Joeyjoejoe17
Gotham City im Jahre 2039: Der alt gewordene Bruce Wayne hat sich in die völlige Isolation zurückgezogen. Da bringt ihm das Schicksal eines Tages den sechzehnjährigen Terry McGinnis ins Haus, der schnell das Geheimnis von Batman lüftet. Bruce Wayne nimmt den Jungen unter seine Fittiche, stattet ihn mit einem neuen Batsuit aus und unterweist ihn, den Kampf gegen die Unterwelt aufzunehmen. Unterstützung bekommt Terry von Maxine Gibson und dem ehemaligen Batgirl Barbara Gordon, mittlerweile selber Police Commissioner von Gotham City.
Die hübsche Amber von Tussle hat ein Problem, und das hat einen Namen: Tracy Turnblad. Beide wollen eine Rolle in der momentan angesagtesten Fernsehserie ergattern, und ausgerechnet die pummelige Tracy scheint der schlanken, hübschen Amber diese vor der Nase wegschnappen zu können. Einen Haken hat die Sache aber, denn Tracys Mutter will eigentlich gar nicht, daß ihre Tochter eine Karriere im Showbiz startet.
Zwei Teenager, zwei unterschiedliche Typen, zwei verschiedene Welten: Nicole Oakley (Kirsten Dunst), verwöhntes Mädchen aus reichem Haus, immer etwas neben der Spur, immer aufsässig, und Carlos Nunez (Jay Hernandez), zielstrebig, verantwortungsbewusst, aus armen Verhältnissen. Als die beiden sich begegnen, funkt es sofort zwischen den ungleichen Teens, doch Freunde, Familie und Lehrer legen der jungen Liebe Steine in den Weg. Ob ihre verrückt/schöne Liebe diese Hürden nehmen wird...?
Drew Baylor (Orlando Bloom) hat das, wovon Männer träumen: einen gut bezahlten Job und eine Affäre. Als er beides verliert, ist sein Leben nichts weiter als ein Trümmerhaufen. Warum es nicht gleich beenden? Kurz bevor er seinem Leben ein Ende setzen möchte, schlägt das Schicksal erneut zu. Drew erhält die Nachricht vom Tod seines Vaters, und damit gibt es wieder eine Aufgabe für ihn. Und so bucht er kurzerhand den nächsten Flug in die Vergangenheit, um den letzten Willen seines Vaters zu erfüllen. Die Reise nach Elizabethtown gestaltet sich als Flug in eine neue Zukunft. Hals über Kopf verliebt er sich in die Flugbegleiterin Claire Colburn (Kirsten Dunst), und als er sie kurz darauf wieder trifft, erkennt er endlich, wie sich Glück anfühlt.
My Blueberry Nights ist ein Roadmovie des Autorenfilmers Kar Wai Wong mit Sängerin Norah Jones in der Hauptrolle.
Mit seiner Rockumentary It Might Get Loud begibt sich Regisseur Davis Guggenheim (Oscar für “Eine unbequeme Wahrheit”) auf die Spur der Geschichte der E-Gitarre.
Ein Sommer in New York erzählt von der Freundschaft zwischen einem einsamen Professor und illegalen Einwanderern.
Nach dem erfolgreichen Umsturz in Kuba verschwindet Che (Benicio del Toro) scheinbar spurlos. Ein Jahr später reist er unerkannt nach Bolivien ein, wo er die Revolution weiterführen möchte. Mit der Unterstützung ausländischer Sympathisanten wie Tanja und dem Schriftsteller Regis Debray nimmt er mit einer kleinen bewaffneten Einheit den Kampf gegen Präsident Barrientos und seine Truppen auf. Doch in der Bevölkerung ist der Rückhalt gering, auch auf die Hilfe der Kommunistischen Partei unter Mario Monje kann Che nicht zählen. Während die Moral immer weiter sinkt, geraten die Guerillas in einen Hinterhalt.
In Rachel Talalays Freddys Final – Nightmare on Elmstreet 6 hat Freddy Krueger beinahe alle Kinder aus Springwood ermordet. Nur John Doe kann fliehen, verliert aber sein Gedächtnis.
