kobbi88 - Kommentare
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Alle Kommentare von kobbi88
Ich liebe "Mrs. Doubtfire". Aber plausibel kann man keine Fortsetzung machen. Mir fällt da rein gar nichts ein. Geht nicht. Niemals nicht. Nein nein nein nein nein
Neeeeeeeeeiiiiiiiin.
https://www.youtube.com/watch?v=5krqI_RF3M8&
Ich hoffe ja, dass der was wird. Ich mag Law, ich mag Grant, ich mag britische Komödien und britische Kriminalgeschichten mindestens genauso. Und ich finde, sein Look steht dem Jude wirklich gut...
Der Größte der Großen.
Kein Filmschaffender wird je an dein Talent, an dein Können, an deine Kreativität, an deine Vielseitigkeit, an dein Lächeln herankommen.
Happy Birthday, Charlie, zum 125. Mal.
Ach übrigens, ein sehr schöner Artikel ♥
Der Größte der Großen.
Kein Filmschaffender wird je an dein Talent, an dein Können, an deine Kreativität, an deine Vielseitigkeit, an dein Lächeln herankommen.
Happy Birthday, Charlie, zum 125. Mal.
Emma ♥ ♥ ♥ Eine der besten überhaupt ♥♥♥
Da die so nicht dabei steht, wähle ich die Rolle der Beatrice in "Viel Lärm um nichts". Eine wundervolle, liebenswürdige Darbietung, wie man sie selten gesehen hat.
Nachdem ich tatsächlich gestern eingeschlafen bin, heute ein neuer Versuch. Leider verstehe ich jetzt, warum ich gestern eingeschlafen bin.
Ein Krimi ohne Spannung: Wirres, relativ langweiliges Umherirren durch den Schnee. Keine Geschwindigkeit, keine Intensivität. Und ein Finale, das den Schuss nicht gehört hat. Bis auf ein paar wenige coole Szenen ist da nicht viel.
Eine Komödie ohne Humor: Die Charaktere mit ihrem Hinterwäldlercharme sind zwar ganz süß, aber nie so skurril, wie sie hätte sein können. Dadurch fällt auch ein großes Stück des sonst so typischen Coen-Humors weg.
Eine Tragödie ohne große Gefühle: Kaum Mitfühlen mit den Figuren, das Schicksal ist mit total schnuppe. Ob nun jemand stirbt, überlebt, freikommt, gewinnt, verliert, schwanger ist, Hunger hat, (ver)blutet – es ist mir egal.
Als Splatterfilm ganz brauchbar, nur will er das eigentlich ja gar nicht sein: Das Blut spritzt im hohen Bogen. Zwar nicht ständig, sondern nur in einzelnen, kurzen Episoden, aber wenn, dann so richtig.
Ein Liebesfilm, der wenig Liebe, sondern Alltag zeigt. Gut, das kriegt er hin. Aber verdammt, das ist stinklangweilig. Will ich den Alltag sehen, dann schaue ich sicher keinen Film an.
Ein Naturfilm, der zwar die schneebedeckte Landschaft der amerikanischen Nordstaaten (sagt man das so?) sehr schön zeigt – blöd nur, dass das ebenfalls langweilig aussieht.
Wenigstens, und das rettet den Film wirklich den Arsch, sind die Schauspieler sehr gut, allen voran Frances McDormand als schwangere Polizistin, die zwar kuckt, als könnte die kein Wässerchen trüben, die es aber trotzdem faustdick hinter den Ohrenmützen hat. Mal wieder so ein Beispiel, dass die Darsteller einen Film wenigstens ins Mittelmaß hochziehen.
Trotzdem ist „Fargo“ letztlich ein kruder Mischmasch aus verschiedenen Genre, ohne eines davon wirklich bbrauchbar umzusetzen. Es sind zwar überall interessante Ansätze da, aber auf mich wirkt der Film so, als ob die Coens dann immer wieder die Lust daran verloren haben und sich einem neuen Genre zugewandt haben. Und das alles eben nicht lustig, auch wenn das anscheinend alle darin sehen wollen. Sondern stinklangweilig.
Oh verdammt, sind ja die Coens. Vergesst was ich gesagt habe, muss ne Mischung aus Genialität, Kunst und Coentum sein, das ich natürlich nicht verstanden habe. Ist natürlich ein Meisterwerk, ganz klar.
