Helter Skelter
In Zurück in die Zukunft II reisen Michael J. Fox und Christopher Lloyd in die Zukunft, in der Biff mithilfe eines Sportalmanachs zum brutalen Millionär geworden ist.
Jim Garrison ist Bezirksstaatsanwalt in New Orleans. Er erlebt den Morde am amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy und an dessen angeblichem Mörder Lee Harvey Oswald im Fernsehen und bezweifelt, daß Oswald wirklich der Täter war. In seiner Freizeit untersucht er gemeinsam mit seinem Team die Indizien, die Oswald als alleinigen Mörder erscheinen lassen neu, und kommt zu dem Ergebnis, daß dieser nicht allein für den Tod Kennedys verantwortlich gemacht werden kann. Allerdings macht Garrison sich mit seinen Nachforschungen mehr Feinde als Freunde: die Presse ist gegen ihn, es kommt zu Streitigleiten in seinem Team und auch seine Frau Liz hält nicht mehr zu ihm, da Jim dem toten Präsidenten mehr Zeit widmet als ihr und ihren gemeinsamen Kindern. Garrison will seine neuen Theorien natürlich auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dafür braucht er als Aufhänger eine der Personen, die seiner Meinung nach am Mord beteiligt waren, auf der Anklagebank. Sein Opfer ist Clay Shaw, ein hochangesehenes Mitglied der Gesellschaft, was dem Staatsanwalt noch mehr üble Nachrede in der Presse bringt. Aber Garrison bringt im Prozess massenweise Ungereimtheiten ans Licht, die seine Theorien bestätigen. Alles was Am Tag des Mordes in Dallas geschah lässt den Verdacht zu, daß hinter dem Tod Kennedys kein einfacher Mord sondern ein Komplott steckt. Beispielsweise zeigt eine Videoaufnahme, daß eine Kugel den Präsidenten von vorne traf, was unmöglich gewesen wäre, falls Oswald alleine der Täter gewesen wäre. Auch die "magische Kugel", die den Präsidenten gleich mehrfach getroffen haben soll, ist ein Anhaltspunkt.
Im Komödien-Klassiker Zurück in die Zukunft reist Michael J. Fox mithilfe einer Zeitmaschinen-Autos in die 1950er Jahre, und verhindert damit fast seine eigene Geburt.
Bruce Willis tritt in Stirb langsam 4.0 trotz fortgeschrittenem Alter Cyber-Terroristen in den Hintern, um einen landesweiten Hacker-Angriff zu verhindern.
Das Drama American History X zeigt Edward Norton als Neo-Nazi, der sich im Gefängnis zwar wandelt, nun aber seinen kleinen Bruder abhalten muss, seine Fehler zu wiederholen.
In Ronin heuern Robert de Niro und Jean Reno als Ex-Agenten bei einem Überfall-Kommando an, was zu aufwendigen Autorverfolgungsjagden quer durch Frankreich führt.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Skandal im Weißen Haus: der Präsident der Vereinigten Staaten soll sich einer minderjährigen Schülerin sexuell genähert haben. Da die Wahlen in wenigen Tagen anstehenund die Öffentlichkeit und die Medien dem Skandal sowieso mehr Glauben schenken als der Unschuld ihres Staatsoberhauptes ist guter Rat teuer. Ein Spezialist für solche Fälle wird engagiert, der mit Hilfe eines Hollywood-Produzenten einen Krieg anzettelt, allerdings nicht im Irak oder sonstwo auf der Welt sondern lediglich in den Medien.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
In Der Staatsfeind Nr. 1 wird der bisher unbescholtene Will Smith auf einen Schlag zur am meisten gesuchten Person der USA.
Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.
Im Körper des Feindes befinden sich John Travolta und Nicolas Cage nach einer identitätsumkehrenden Operation in John Woos rasantem Action-Thriller.
Im Gerichtsthriller Zwielicht übernimmt Richard Gere als Anwalt die Verteidigung des von allen für schuldig gehaltenen Messdieners Edward Norton.
Im oscrarprämierten Verwirrspiel Die üblichen Verdächtigen wird eine Bande von Gangstern vom legendären Keyser Soze zu einem Job gezwungen. Bryan Singers Thriller beinhaltet einen der bekanntesten Twists der Filmgeschichte.
Im Thriller Sieben ermitteln Brad Pitt und Morgan Freeman gegen den Serienmörder Kevin Spacey, der seine Opfer auf bestialische Weise für ihre Vergehen gegen die Sieben Todsünden bestraft.
Im Pixars Coming-of-Age-Animationsfilm Luca stürzen sich zwei Jungen in einen aufregenden Sommer an der italienischen Küste. Was niemand weiß: die zwei sind in Wahrheit kleine Seemonster.
Schweinsteiger: Memories - Von Anfang bis Legende ist eine Sportdokumentation von Amazon Prime Video über den Fußballer Bastian Schweinsteiger. Der Film wurde von Til Schweiger produziert.
In Todd Haynes Drama Vergiftete Wahrheit stellt sich Mark Ruffalo als Anwalt nach wahren Begebenheiten einer Chemie-Firma entgegen, die lange Jahre ihre Umweltverschmutzung vertuscht hat.
In Le Mans 66 - Gegen jede Chance tauchen Christian Bale und Matt Damon in die exzentrische Welt des Motorsports ein und wollen das Rennwagen-Monopol von Ferrari mit einem Ford brechen.
I See You ist der erste Horrorfilm für Oscargewinnerin Helen Hunt. Sie spielt die Mutter einer Familie, die sich mit Schuldzuweisungen auseinandersetzen muss, während der Sheriff der Kleinstadt das Verschwinden eines Jungen untersucht. (ET)
In der US-Komödie Plötzlich Familie adoptieren Mark Wahlberg und Rose Byrne gleich drei Kinder auf einmal - und holen sich damit jede Menge Chaos ins Haus.
In der dänischen Jussi-Adler-Olsen-Thriller-Verfilmung Verachtung muss das Sonderdezernat Q in seinem vierten Fall in der Angelegenheit mehrerer Ende der 1980er verschwundener Personen ermitteln.
Abgeschnitten basiert auf der gleichnamigen Vorlage von Sebastian Fitzek und Michael Tsokos, in der eine entführte Tochter einen Gerichtsmediziner bis zum Äußersten treibt.
Im Horrorfilm The Autopsy of Jane Doe spielen Emile Hirsch und Brian Cox ein Vater-Sohn-Gerichtsmediziner-Duo, das bei einer angelieferten Leiche keine Todesursache feststellen kann.