jacker - Kommentare

Alle Kommentare von jacker

  • Wenn denn mal fleißig interpretiert werden würde..
    Tendentiell ist das aber sowas von richtig!
    Witzig wird es immer wenn jemand meint: "Das kann der Regisseur nicht gemeint haben." Warum nicht (wenn er nicht gerade ein straightes Statement dazu abgegeben hat!)?

    Für mehr Interpretation :)

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    • Taugen eigentlich kormakurs US-Filme was?
      Kenne bis jetzt nur die isländischen und die können was!

      • ich hoffe der Papst zitiert dann auch am laufenden Band Kochrezepte und mißachtet die Anliegen verwirrter Gläubiger aufs Gröbste...

        • Ist der erste April nicht schon durch?
          Naja, der Predator im Spagat wär auch exquisit gewesen :D

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            Als einer von wenigen sah ich in THOR den stärksten Solo-Film der "MARVEL Cinematic Universe"-Phase I. Weil Chris Hemsworth unglaublich charismatisch (und dabei auch auf subtile Art ironisch gebrochen) spielte, weil Natalie und Stellan dabei waren, weil mich der Bruder-zwist voll mitgenommen hat - einfach weil ich THOR als tollen Blockbuster mit starkem Charme empfunden habe.

            Von diesem Charme ist leider in THE DARK KINGDOM nicht mehr viel vorhanden. Da die Marvel-Solo-Filme allesamt inhaltlich nicht wesentlich besser oder schlechter, als die zeitversetzten Eskapaden der anderen AVENGERS-Mitstreiter sind, stehen und fallen sie mit Nuancen. Hier soll nun statt locker-leichter Atmosphäre und einem arroganten Thor, den es zu bremsen gilt, mal wieder alles dark und dangerous werden. Weil ja überall seit Neustem immer alles dark und dangerous sein muss. Das Universum in Gefahr und der gereifte, hochmoralische Thor muss das richten. Das leichte Augenzwinkern fehlt leider oft und sein zweites Abenteuer versinkt über lange Strecken in der Mittelmäßigkeit, da auf Skriptseite nicht viel Unterschied zum standardisierten BB-Kino besteht.

            Heroische Handlungen, etwas Pathos, hölzern-knappe Dialoge, seltsame Entscheidungen - das alles kennt man. Auch storytechnisch hat sich nicht viel getan: Loki fühlt sich immernoch betrogen, Janes Herz ist immernoch gebrochen, Thor muss wieder das Universum retten.

            Was den Film doch noch rettet, sind die recht gelungenen Visuals und das toll choreographierte Finale: Die "Nine Realms" stehen einmal alle 5000 Jahre in Reihe und Tore zwischen den Welten öffnen sich. Anstatt gängigen Pfaden zu folgen und wie so oft alles ganz doll, laut (und ermüdend) explodieren zu lassen, nutzen Regisseur Alan Taylor, sowie die unzähligen Autoren (Skript-Doktoren?) diese Welten-Portale kreativ aus, um Pro- und Antagonisten wild purzelnd durch die verschiedensten Kulissen zu schicken. Das macht Laune, ist hervorragend getimet, sieht stark aus (wenn CGI für irgendetwas wirklich taugt, dann die Erschaffung von fremden Universen) und überzeugt durch gelungene Einfälle.

            Gerade noch die Kurve gekriegt, denn was davor kommt ist, wenn überhaupt, Superhelden-Kost von der Stange. Zwar versuchen die Macher den engstirnigen Ansatz ab und an durch Gags aufzulockern, doch so richtig zünden tun die leider selten.

            Kann man gucken, muss man aber nicht.