[...] auch wenn „Für immer Liebe“ die gängigen Liebesfilmkonventionen bedient, so erzählt Mihael Sucsy die Story, die übrigens auf der wahren Geschichte des Ehepaars Kim und Krickitt Carpenter fußt, so angenehm und leicht, dass man eigentlich nicht anders kann, als diesen Film zu mögen. Er beschreibt diese eigentlich nicht wirklich glaubhafte Geschichte so detailliert und feinfühlig, dass man sich selbst auch sehr gut in diese Situation hineinversetzen kann.
[...]
Die meisten wird er mit seiner feinen Erzählweise auch berühren, zum Lachen oder zum Weinen bringen können, egal ob man nun Liebesfilme allgemein mag oder nicht. Und damit hebt er sich doch deutlich von seiner Konkurrenz ab.
Freu mich ohnehin wie ein Schnitzel. Da werde ich mir meine Vorfreude doch nicht von einem Teaser (eventuell) kaputt machen lassen :D
[...]
Insgesamt ist „Belle und Sebastian“ sicher kein Meilenstein der Kinderfilmgeschichte, der noch in den nächsten Generationen gekuckt wird. Aber neben seinen tollen Bildern von schneebedeckten Berggipfeln, Gletschern, wilden Felsen und einigen rasanten (und für Kinder geeignete) Actionszenen kann der auch bewegen. Er führt Kinder auf eine angenehme Art an ein schwieriges und wichtiges Thema heran. Deportationen, Flucht der Juden vor den Nazis, aber auch, dass man auf sein Herz hören sollte. Unterlegt von der schönen Musik ist „Belle und Sebastian“ darum ein sehenswerter Familienfilm, der Jung und Alt gleichermaßen Spaß machen dürfte. Der uns zeigt, dass man unter die Schale kucken muss, um den wahren Kern zu sehen.
SIN CITY 2!!!!!!!!!!!!!
Erst mal: „Enemy“ ist ein Thriller. Wenig Handlung, viel Atmosphäre. Gute Kamera, herausragender Schnitt und ein glänzend in die komplette Stimmung passender Soundtrack. Auch schauspielerisch ist dem Film rein gar nichts anzukreiden. Vor allem Jake Gyllenhaal (natürlich) und Sarah Gadon (die in „Cosmopolis“ unterirdisch agierte) zeigen hier was sie drauf haben.
Sogar thematisch ist der Film hochinteressant, keine Frage. Das Doppelgängermotiv ist ja ohnehin ein Klassiker, nicht nur in der Literatur. Und auch hier wird es sehr schön umgesetzt. Die Verwirrung, als Geschichtslehrer Adam seinen Doppelgänger in Schauspieler Anthony erkennt. Die anfängliche Neugier, Angst, Verwirrtheit. So unterschiedlich die beiden Bartträger auch sind, der eine schüchtern, der andere extrovertiert, so sehr ähneln sie sich in ihrer Handlungsweise. Ausnutzen der anderen Persönlichkeit. Authentisch, nachvollziehbar. Und eben auch interessant. Hätte es Villeneuve dabei gelassen, ja, der Film wär ein echt guter.
Aber, verdammt, das war‘s ja noch nicht! Denis Villeneuve, dem mit „Prisoners“ ein verdammt spannender Thriller gelungen ist, will anscheinend noch mehr. Die literarische Vorlage von José Saramago nimmt er bestenfalls als grobe Vorlage. Zwar bringt er die meisten Fakten mit hinein, aber reicht ihm das? Nein! Leider!
Denn er will in bester David Lynch-Manier noch mehr verwirren, als es der Film ohnehin schon tut. Szenen aus einer geheimen Sexveranstaltung und eine immer wieder in unterschiedlichsten Größen auftretende Spinne werden krampfhaft in den Film eingefügt – ohne Sinn und ohne Verstand. Einfach nur, um noch einmal mehr zu verwirren. Ja, klar, manch einer wird hier wieder hochbrisante und psychologische Dinge hineininterpretieren. Sexuelle Furcht der Hauptfigur, Angst vor dem anderen Geschlecht oder eine Furch vor einer überdominanten Macht. Vielleicht hat Gyllenhaal auch nur vergessen, seine Spinne zu füttern. Wer weiß das schon.
