kobbi88 - Kommentare
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Alle Kommentare von kobbi88
Zwei Monate ist es mittlerweile her, fassen kann ich es noch immer nicht. Der Marlon Brando unserer Zeit ist nicht mehr.
"Diese unbedingte Liebe zu etwas hat ihren Preis. Für mich ist die Schauspielerei eine Qual. Als ich in jungen Jahren entdeckte, wie wundervoll die Schauspielerei ist, wollte ich das für immer machen. Wollen ist leicht, aber immer aufs Neue zu versuchen, herausragend zu sein - das ist absolut qualvoll."
-- Philip Seymour Hoffman --
Total konstruiert, ja, eigentlich sogar richtig blöd. Unnötig hart (was irgendwie auch nicht zu diesem Film passt), immerhin sahen die Stunts gut aus. Snipes versucht gar nicht, irgendwie zu spielen, was er nicht kann. Er spult sein Standardrepertoire - und das ist gut so, denn genau so mag ich ihn. Ein bisschen Humor, viel mehr Action. Allerdings nur bedingt spannend und somit auch nur mäßig unterhaltend. Wenn ich den Snipes nicht so mögen würde, hätte der Film wohl ein Püntchen weniger bekommen.
Gesehen haben muss man diesen Film hier zumindest nicht.
Die Geschichte hätte besser sein können, ist aber lustig genug, um stets zu unterhalten. Dieser streng geheime Geheimdienstscheiß, der die ganze Sache ins Rollen bringt, aufrecht erhält und immer weiter zuspitzt, während die es den machtlosen staatlichen Behörden irgendwie am Arsch vorbeigeht (aber nicht richtig)... Ja, hat was... aber der große Burner ist es nun mal auch nicht.
Darum lebt der Film in erster Linie von seinen glänzend aufgelegten Darstellern. Neben Frances McDormand als unglücklicher Dauersingle mit Onlinedatingambitionen, meine Lieblingsfigur Fitnessheini Brad Pitt mit grandioser Frisur (Coens halt), der paranoide Clooney, der unberechenbare Malkovich, die kalte Tilda Swinton und viele viele mehr... skurrile Figuren waren und sind einfach die Coensche Spezialität.
Die Rückblenden zur Liebesbeziehung sind immer kitschig, manchmal schön, manchmal schmerzhaft. Aber die Rahmenhandlung über Demenz und die Kraft der Liebe, die ist fantastisch. Auch kitschig, aber einfach fantastisch.
Gosling sieht mit Bart besser aus als ohne und auch McAdams sieht als Mitzwanzigerin besser aus. Aber sie sielen das gut, genauso wie die übrigen Darsteller. Schöne Musik, wunderbare Landschaften und Kulissen - je mehr ich an den Film denke, umso klarer wird mir, dass er mir besser gefallen hat, als ich anfangs gedacht habe.
Einfach ein schöner Liebesfilm.
Ein Indie-Film par excellence. Witzig, traurig, schöne Musik, leicht alternativ angehauchter Darsteller, gute und unerwartete Geschichte. Dazu sagt der Film so einige über uns, unser Verhalten und die Gesellschaft aus. Und er gibt auch ne gewisse Wunschvorstellung von Für- und Miteinander, die wir oftmals sehr vermissen. Eine Utopie? Leider ja, aber eine sehr schöne.
Eigentlich kann hier nur Juliette Binoche überzeugen, ansonsten schrecklich verschenkter Cast. Weder Jude Law, noch Martin Freeman, Robin Wright oder Ray Winstone bringen dem Film besonders viel. Und was Farmiga hier als Prostituierte abliefert, das geht auf keine Kuhhaut. Ganz schwach. Da wird insgesamt doch einiges an Potential verspielt, denn eigentlich ist diese Ausgangssituation um einen jungen Straftäter, um Eltern und ihre Kinder vielversprechend. Wirkt ber tota konstruiert und nicht ausgereift. Schade.
Klasse Film, ein MUSS. Göttlicher Oldman, mal wieder.
Sehr schön, Alex ;) [2]
[...]
Dazu ist das Bild auch optisch recht matt, grau und suggeriert eine Größe, der die Story so nicht gerecht werden kann. Immerhin, und das war wahrscheinlich das Hauptanliegen von Yu, sind die zahlreichen Kampfszenen wirklich gut inszeniert. Kampfkunst trifft brachiale Härte, CGI-Katapulte harmonieren mit schönen Schwertkämpfen. Das ist das Prunkstück des Films, das eigentliche Anliegen. Lust an Kampf, an Gewalt, mit seiner eigenen Ästhetik Die vielen verschiedenen Formen werden in Sekundenschnelle kombiniert und, gut, manchmal mit der ein- oder anderen Zeitlupeneinstellung zu viel, tatsächlich in eine artifizielle Richtung geschoben. Immer wieder spritzt das Blut, wird das Auftreffen der Waffen auf dem Körper zelebriert. Und auch die Darsteller von Yang und seiner sieben Söhne sind für diese teilweise äußerst anspruchsvollen Kampfchoreographien bestens ausgewählt.