            [http://weltamdraht.blogsport.de/2014/04/10/thor-the-dark-kingdom-2013]

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            • 2
              über Noah

              [...] Das biblische Zeitalter in computergenerierten Bildern [...] Nichts in NOAH unterscheidet sich auch nur irgendwie von 80% der modernen Multimillionen Dollar Produktionen. Allem voran geht das schwerwiegendste aller Probleme: Die Hauptfigur Noah ist in seinen Beweggründen zwar gerade noch nachvollziehbar, hat aber ansonsten keinerlei Psychologie verpasst bekommen. Er hat genau eine Eigenschaft (nämlich den Willen des „Creators“ umsetzen) und die erfüllt er – das muss reichen. Abseits von Crowes Charakter wird es geradezu ärgerlich: Emma Watson darf die Statistin im Dauer-Heulmodus mimen, Anthony Hopkins ebenso auf Sparflamme, als quasi-Cameo, der wenige weise Reden schwingt und Beeren sucht und Logan Lerman spricht drei Sätze und guckt verloren in die Kamera. Jennifer Connelly wurde minimal gnädiger behandelt – sie bekommt als Frau an Noahs Seite immerhin ein einziges mal die Gelegenheit, so etwas wie einen Charakter zu zeigen. Ansonsten ist auch sie Statistin. Die Show soll Noah gehören. Der legt sich dafür umso mehr ins Zeug, um jedes Wort, jeden Blick, jeden Satz voller Inbrunst und maximal bedeutungsschwanger vorzutragen. Formatfüllende Close-Ups mit angestrengten Blicken untermauern die Last des Weltschicksals auf seinen Schultern. Der Pathos trieft, die Dia- und Monologe sind oft nah an der Grenze zu lächerlich und die Kluft zwischen leerem Inhalt und überbordender Darbietung könnte nicht weiter aufklaffen. Unterlegt ist das alles ununterbrochen von schwulstigem Hollywood-Scoring – das typische „Fühlen-sie-bitte-jetzt“ Syndrom: Clint Mansell’s Musik untermalt nicht, sondern schleudert mit voller Wucht entgegen. Nun-fühlen-sie-gefälligst-(ob-sie-wollen-oder-nicht)! [...]

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              • 8

                PIXAR Kurzfilme #10 - JACK-JACK ATTACK

                [...] Die kleine, mit dicker Zahnspange bewaffnete Babysitterin freut sich anfangs noch auf einen entspannten, vespielten Abend – grimassenschneiden, herumalbern und wenn der Kleine schläft, endlich mit Popcorn auf die Couch flätzen, um Filme zu gucken. Doch kaum sind die letzten elterlichen Informationen und Anweisungen per Telefon überbracht, geht das vollkommene Chaos los. Der kleine Jack geht steil und das richtig – Eis, Feuer, Teleportation – volle (Super)Kraft voraus! Man gut, dass dieses Chaos, was sicher nicht folgenlos an der armen kleinen Teenager-Göre vorüber gegangen wäre, weg-geblitzdingst werden kann – sie hätte aus der Nacht sicher ein Trauma mitgenommen. [...]

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                • 10

                  [...] Ganz selten kommt eines dieser Werke daher, die plötzlich alles in einem anderen Licht erscheinen lassen. Alles sieht danach zwar oberflächlich aus wie vorher, doch irgendwie scheint der Blickwinkel erweitert worden zu sein. Plötzlich erscheint jedes Objekt im Raum, der Blick auf die Straße und noch viel wichtiger, der in den eigenen Kopf, in einem anderen Licht. Schönes funkelt mehr, hässliches ist grauer, jede Emotion ein kleines Stück verstärkt. Weil das Werk es vermochte den Blick für die Welt zu schärfen. Für kurze Zeit mal wieder mehr als nur atmen, um am Leben zu bleiben – sondern um den Geruch der Umgebung in sich aufzusaugen, die Nuancen zu erkennen und wertzuschätzen. Mal wieder mehr als nur sehen, um sich in der Welt zurecht zu finden – sondern um Farben und Formen in sich aufzunehmen und sie in ihrer Wirkung zu genießen. Mal wieder lauschen und sich tief und endlos im Klang der Welt verlieren. Sich der Schönheit dieser Welt bewusst zu werden. [...]