Nach sechs Jahren Gefängnis wird Brett Hanson in die Freiheit entlassen. Unschlüssig, ob es für ihn noch ein altes Leben gibt, in das es sich lohnt zurückzukehren, strandet er in einer kleinen Stadt in Louisiana. Vor allem die Erinnerung an seine große Liebe May lässt ihn nicht los. Er schreibt ihr eine Postkarte, mit der er ihrer Liebe eine letzte Chance gibt: Wenn sie ihn wiedersehen möchte, solle sie als Zeichen das gelbe Segel ihres Bootes hissen. An einer abgelegenen Fährstation trifft Brett auf die junge Martine und ihren bizarren Begleiter Gordy. Gemeinsam setzen die drei einsamen Fremden ihren Weg fort. Zwischen Sümpfen, reifen Kornfeldern und endlosen Highways erkennen sie, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie zunächst glauben. Brett beginnt sich zu öffnen und vertraut seinen jungen Begleitern die Geheimnisse seiner Vergangenheit an. Als er der Wahrheit schließlich ins Auge sehen muss, hat er nicht nur einen Weg zurück ins Leben, sondern auch zwei Freunde gewonnen. Us-Remake des gleichnamigen, japanischen Films aus dem Jahr 1977.
Verfilmung des Buchs "Krass!" von Augusten Burroughs. 1971: Der sechsjährige Reinlichkeitsfanatiker und scharfe Beobachter Augusten ist den Eheproblemen seiner Eltern wehrlos ausgeliefert. Auf der einen Seite steht seine Mutter Deirdre, eine unveröffentlichte Poetin, instabil und der Wahnvorstellung verfallen, eines Tages sehr berühmt zu sein; auf der anderen Seite sein Vater Norman, ein alkoholkranker Mathematik-Professor, der es schon vor langer Zeit aufgegeben hat, das Rätsel um die Probleme seiner Frau oder das frühreife Verhalten seines Sohnes zu lösen. Als die Ehe der Burroughs in die Brüche geht, entschließt sich Deirdre zu einer Therapie bei dem exzentrischen Dr. Finch, einem höchst unkonventionellen Psychiater und Eheberater. Als Dr. Finch darin scheitert, die Ehe der Burroughs zu retten, nimmt Augustens Leben eine noch absurdere Wendung. Während Deirdre in ein Motel zieht, um ihre Valium-Therapie fortzusetzen, wird Augusten zu den Finches geschickt - in eine Art "Brady-Bunch-auf-Drogen-Welt", in der Hundefutter gegessen wird, Beruhigungsmittel wie Süßigkeiten konsumiert werden und große Prophezeiungen aus dem Badezimmer kommen. Zur Finch-Familie gehören des Weiteren: die neurotische Mrs. Finch, die bibeltreue Tochter Hope, ihre jüngere Schwester Natalie, die Disko-Rebellin, und Neil Bookman, Finchs verstörter, 35jähriger Adoptivsohn, der in einem Schuppen hinter dem Haus lebt. Als Augusten ungewollt Teil der Familie wird, steigt er in eine Art surreale Kindheits-Hölle hinab. Aber trotz aller Horror-Momente findet er auch Zuversicht, Spaß am Verrücktsein und sogar Liebe unter den Trümmern und verliert nie sich selbst oder seine Widerstandsfähigkeit.
Mad Circus – Eine Ballade von Liebe und Tod – 1937: In Spanien tobt der Bürgerkrieg. Ein Clown, von Milizen zwangsrekrutiert, findet sich, bewaffnet mit einer Machete, in einem Blutbad gegen die Faschisten wieder. Jahre später tritt dessen Sohn Javier (Carlos Areces) in die Fußstapfen seines Vaters und findet als trauriger Clown in einem Zirkus Arbeit. Dessen Star ist Sergio (Antonio de la Torre), ein nach außen hin brillant lustiger Clown, der sich jedoch hinter den Kulissen als brutaler Sadist entpuppt. Darunter leidet vor allem seine Freundin, die Akrobatin Natalia (Carolina Bang). Als diese Gefallen an Javier findet ist das der Anfang eines erbitterten Kampfes zwischen den beiden Clowns, die selbst den Tod riskieren, um die Gunst Natalias zu gewinnen.
Hongkong 1966: Der Schriftsteller Chow schreibt in seinem Hotelzimmer an einem Science-Fiction-Roman. Je weiter er seine fiktive, in der Zukunft spielende Liebesgeschichte vorantreibt, desto tiefer taucht er auch in einen Strudel von Erinnerungen an eigene Liebesaffären ein. Vor seinem inneren Auge treten die drei Frauen noch einmal auf, die für ihn wichtig waren. Jede hat ihre unauslöschliche Spur in seiner Seele hinterlassen, doch vor allem die Gedanken an seine einzige wirkliche, unerfüllt gebliebene Liebe verfolgen ihn. In seinem Kopf entsteht ein geheimnisvoller, faszinierend schillernder Bilderreigen, ein Sog aus schönen und traurigen Gefühlen, geheimen Sehnsüchten und wilden Leidenschaften. Und bald wird klar, dass Phantasie und sehnsuchtsvolle Erinnerungen untrennbar miteinander verbunden sind.