[...]
Kevin James, unser aller Doug aus "King of Queens", heißt bürgerlich Kevin George Knipfing
Gary Valentine, der dort den Cousin Danny spielt, ist im wirklichen Leben sein Bruder und heißt Gary Joseph Knipfing
[...]
Vor der schönen Kulisse wirkt der Film einfach sympathisch und romantisch, Kitsch hin oder her. Klar wäre mehr drin gewesen. Die Story hätte man feiner ausarbeiten können oder was auch immer. Aber auch so ist der Film sehr gefühlvoll geworden, stellenweise auch witzig. Und das Schauspielensemble harmoniert so gut miteinander, dass sehr schnell in die Welt des Films hineingezogen wird. Kitschig, vorhersehbar, aber trotzdem sehr schön.
Lieber Jim,
NEIN!
Zur Erklärung: Jim, du magst in Komödien vielleicht ganz gut besetzt sein, auch wenn die Filme meistens nicht das Papier wert sind, auf das das Drehbuch geschrieben ist. Besonders gut bist du in Filmen, die Humor und Ernsthaftigkeit verbinden. Da kannst du richtig auftrumpfen und zeigen, dass du ein wirklich guter Schauspieler sein kannst, wenn du die Chance kriegst.
Aber das hier? Nein (schon wieder dieses Wort), das kann doch nicht dein ernst sein!! Okay, du hast es versucht und bist gescheitert. Merkste selbst, ne? Ja, war ein Ausrutscher. Mach lieber wieder übertrieben und lustig. Is besser.
Aber mal ehrlich: Das konnte doch auch nichts werden, oder? Ich mein, vielleicht hättste mal das Drehbuch lesen sollen, bevor du ausgerechnet mit diesem Mist versuchst, dein Image ein wenig zu ändern. „Ich wurde um 11 Uhr 12 geboren. 11 + 12 ist 23!“ Junge, ernsthaft? Die 23, gut, die hat schon was Mystisches irgendwie. Wissen wir ja, spätestens seit dem besseren deutschen Film „23 – nichts ist so wie es scheint“ mit dem besser spielenden August Diehl. Aber hier – nein. So konstruiert, so an den Haaren herbeigezogen. Dazu noch diese verwirrende Parallelwelt im Roman. Komm schon, das hätte man davor wissen können.
Aber immerhin: Du bist ja nicht alleine schlecht. Deine Filmfrau Virginia Madsen mag ja als Agatha noch ganz gut sein, aber als Fabrizia ist sie sowas von Fehl am Platze. Und Logan Lerman, den ich seit „Vielleicht lieber morgen“ doch wirklich sehr gut leiden kann, der ist nicht besser. Die Dialoge…
Virginialady: „Was machst du da?“
Jimmyboy: „Ich lese.“
Virginialady: „Du bist ja krank.“
Gut, schlechtes Beispiel, denn ich wette, der Dialog ist unter heutigen Jugendlichen auch schon einige Male vorgekommen. Also doch ein realistischer Film? Nein, nein, nein.
Denn das ganze 23-Verschwörungs-Zeug, das nervt irgendwann so extrem und wird immer konstruierter, dass es einfach nicht mehr feierlich ist. Es mag sein, dass in der Realität Verschwörungstheoretiker genauso paranoid sind wie hier in diesem Film, keine Ahnung – ich kenne keinen persönlich. Aber komm schon, Jimmy, warum machst du sowas? Ich bin mit dem Taschenrechner dagesessen und habe deine runtergeratterten 23er-Verse mitgerechnet. Bin auf insgesamt 232323 blöde Zahlenspiele gekommen. Und dann hab ich mir gedacht: Huch, das kann ich doch selbst auch!
Der 11.9.2001 zum Beispiel. 11 + 9 + 2 + 0 + 0 + 1 = …na? 23! Ja! Scheiße!!!!
Oder was Persönlicheres. Ich hab am 21.11. Geburtstag. 21+1+1=23!