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                  • 7

                    [...] Das macht, sofern man dem Humor der Bande aufgeschlossen ist, schon mal riesigen Spaß! Es gibt, bis auf die leichten Probleme aufgrund der Entfremdung zwischen Seth und seinem Kumpel Jay, quasi keine Handlung und keinen Sinn – man schaut einfach erstmal eine halbe Stunde beim feiern und Bullshit-Quatschen zu. Da kokst sich Cera bis zur Hutkante zu, Hill gibt den blinde Hunde adoptierenden Weltverbesserer, Rihanna singt „Take yo Panties off“ und Franco huggt alles und jeden bis weit über den unangenehmen Punkt hinaus. Gute Party, guter trash-Talk, gute Gags. Läuft. Doch als dann beim Kippen holen plötzlich die biblische Apokalypse ausbricht, läuft es nicht mehr so ganz rund.

                    Dieser herrlich beknackte Twist sagt eigentlich schon alles: Einfach mal diesen ganzen Big-Budget Blockbuster-Wahnsinn völlig auf die Schippe nehmen, auf alle filmischen Konventionen scheißen und genau das machen, worauf alle Beteiligten tierisch Lust haben – einen völlig schrägen Film. [...]

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                      • 8

                        [...] Nachdem die obligatorischen Kino-Beiträge der letzten zwei Jahre (MIDNIGHT IN PARIS und TO ROME WITH LOVE) beide Oden an die (ab und an bittersüße) Schönheit des Lebens und der Welt geworden sind, serviert er nun mal wieder eiskalt und tiefschwarz ein Stück unbequeme Hässlichkeit. So bissig und makaber war der Herr mit der schwarzen Brille lang nicht unterwegs. In BLUE JASMINE wird schonungslos ein Abstieg gezeigt – sein Verlauf, seine Folgen und nach und nach auch seine Gründe. Natürlich hat das mit (verletzter) Liebe zu tun, doch obwohl diese die Dinge ins Rollen bringt, liegen anders als im Großteil von Allen’s Oeuvre ganz andere Schwerpunkte vor – zentral geht es um anderes: Falschheit und aus ihr resultierenden Opportunismus, Arroganz, Überheblichkeit, fehlende Ehrlichkeit und nicht zuletzt Selbstbetrug. [...]

                        Den Rest lesen: http://jackers2cents.de/film-blue-jasmine-2013

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                        • 5

                          - "Is he hurt?"
                          - "Yeah, but nothing serious, just an arrow in his heart."

                          Zwei drei Zitate von diesem Kaliber versüßen A MIDSUMMER NIGHT'S SEX-COMEDY ab und an - ansonsten ist es leider nur ein unterdurchschnittlicher Woody-Streifen, der trotz einiger Literaturreferenzen (die ich als Kulturinvalide nur im Ansatz mitbekommen habe) und der üblichen "A liebt B, B aber D, D ist mit E zusammen, E hat aber eine Affäre mit C, die unglücklich in A verliebt ist, welcher trotz funktionierender Ehe nicht von F lassen kann"-Dynamik, nicht wirklich überzeugt.

                          Zwar sind einige putzige Einfälle verbaut (wenn Woody selbst als Erfinder auf seinem "Luftfahrrad" vor dem Fenster schwebt, um die Quervernetzung der ihn umgebenden Liebschaften zu entlarven, ist das schon ulkig), in Summe reicht es aber nicht so recht - es wird viel von Liebe und Sehnsucht gesprochen, so richtig vermitteln tut der Cast das Drama jedoch nicht.

                          Wenn man genug Woody Allen gesehen hat, beginnt man igrendwie sein Werk entkoppelt von der restlichen Filmwelt zu empfinden - Woody muss sich nicht mehr an irgendetwas Anderem messen, sondern nur noch an sich selbst. Es gibt Sternstunden und Ausfälle in seiner Filmographie und nur diese setzen die oberen und unteren Hürden, die er nimmt, oder an denen er gelegentlich scheitert. Filme wie dieser passieren, man steckt sie weg und kann zum Nächsten weitergehen - es gibt ja schließlich genug von ihm!

