Crow"-Make-Ups einfach nur noch lächerlich aus (der Grund dafür, dass es diesmal aufgelegt wird, ist übrigens genau der gleiche wie im ersten Teil; von Kreativität auch hier keine Spur). Traurig, was aus ihm geworden ist. David Boreanaz hingegen sehe ich eigentlich sehr gerne, aber seine Leistung ist leider auch nicht viel besser. Als Boss einer satanistischen Gang, deren Mitglieder sich nach den vier Reitern der Apokalypse benannt haben, verkommt er durch sein völlig uninspiriertes und noch dazu übertriebenes Schauspiel zur Witzfigur. Schade.
Als seine Geliebte bekommt man Tara Reid geboten, die nicht viel mehr auf die Reihe kriegt, als hübsch auszusehen, aber das war im Grunde auch zu erwarten. Und in Danny Trejos Fall zeigt sich, dass es eine ziemlich dumme Idee ist, ihn in Rollen außerhalb der des Actionhelden oder des Bösewichts zu besetzen, es sei denn, der Regisseur hört zufällig auf den Namen Rodriguez oder Tarantino. Den Indianer-Stammesführer kaufe ich ihm kein bisschen ab. Sein Stamm bestand im übrigen auch nur aus Alibi-Indianern - so wie Trejo waren, soweit ich es beurteilen konnte, auch die restlichen Stammesmitglieder ausnahmslos mit Latinos besetzt worden. Die größte Enttäuschung war aber Dennis Hopper. Als rappender Zuhälter geht er einem mit seinem Overacting unglaublich auf die Nerven. Traurig. Wobei man ihm aber immerhin zugutehalten muss, dass er damit nicht allein ist. Ich habe selten einen Film mit soviel Nervbolzen auf einem Haufen gesehen.
Aber das, was mich richtig anpisst, ist die Art und Weise, wie rücksichtlos hier mit der Vorlage umgegangen wird. Es werden sinnfrei Elemente aus dem ersten Teil in die Handlung gestopft oder der Versuch einer Hommage gemacht, das jedoch ohne auch nur einen Hauch von Originalität. Von der bereits erwähnten Sache mit dem Make-Up setzt sich das fort über die Art der Flasbacks des Helden an seine Freundin bis hin zu Tara Reid als Badgirl, die wie Bai Ling im ersten Teil Augen sammelt und wie diese weiß, dass man die Krähe verwunden muss, um den Helden besiegen zu können (was hier dazu schon sehr früh passiert, ihm aber nicht wirklich was auszumachen scheint). Es ist traurig, mitansehen zu müssen, wie unglaublich stümperhaft man hier versucht hat, den ersten Film zu imitieren.
Manche Szenen wirken außerdem so albern, dass man sich zwangsläufig fragt, ob die Verantwortlichen irgendwelche Drogen eingeworfen hatten. So zum Beispiel bei der eigenartigen "Erweckungsszeremonie", bei der Trejo sein Brusttattoo entblößt und mit den anderen sogenannten "Indianern" komisch herumtanzt, um die Krähe wieder zum Leben zu erwecken. Oder bei der komischen Hochzeit von Reid und Boreanaz mit Dennis Hopper als Priester, der rappt und mit Flüchen um sich wirft. Was bitte sollte der Blödsinn?
Das Ganze ist leider nicht einmal unfreiwillig komisch. Es wirkt eher armselig. Ok, einmal musste ich schon lachen, und zwar in der Szene, in der Furlong seinen ersten Auftritt mit Schminke hat und dabei, anscheinend in Anlehnung an Brandon Lee, grimmig guckend pseudocool in Zeitlupe von seinem explodierenden Wohnwagen weggeht. Das sah einfach zu lächerlich aus. Eigentlich will man aber lieber weinen, wenn man sieht, wie hier mit James O'Barrs Schöpfung und Brandon Lees Erbe Schindluder getrieben wird.