Das hier war mein 1571. bewerteter Film auf Moviepilot! 15 + 7 + 1 = 23
Und es war mein 1134. Kommentar! 11 + 34 = hm… 45… Aber halt, 34 – 11 = … ha, du kannst es dir selbst ausrechnen!
Noch eins? Gut. Ich habe aktuell 24 Listen auf Moviepilot! Wenn ich den einen Punkt, den dieser Film verdient hat, davon abziehe, dann bin ich wieder genau bei der… japp, bei 23 :D
Mein Name ist Kobbi88. K=11, O=15, B=2, I=9: 11+15+2+2-9=21! Und dann kommen noch zwei einzelne Zahlen (die zwei 8er) dazu… 21+2=23!!!!!!!!!!!!!
So, mein lieber Jim, ich hoffe, ich konnte dir zeigen, dass das NEIN gerechtfertigt ist, weil es einfach totaler Schwachsinn ist, was du und dein Film hier getan habt. Langweilig, verblödet, sieht auch noch doof aus, konstruiert wie selten etwas (@ Kahuna, falls du das liest: VIEL konstruierter als THE GAME) und schwach gespielt.
Was ich damit sagen will: Jimmy, bitte mach wieder Komödien mit ernstem Touch. Das steht dir besser, das gefällt uns besser. Dann müssen wir uns nicht ärgern und du hast auch mehr Freude an deinen Rollen.
In Liebe,
deine Mama
(M = 13, A = 1: 13 + 13 = 26 - 1 - 1 = 24… und dann war da ja wieder die 1er-Bewertung >>> 23!)
PS: Bitte bitte bitte: Schneid dir mal wieder die Haare!!!
Ich hatte einen guten Start mit Wes Anderson. Seine bunte, skurrile Art bringt mich zum Lachen und macht großen Spaß. „Los Kobbi“, hab ich mir gesagt, „schau doch gleich noch die Tiefseetaucher an. Den haste da, der is von Anderson. Und Fonda hat nen schönen Kommentar geschrieben mit 9 oder 9einhalb Punkten. Hey, den Film magste bestimmt!“
Also, auf Play gedrückt und der Anfang war auch echt typisch Anderson, wirklich seltsam und komisch. Und als Bill Murray auf die Frage antwortete, welchem wissenschaftlichen Zweck es diente, dass er den Jaguarhai töten wolle, antwortete: „Rache“, da habe ich auch lachen müssen. Dass dies aber der beste Spruch des Films sein sollte, das konnte ich da ja noch nicht wissen. Von da an ging es stetig bergab. Der Humor hat sich größtenteils verabschiedet, die Vater-Sohn-Geschichte ist plump und blöd, ach, eigentlich sind alle Geschichten darin plump und blöd.
Wie gesagt, nur selten ist „Die Tiefseetaucher“ lustig, vielmehr extrem melancholisch. Die Gags wirken zu konstruiert und nicht mal Bill Murray hat mit seinem typischen Blick dazu beitragen können, dass der Film irgendwie spaßiger geworden wäre. Liegt auch an der deprimierenden Rolle des Kapitäns in seiner Midlife-Crisis. Zwar sind ein paar geschliffene Sätze dabei, die besonders im Bereich des schwarzen Humors für ein Schmunzeln sorgen, aber es fehlt an so vielen Ecken und Enden. Gewollt und nicht gekonnt. Diesmal nicht. Selten hab ich eine Komödie gesehen, die so viel Potential verschenkt, das macht mich schon fast traurig. Immerhin bin ich von Wes Anderson da ganz andere, viel viel bessere Dinge gewohnt.
Auch wenn sich hier wieder ein toller Cast versammelt hat – der ist wirklich mal verschenkt. Alle wirken lustlos. Der Goldblum, die Blanchett, der Dafoe (was war das überhaupt für ne beknackte Rolle). Naja, außer Owen Wilson. Der hat Lust, aber seine Rolle lässt ihn nicht.
Die wenigen Stop-Motion-Tiere passen für mich auch nicht richtig in den Realfilm. Genauso wie die Musik, die auch in den meisten Fällen ziemlich träge daherkommt oder unpassend oder nervtötend oder einfach nur störend. Den Film fördert sie zumindest nie, das ist klar. Dafür ist die Kamera typisch Wes-Anderson – immer wieder in der Mitte des Raumes und dann um 90° weitergedreht. Wer einen Anderson-Film gesehen hat, der weiß, was ich meine. Aber das reicht halt nicht.
Ähem, klingt verdammt scheiße jetzt, ne? GANZ so schlimm ist es auch nicht. Er hat ein paar witzige Szenen und man kann ihn sich schon ansehen. Aber besonders wenn man ein paar andere Anderson-Filme kennt und mag, dann ist das hier schon ne Enttäuschung gewesen.