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                          • 8

                            [...] Die Vorstadt-Hölle, Vorhölle – der Ort der Reinigung? Oder des Verderbens? Der (un)endlichen Qual vor der Erlösung?! [...] Was an Klischees vorstellbar ist, steckt hier in allen Farben und Formen drin und das ist gut so, denn SUBURGATORY filetiert in all seiner überdrehten Blödel- und Schwarz/Weiß-Malerei oft essentielle Charakteristika „des Menschen“ heraus und ist dadurch ein Heidenspaß. Besonders schön (und nicht minder wichtig) dabei: Trotz der, an eine Groteske grenzenden Zeichnung mancher Figuren, macht die Serie aus der Feder von Emily Kapnek sich nie schamlos über diese lustig. Im Gegenteil, trotz aller Befremdlichkeiten, findet man unter der geschminkt-, gebleacht- und gebräunten Maskerade einen Haufen überaus herzlicher, liebenswerter Charaktere [...]

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                            • Ich mag deine Listen.
                              Und da soll mal einer sagen es gäbe kein gutes neues Kino!

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                              • Hab ihn erst seit THE MASTER voll auf dem Schirm. Dafür aber direkt mit voller Wucht!
                                Hab einiges nachzuholen und das tue ich auch in der Zukunft...
                                HER hat mir jüngst bewiesen hier einen ganz Großen vor mir zu haben.

                                • Sehr schöne, angenehm ausführliche Antworten! NicE! Die genannten Soundtracks sind übrigens nette Indie-Kost :)

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                                  • 1
                                    • Find ich gut!
                                      Viele sind einfach vorbelastet und ich will nicht denken dass da Thor, Captain America (oder im schlimmsten Fall Kirk) durch STAR WARS huscht..

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                                        [...] Joe und Seligman sprechen noch weiter, dann Rückblende in die Vergangenheit mit Stimme aus dem Off, Unterbrechung: Seligman hakt nach und kann’s wieder nicht fassen, Joe und Seligman sprechen, dann Rückblende in die Vergangenheit mit Stimme aus dem Off, Joe und Seligman sprechen weiter, dann Rückblende in die Vergangenheit mit Stimme aus dem Off, Joe und Seligman sprechen noch weiter, dann Rückblende in die Vergangenheit mit Stimme aus dem Off, Unterbrechung: Seligman hakt nach und kann’s endgültig nicht fassen.

                                        Ermüdend zu lesen?

                                        Richtig, sehr ermüdend und genauso ist NYMPHOMANIAC in Summe leider nun auch ermüdend zu schauen. Natürlich kann von Trier inszenieren wie er möchte, einen Gefallen hat er sich mit dieser „Erzähler-liest-Geschichte-vor“-Herangehensweise aber definitiv nicht getan, denn NYMPHOMANIAC VOL. II schaut sich in etwa so dynamisch, wie das Herumkauen auf einem daumengroßen Stück Holz. Besonders, da die Qualität der Dialoge in VOL. II enorm nachlässt, da Seligmans absurde Vergleiche zwischen Joes Eskapaden und intellektueller Materie XY (die in VOL. I zwar schon verkopft geschrieben und etwas erzwungen wirkten, aber trotzdem einfach amüsant und skurril wirkten) sich langsam abgenutzt haben (und auch qualitativ nicht mit Angeln und co. aus VOL. I mithalten können) und vor allem: Da die weitere Ansammlung an Vergangenheits-Kapiteln lediglich zu einer Abarbeitung einer seltsamen Checkliste verkommt. Was sieht der spießige Kleinbürger als „pervers“ und „anstößig“ an? [...]

                                        Den Rest lesen: http://jackers2cents.de/?p=450

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                                        • 4

                                          Meine Meinung zu TWD - S1:
                                          Zum hundertsten Mal aufgekochte Zombie-Einheitskost in langatmig, unspektakulär und flach. Sämtliche Vorteile, die das Format "Serie" gegenüber dem Format "Film" bieten KÖNNTE, werden hier getrost ignoriert. Figurenzeichnung und -entwicklung? Gibts nicht.
                                          Klar sieht das alles ganz nett aus, aber was (außer Asylum-Produktionen) sieht denn heutzutage nicht zumindest ganz nett aus?
                                          Das Main-Theme klingt toll, suggeriert aber eine Dramatik, die TWD nicht eine Sekunde vermittelt. Ist viel Blut in einer TV-Serie bereits der Grund für das hochjazzen von dem Kram hier?