Habe ich noch etwas vergessen? Ach ja, wie schon mein Vorposter schrieb, war da noch dieser bescheuerte christliche Unterton. Dass zusätzlich noch versucht wird, zu missionieren, nervte erst recht. Und dann die Dialoge, Himmel hilf! So ein gewaltiger Haufen Schwachsinn ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Ich muss dazu sagen, dass ich mir den Film nur im Original auf Youtube angesehen habe, denn kaufen wollte ich ihn mir nicht und die Videothek in meiner Nähe hatte ihn nicht im Sortiment. Wegen der teils sehr undeutlichen Aussprache habe ich nur etwa die Hälfte von dem verstehen können, was gesagt wurde, aber das, was ich mitbekam, war so dämlich, dass ich es schon nach dem ersten Drittel kaum noch aushielt. In der deutschen Synchro ist der Film aber vermutlich sogar noch schlimmer. So gesehen kann ich mich wohl auch glücklich schätzen.
Fassen wir zusammen: Unterirdische schauspielerische Leistungen, nervige Charaktere, ein penetranter, einfallsloser Score, galoppierende Unlogik, bescheuerte Wendungen, miese Action, alberne Handlungen, unfassbar dämliche Dialoge sowie völlig stumpf und einfallslos in die Handlung reingepresste Elemente aus den Vorgängern. Offenbar verschlang die Gage für die Schauspieler fast das komplette Budget, sodass kaum noch was übrig blieb, um den Film dann noch ordentlich drehen zu können. Drehbuch, Schauspiel, Ausstattung, Effekte - das bewegt sich hier alles auf unterstem Niveau. Ich will nicht wissen, wie sich James O'Barr gefühlt haben muss, als er das hier sah und Zeuge wurde, wie lieblos man mit seiner Schöpfung umgegangen ist. Sowas hat der ohnehin schon leidgeprüfte Mann einfach nicht verdient.
Der Film wäre eigentlich auch völlig vernachlässigbar gewesen, wenn er sich nicht zum "The Crow"-Franchise zählen würde. Im Grunde genommen handelt es sich hierbei ja nur um einen weiteren Low-Budget-Nachklapp zu einem bekannten Franchise, der versucht, aus dessen großen Namen noch irgendwie Profit zu schlagen. Solche Filme gibt es nunmal zuhauf. Meinen Hass verschwende ich an sie auch normalerweise nicht, denn dafür sind sie mir schlichtweg zu belanglos. Aber weil es sich in diesem Fall bei dem großen Namen ausgerechnet um den von Brandon Lees letztem Film handelt und die Verantwortlichen hier tatsächlich die Frechheit besaßen, fast alles daraus schamlos zu kopieren, kann für mich nur diese Wertung hier zustandekommen. Ja, ich hasse diesen Film und das aus tiefstem Herzen!
Wegen des geplanten Remakes des ersten Teils mache ich mir mittlerweile tatsächlich weniger Sorgen. Denn besser als das hier kann es ja nur werden!
Jetzt gibt's sogar schon 'nen Film über den Film! Nicht zu fassen!
Aber Tommy Wiseau darf sich jetzt richtig geehrt fühlen. Jetzt hat er's geschafft, dass über ihn wie über Ed Wood und dessen Dreharbeiten zu "Plan 9 From Outer Space" ein Biopic gedreht wird. Und Tim Burtons Film wurde ja sogar mit zwei Oscars und zahlreichen anderen Preisen ausgezeichnet. Schon eine köstliche Ironie.
Wenn die Jungs mit dem richtigen Humor da rangehen, könnte das auch echt was werden. Einen würdigen Darsteller für Tommy Wiseau zu finden, wird aber das schwierigste sein. Und selbst wenn derjenige es richtig gut machen sollte, so bleibt es doch dabei: Es gibt nur einen Tommy Wiseau!
Also die Sprüche in der "Rambo"-Serie sind jedenfalls zum Schreien! Ich bepiss mich hier fast vor Lachen! xD
Und immerhin hat Rambo auch die gleiche Synchronstimme wie in den Filmen. Vielen Dank für das Video!