Es ist kalt und grau. Winterzeit. Die Menschen frieren. Das ist so in Österreich. Das ist so in der Ukraine. Zwei verschiedene Welten, die einander immer mehr zu ähneln beginnen. Der Osten sieht aus wie der Westen, der Westen wie der Osten. In dieser Atmosphäre spielen zwei Geschichten, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Die eine ist eine Import-Geschichte. Sie beginnt in der Ukraine und führt nach Österreich. Die andere ist eine Export-Geschichte, sie beginnt in Österreich und endet in der Ukraine. Die eine handelt von Olga, einer jungen Krankenschwester und Mutter. Olga will was haben vom Leben. Sie will raus aus der Stadt, raus aus dem Land. Sie beschliesst nach Österreich zu gehen und sie tut es auch. Im fremden Land im Westen findet sie Arbeit und verliert wie wieder. Sie beginnt als Haushaltsgehilfin in einer Villa und endet als Putzfrau in der Geriatrie. Die andere Geschichte handelt von einem jungen Österreicher, Pauli. Endlich Security-Wachmann geworden, verliert er seinen Job schon wieder. Er findet sich am Arbeitsamt wieder, hat Schulden und macht neue - bei Freunden, Fremden und bei seinem Stiefvater. Der nimmt ihn mit auf einen Job in die Ukraine - Spielautomaten aufstellen. Olga und Pauli. Beide suchen Arbeit, einen Neubeginn, eine Existenz, das Leben. Olga, die aus dem östlichen Teil Europas kommt, wo existenzielle Armut an der Tagesordnung ist. Pauli, der aus dem westlichen Teil Europas kommt, wo Arbeitslosigkeit zwar nicht Hunger, aber Sinnkrise und Nutzlosigkeit bedeutet. Beide kämpfen um den Glauben an sich, um einen Sinn im Leben. Im Westen wie im Osten. Beide reisen in ein anderes Land und damit auch in dessen Abgründe. "Import Export" handelt von Sex und Tod, Leben und Sterben, Siegern und Verlierern, Macht und Hilflosigkeit und davon, wie man einem ausgestopften Fuchs fachgerecht die Zähne putzt.
Zusammen ist man weniger allein ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Anna Gavalda, in dem vier Franzosen durch wirre Umstände in einem Appartment zusammenkommen.
In dem kanadischen Horrorthriller Backcountry macht ein Pärchen im Campingurlaub die Bekanntschaft mit einem gefährlichen Bären.
Rock of Ages ist ein mit zahlreichen Pop-Klassikern gefülltes Musical über die Hard-Rock-Ära der frühen 1980er und ihren Superstar Tom Cruise aka Stacee Jaxx.
Im Fantasyfilm Hogfather muss der Tod als Stellvertreter die Geschenke an die Kinder verteilen, da der Schneevater spurlos verschwunden ist
Die sechzehnjährige Lilja lebt mit ihrer Mutter in einer heruntergekommenen Wohnsiedlung im postkommunistischen Russland und träumt von einem besseren Leben. Dieses scheint auch in greifbare Nähe zu rücken, als der neue Freund der Mutter, ein Exil-Russe, der in den USA lebt, beide mit nach Amerika nehmen will. Doch schon bald zerplatzt Liljas Traum, als die Mutter allein mit ihrem Freund aufbricht. Lilja bleibt nur das vage Versprechen, sie würde irgendwann nachgeholt werden.
Mit The Comedian lässt sich Robert De Niro (King of Comedy) in einem Herzensprojekt als betitelter Komödiant mit der Lizenz zum verbalen Frontalangriff auf die Bühne und die Leinwand bringen.
Während der Dreharbeiten eines zweitklassigen Westernstreifens sucht der alternde Hauptdarsteller Howard Spence plötzlich das Weite - ganz klassisch auf dem Rücken eines Pferdes. In einer öden Kleinstadt besucht er nach 30 Jahren erstmals wieder seine Mutter und erfährt, dass er Vater ist. Howard beginnt einen Roadtrip in die Vergangenheit, zu seinen Kindern von verschiedenen Frauen und der einstigen Geliebten. Am Ende steht er vor den Scherben seiner Existenz und muss erkennen, dass sich versäumtes Leben nicht nachholen lässt.
Der Name der Leute ist eine Komödie mit Sara Forestier und Jacques Gamblin über eine politische Aktivistin, die ihren ganzen Körper für ihre Anschauungen einsetzt.
So habt ihr Bill Murray noch nie gesehen. Für Hyde Park am Hudson schlüpft der Lost-in-Translation-Star in die Rolle des US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt.
Tim Blake Nelson, bekannt als einer der drei Flüchtlinge aus "O Brother, Where Art Thou?", bringt mit seiner dritten Regiearbeit die klassische Geschichte von "Othello" auf den Basketballplatz einer amerikanischen High School.