                                          Hab damit eigentlich schon abgeschlossen, es sei denn irgendwer liefert mir richtig VIELE und richtig ÜBERZEUGENDE Argumente mich doch noch der S2 zu widmen!

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                                          • Lieber spät als gar nicht. Ich finde das persönlich auch ne schöne Sache. Irgendwann scrollt man mal wieder durch und erinnert sich an verschiedenes..

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                                              [...] Von Minute eins an pass(ier)t hier gar nichts: Es werden Figuren so schlecht eingeführt, dass man die komplette Laufzeit von nahezu drei Stunden (!) nicht im Ansatz versteht, warum sie so handeln wie sie es tun, wie sie wirklich zueinander stehen und was ihr Verhältnis ausmacht. Beispiel: Die erste Szene suggeriert, dass Raubein Enzo stärker und überlegen ist und den kleinen Jacques eigentlich in der Kindheit nur untergebuttert und fertig gemacht hat. Cut. Die zwei sind Freunde fürs Leben, die füreinander sterben würden. WTF?

                                              Alles was hier passiert ist random: Sind die zwei nun Freunde (oder nicht), will Enzo eigentlich auf sportlicher Ebene bei den Tauchwettbewerben nur gewinnen (oder nicht), will Jacques nun das kleine Blondchen lieben (oder nicht)? Mal so, mal so, je nachdem was am Morgen vor dem Drehbuchschreiben halt gerade ausgewürfelt wurde. Es gibt keine Handlung, keine Figurenmotivation und keine (mir zusagenden) inszenatorischen Qualitäten, die darüber hinwegtäuschen könnten. Das kommt wohl dabei raus, wenn nachgewiesenermaßen 5 Leute am Drehbuch herumdoktern. [...]

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                                                Wenn ein Film Zitate von folgendem Kaliber enthält, kann er nur großartig sein.

                                                „Es gibt nur zwei Dinge die einem Mann ins Herz gehen. Eine Kugel oder Gold.“ […] – „Also gibst du mir ein Pferd?“ – „Na wohl kein Warzenschwein!“ – „Auf dir kann ich ja auch nicht reiten.“ – „Hä, was? Wie?“ […] „Lass lieber dein Puste-Rohr im Schlafanzug!“ […] „Du siehst gut aus, Locke. Heute schon gekotzt?“ […] „Eins musst du mir jetzt aber verraten: Wie hast du es als Kind geschafft aus dem Mülleimer rauszuklettern?“ […] – „Irgendwie ist das doch hier ganz lustig, nech?“ – „Der Tod ist leider niemals lustig!“ […] „200$ für mich ist besser als n schiefes Ei auf die Schienen genagelt“ […] „Und plötzlich fängt das Loch an zu scheißen, als ob Wasser ausm Berg läuft.“ […] „Ich hab ja immer schon gesagt, wer mit nem Menschenlocher Geschäfte macht, knallt sich früher oder später selbst inn’n Arsch“ […] „Keine Dummheiten Du, sonst geht’s voll über die Kimme ins Korn.“

                                                Wie diese 10 zufälligen Quotes aus MEIN NAME IST NOBODY zeigen: Der Film ist tatsächlich großartig. Schon irgendwie herrlich, was in den Siebzigern aufgrund deutscher Synchronfassungen für absurde Verballhornungen entstanden sind.

                                                Original auf: http://jackers2cents.de/film-mein-name-ist-nobody-il-mio-nome-e-nessumo-1973

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                                                  • Nur die Headline gelesen und da denk ich doch: Öfter mal was neues, ne?!
                                                    Gewagte These: Der Film wird nicht nur Mystery , sondern auch auf einen PhÄnOmEnAlEn TWIIIIIST hinauslaufen!

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