Da Will Smith mir mittlerweile nur noch auf die Nerven geht, begrüße ich das. Gegen ein Sequel zu ID hätte ich prinzipiell nichts, bin aber noch skeptisch. Vor allem, da Emmerichs Projekte ab "2012" auch nicht mehr das gelbe vom Ei waren.
Sehr interessante Kindheit hattest du!
Ich beneide dich richtig um den Freund mit dem Kinoschlüssel. Otto finde ich übrigens auch sehr witzig und ich gehöre tatsächlich zu den wenigen hier auf mp, die den ersten "Zwerge"-Film tatsächlich witzig fanden. Aber hey, das sind Kindheitserinnerungen. Bin eben fast 20 Jahre später als du geboren. :)
Find dich jedenfalls sehr sympathisch.
Witzige Liste! Einige davon kannte ich noch garnicht.
Vor ein paar Monaten habe ich mal zufällig die erste Folge der "Godzilla"-Zeichentrickserie gesehen. War wirklich grottenschlecht.
Aber bei anderen Beispielen muss ich widersprechen. Den "Magoo"-Film fand ich sehr witzig. Man muss nur von der Serie trennen, denn die einzige Gemeinsamkeit zwischen beiden ist, dass der Hauptcharakter kurzsichtig ist. Ich finde aber, im Film haben sie das gut genutzt. Hab mich dabei sehr amüsiert (gut, als ich den Film zuletzt sah, war ich wohl nur wenig älter als 12). Den Emmerich-"Godzilla" fand ich übrigens im Gegensatz zur Serie auch klasse.
Von der "Robocop"-Zeichentrickserie habe ich nur so 2 Folgen gesehen, aber die haben mir sehr gefallen. dadurch bin ich auch erst auf den Charakter aufmerksam geworden. Die Filme wären damals aber wohl nichts für mich gewesen. :D
Wusste ich schon. Macht's natürlich nicht besser. Ich hasse die GEMA von Tag zu Tag mehr.
Wird schon klappen. Bei "The Crow" hat man schließlich auch nicht gemerkt, dass Brandon Lee teilweise computeranimiert wurde.
Von Herzog habe ich noch keinen Fim gesehen (nur in "Aguirre" mal reingezappt), aber der Kommentar ist echt stark! Wirklich toll geschrieben! Deine Liebe zu diesem Regisseur kann man geradezu fühlen.
Schöne Liste! Den Namen des Godzilla-Darstellers kannte ich bis jetzt noch garnicht.
Ich mag ihn auch. Ein sehr wandlungsfähiger Akteur, dessen Motto mir sehr gefällt.
Meine Lieblingsrolle von ihm ist natürlich Van Zan in "Die Herrschaft des Feuers". Habe ihn da zuerst sogar gar nicht erkannt.
Team Harry, Team Ron, Team Edward, Team Jacob, ... Was soll dieser Blödsinn eigentlich? Diese ständige, von den Medien induzierte Rivalität von Fans verschiedener Filmfiguren finde ich persönlich zum Kotzen. Mir schleierhaft, wie man darauf auch noch anspringen kann. Es sei denn, man nimmt es nicht so ernst.
Besonders im Fall von "Twilight" schienen das aber eine ganze Menge Fans zu tun. Find ich ziemlich idiotisch. Was soll die Aufregung? Ist doch nur ein Film/ein Buch und nicht das wahre Leben! Wegen fiktiven Figuren sollte sich niemand streiten!
Das musste mal raus.
Zu diesen News: Ist ihre Meinung. Schön für sie. Die Geschichte bleibt aber wie sie ist. Mir gefällt sie so auch besser als die Alternative, auch wenn es ein interessanter Gedankengang ist (dazu geschriebene Fan-Fiction, ick hör dir trapsen; gibt es vermutlich sogar schon - in parodistischer Form sogar tatsächlich, nämlich in Michael Gerbers "Barry Trotter"-Reihe).