Verwirrung um der Verwirrung Willen. Mehr ist das nicht. Denn, und das ist das verdammt große Problem an der ganzen Sache, wenn Villeneuve schon zusätzliche symbolische, vielleicht auch allegorische Szenen einfügt, dann sollte er sie verdammt noch mal nicht so im luftleeren Raum stehen lassen. Dem Film fehlt locker ne halbe Stunde am Ende, die diese Spinnen-Verwirrungs-Thematik weiterführt. Wohlgemerkt: wenn dieses Spinnen-Zeugs, das in der Vorlage NICHT vorkommt, auch im Film fehlen würde, dann hätte der Film Hand und Fuß, dann wäre er sinnvoll und hätte Interpretationsmöglichkeiten, die nicht total konstruiert und eher Hirngespinste als am Film belegbare Aspekte beinhalten. Aber nein, Villeneuve muss ja die Spinnen reinbringen. Ja, werden jetzt wieder ein paar ganz Gescheite sagen, er wirft damit, mit diesen schwachsinnigen Spinnen, aber Fragen auf und genau deswegen spricht man auch danach noch über „Enemy“. Aber wenn man kein Freund von total haltlosen, kruden Theorien ist, dann wird das nur in der Frage nach Sinn und Unsinn enden. Und die kann nur mit „Unsinn“ beantwortet werden.
Theorien und Interpretation: gerne! Aber wenn diese Theorien so konstruiert werden müssen, so weit vom eigentlichen Film entfernt sind, so plump in eine an sich runde Geschichte reingequetscht werden, dann stimmt hier irgendetwas nicht.
Ach, wie dem auch sei, der eigentlich ordentliche Film lässt mich unbefriedigt zurück. Schon fast verärgert! Weil man ja sieht: Villeneuve kann inszenieren. Er kann Regie und das alles. Aber wenn er ne Geschichte so sehr durch sinnloses Zeug verunstaltet (jaja, für manche ist es Mystery oder Verwirrung oder Mindfuck oder weiß der Geier was noch) und dann nicht mal den Ansatz einer Erklärung wenigstens reinstöpselt, dann ärgert mich das. Dann ärgert mich das sehr, denn Interpretationen sollten schon immer noch am Gezeigten gemacht werden und nicht völlig aus der Luft gegriffen werden. Aber Verwirrung um der Verwirrung Willen, nein, das ist schwach, sorry. Und es verspielt das Potential, das der eigentlich gute Film hatte.
Ja ja ja, immer her damit!
Dann ist er immerhin in einer uninteressanten Franchise drin und weniger frei für gute Projekte!
Was würde ich darum geben, noch so viele Filme von Marty vor mir zu haben.
23 Hitchs? Respekt :O
Wenns bei den Titanen ein bisschen längerdauert… schnapp dir die Titanenliste von Fonda und lies dir durch, was wir, also Fonda, Martin O., Boogers und ich, bisher so fabriziert haben. http://www.moviepilot.de/liste/titanisches-trio-die-filme-hfonda15
Aber nicht jetzt. Denn es gibt doch tatsächlich einen neuen Kommentar!!
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„Genie und Wahnsinn“ lautet der deutsche Untertitel des Films „A beautiful Mind“. Und man hätte keinen besseren Untertitel für diesen Film über John Nash finden können. Obwohl er ein mathematisches Genie ist, so verändert er sich im Lauf der Zeit und gleitet immer mehr in den Wahn ab. Oder liegt es daran, weil er ein mathematisches Genie ist? Das zu beantworten, das ist wie die berühmt Frage: „Ei oder Henne“! Geht nicht. Muss man auch nicht.
„A beautiful Mind“ ist nämlich nicht an Erklärungen interessiert, sondern vielmehr an einer Entwicklung. Er versucht aufzuzeigen, wie sich das Mathematikgenie John Nash fühlt, wie es in ihm aussieht und welche Auswirkungen das auf ihn und auf seine Umwelt hat. Denn John Nash ist anders, völlig anders als die Menschen in seiner Umwelt. Das merkt er, das weiß er – und das macht ihm zu schaffen. Er merkt, dass er alleine nicht lebensfähig ist, dass er zwischen Realität und Unterbewusstsein nicht unterscheiden kann. Das Verschmelzen verschiedener Persönlichkeiten macht ihn zum Sonderling für die Außenstehenden. Und wir beobachten und merken, dass er eigentlich auch nicht anders ist, dass er ganz normal sein will – es aber nicht kann.
Der Film funktioniert größtenteils, auch wenn man natürlich merkt, was er will. Er drückt bewusst auf die Tränendrüse und ist eine typische Hollywood-Produktion. Mit Ron Howard hat man dafür auch den richtigen Regisseur gefunden. Man weiß, worauf er hinaus will – aber wenn man das zulässt und sich nicht bewusst dagegen stemmt, dann, wie gesagt, dann funktioniert das auch. Natürlich liegt das auch am tollen, manchmal etwas zu aufgesetzten Score und an der intelligenten Ein- und Verarbeitung von Nashs Wahnvorstellungen. Es gelingt dem Film, den Zuschauer zu berühren, auch wenn der immer wieder recht zähe Phasen hat. Allerdings ist er auch ziemlich vollgepackt, will Psyhogramm, Drama, Thriller und noch vieles mehr sein und verzettelt sich da hin und wieder. Prunkstück und Garant, dass der Film aber trotzdem nicht langweilt, ist das Zusammenspiel von Russell Crowe mit Jennifer Connelly, das von einer unheimlichen Intensivität geprägt ist und wahrlich echt aussieht. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Crowe und Connelly kein schönes Paar abgeben. Aber sei‘s drum. Das hat ja nichts mit der famosen Leistung des Casts zu tun, aus der eben Crowe noch einmal heraussticht.
Und unterm Strich ist „A beautiful Mind“ ein guter Film. Typische Hollywoodware, klar, viel zu vollgepackt, aber famos gespielt und gut inszeniert. Er ist unterhaltsam, bewegt und regt sogar zum Nachdenken an. Und schon wegen Russell Crowes fantastischer Leistung muss man diesen Film einfach gesehen haben.
Ooooouh shit. Das sind zu viele. Viel viel viel zu viele...
Also... ich für meinen Teil bin es sehr.
Der Thriller klingt gut, die Sci-Fi-Geschichte... naja, immerhin ist sie Sprachwissenschaftlerin. Und es ist Amy Adams... Von daher ist auch Interesse da (auch wenn die Story etwas komisch klingt)
Hach, Mord im Orientexpress mit dabei, sehr schön :)
Sidney Lumet versammelt einen meisterhaften Cast, um eine der besten Buchverfilmungen abzuliefern, die ich kenne.
Glaube (wenn ich mich nicht täusche), der kommt am Karfreitag um 11 Uhr im Ersten. Die Chance würde ich nutzen!
Wow, nicht schlecht. Jetzt brauch ich nur noch ein Smartphone ;)
Joah, ganz nett und die Idee, den anfänglichen Schwarz-Weiß-Film aus der Leinwand hinauszutransportieren ist zwar nicht neu, aber trotzdem immer wieder erfrischend.
Aber: Warum muss man die FIguren unbedingt in diesem unheimlich mies aussehenden Stil animieren? Kann man die FIguren nicht einfach so lassen, wie man sie kennt? Der Film hätte genauso gut funktioniert, wäre er als klassischer Trickfilm gemacht worden.
Gut, dass die Figuren so merkwürdig aussehen, das ist dem 3D-Effekt geschuldet, der im Original mit dabei ist. Aber leider sieht das dadurch einfach nicht schön aus. Mann, ich werde wohl kein wirklicher Fan mehr davon.
Mal wieder so ein Fall: Die typische Optik bei einem "modernen" animierten Film verhindert, dass er mehr Punkte erhält. Schade.
Hm, nach meiner Überlegung sagt diese Liste eins aus: Die Kinotickets werden einfach immer teurer. Denn wenn ich mir diese Liste so ansehe: Bis auf "Der König der Löwen" würde ich keinen Film weiterempfehlen. Und der ist wahrscheinlich auch nur wegen der zusätzlichen 3D-Auswertung in dieser Liste...
Traurig, dass die besten Filme nicht auch die finanziell erfolgreichsten sind.
"I like joy. I want to be joyous. I want to have fun on the set. I want to wear beautiful clothes and look pretty. I want to smile and I want to make people laugh. And that's all I want. I like it. I like being happy. I want to make others happy."
-- Doris Day --
Es ist Ihnen gelungen. Alles Gute zum 90.
Hach, eine Dennis Lehane-Geschichte mit Hardy, Rapace und Gandolfini?
Leute, ich bin glücklich. Hoffentlich hält der Film, was er verspricht :)
Du stehst doch nur auf so'n altmodisches Zeugs... ey! :D