Der aufreißerische Titel in den News war mal wieder unzutreffend. Das hier ist echt keine Aufregung wert.
Interessant. So habe ich "Metropolis" noch garnicht betrachtet.
Wie immer sehr schön zu lesen. Fundiert, nachvollziehbar und sehr informativ wie auch die vorherigen Ausgaben. Danke für diese sehr schöne Reihe!
Kurzer, aber schöner Text.
Den Film habe ich bis heute leider noch nicht komplett gesehen, nur bis zum ersten Auftritt des Fürsten der Finsternis in seiner Teufelsgestalt. Muss ich definitiv nachholen. Der ist ja mittlerweile auch auf Blu-Ray erschienen.
Es erleichtert mich, zu hören, dass seine Parts im letzten "Panem"-Film schon abgedreht wurden, sodass es nicht auf eine Neubesetzung der Rolle hinauslaufen wird. Damit wäre ich wohl nur schwer klargekommen. Ich hoffe mal, dass sie die Sache mit den noch fehlenden Szenen gut lösen werden. Auch wenn man die Filme nicht vergleichen kann, aber wenn man's nicht schon wüsste, dann fällt einem bei "The Crow" kaum auf, dass in mehreren Szenen der Hauptdarsteller eigentlich nicht zu sehen ist, da auf Archivaufnahmen, Doubles und sogar Computeranimationen zurückgegriffen wurde. Was die Rollen von Hoffman und Brandon Lee angeht, kann man die natürlich auch nicht vergleichen, aber dieses Beispiel zeigt doch, dass es möglich ist, einen Film noch zu vollenden, obwohl ein wichtiger Darsteller während der Dreharbeiten starb.
Dass andere Projekte von ihm jetzt auch nicht mehr so gemacht werden können, wie sie geplant waren (wenn überhaupt noch) ist ebenfalls sehr schade, aber leider nicht zu ändern.
Interessante Analyse. Oft durchaus zutreffend.
Wobei ich persönlich "Hangover 2" und auch den zweiten "Blues Brothers" sehr lustig fand. Haben mir durchaus Spaß bereitet, auch wenn sie natürlich nicht so gut waren wie die Vorgänger. Der dritte "Hangover" war wohl eher deshalb weniger witzig, weil er sich teilweise vom Genre entfernte und eher einem Thriller glich. Und leider zündeten da wirklich die wenigsten Gags. Dass die Ausgangssituation geändert wurde, fand ich gut, aber an richtig Ideen mangelte es (wie so oft) leider.
Ein sehr schöner Nachruf! Vielen Dank dafür, Jenny!
Sehr witziger und sympathischer Willkommenstext!
Na, dann wünsch ich dir mal viel Spaß! :)
Kann es immer noch nicht glauben.
http://www.youtube.com/watch?v=aHcF7NVEujY
Hätte gedacht, dass "Genocyber" auch dabei ist. Da geht's ja ebenfalls ordentlich zur Sache: http://www.youtube.com/watch?v=pXZ2bTigdGY
Die meisten aus der Liste sagten mir bis jetzt noch garnichts. Gleich mal welche vormerken. Kenn ohnehin noch zu wenig Animes.
Das nenne ich mal ausführliche Antworten! :)
Las sich jedenfalls sehr sympathisch, auch wenn ich nicht bei jeder Antwort mit dir einer Meinung bin (die letzten drei HP-Filme fand ich alle nicht schlecht; für mich stellt der vierte den Tiefpunkt dar; muss dir zwar bei einigen Kritikpunkten Recht geben, aber insgesamt fand ich besonders die letzten beiden großartig - die besten bleiben für mich trotzdem die ersten drei; ach, und ich bin natürlich eher ein Freund des Blockbusterkinos, kann aber auch verstehen, wenn einem das nichts gibt).
Hier werden viele Filme genannt, die mir bis jetzt noch nichts sagten. Sehr interessant.
Jedenfalls sehr schön geschrieben. Gefällt mir.