Immerhin: Wer diesen Film hier gesehen hat und ebenfalls nicht mochte, der könnte mit „Grand Budapest Hotel“ oder „Moonrise Kingdom“ deutlich mehr Freude haben. Bei mir war es zumindest so. Aber beim „Tiefseetaucher“, da hat es zwischen Anderson und mir einfach nicht gefunkt. Lust auf ein mieses Wortspiel zum Schluss? Der Film auf hoher See plätschert letztlich einfach so dahin. Irgendwie lustlos, irgendwie lahm. Leider. Wenn es nach mir geht, wären die Tiefseetaucher irgendwo auf dem Boden des Meeres verschollen geblieben. Gleich zu Beginn des Films
[...]
Liev Schreiber inszeniert „Alles ist erleuchtet“ sehr ruhig, sehr melancholisch. Zusammen mit der wunderbaren Musik von Paul Cantelon hat der Film etwas sehr Beruhigendes und Schönes. Zwar vernachlässigt Schreiber die interessante Erzählstruktur der Vorlage, schafft es aber immerhin, die Unterschiede der Kulturen sehr schön in Szene zu setzen. Auch schafft er es, den Humor der Vorlage zu übernehmen, sodass es auch großen Spaß macht, den Film anzusehen. Besonders der trockenne Sprachwitz ist sehr erfrischend.
[...]
Und die Sprachbarrieren garnieren das Ganze noch, sodass „Alles ist erleuchtet“ ein wunderbarer, ausgezeichneter, kleiner Film geworden ist, der trotz seiner eigentlich traurig-melancholischen Geschichte vor allem eines macht: großen Spaß.
Sehr coole Listen (Hier mal stellvertretend für alle :D). Hab auch noch ein paar Cover/Filme, die eventuell in diese Liste passen:
Her
Pretty in Pink
Touch of Pink
Pink Velvet
Sweet Destiny
Der rosarote Panther (alle möglichen Teile davon)
Brautalarm
Und täglich grüßt das Murm.... ups, falscher Film...
Ich geh mal davon aus, dass der Titel der Liste besser ist als die Filme zusammen. Und ich glaube, ich habe recht ;)
[...]
Spannend wird es, aber Action kommt nur sehr selten vor. Das tut dem Film aber ziemlich gut, baut er doch eine sehr einnehmende, unangenehme Atmosphäre auf. Spannung entsteht eben durch die oben aufgeworfenen Fragen. Wenn mal Action, dann relativ kompromisslos und ohne übertriebenen Schnickschnack.
[...]
„Non-Stop“ ist also ein spannender Thriller geworden, der vor allem durch seine aufgeworfenen Fragen Intensität erhält. Zwar geht er nie so weit, dass man bei ihm um seine Fingernägel bangen müsste, dennoch kann er als Gesamtpaket aus Action, der eingeengten Flugzeugatmosphäre und Liam Neesons Coolness ein würdiges und unterhaltsames Filmchen abliefern, bei dem man nur die Anfangsviertelstunde überstehen muss, um prächtig unterhalten zu werden.
Hm..... hier stinkts...
Schöner Text...
Nur... Tarantino hat doch für Pulp Fiction einen Oscar bekommen, wenn ich mich nicht irre!
[...]
Laut Anderson selbst ist „Grand Budapest Hotel“ inspiriert von Werken des österreichischen Schriftstellers Stefan Zweig. Dessen meist melancholischer, resignativer und doch dramatischer Stil überträgt sich auch merklich auf den Film. Das ist gut so, denn eine reine Komödie, so irrwitzig sie auch sein mag, ist der Film nicht. Vielmehr hat er auch zahlreiche Aspekte, die zum Nachdenken anregen, die einen traurig stimmen oder die eine gewisse Ratlosigkeit zurücklassen. Trotzdem dominieren die skurrilen Figuren und der fantastische Wortwitz. Gemeinsam mit der farbenfrohen Pracht und der luxuriösen und reichlichen Ausstattung des Film, der hervorragenden Kameraarbeit Robert D. Yeomans und besonders auch mit der fantastischen Filmmusik von Alexandre Desplat ist „Grand Budapest Hotel“ ein skurriler Trip für alle Sinne geworden. Ein typischer Wes Anderson-Film, der – wie so oft – so viel mehr kann als nur unterhalten und dazu noch genügend Schauwerte, inhaltliche Vielfalt und Raffinesse bietet, ihn sich immer wieder anzusehen.
Nachdem ich ja sogar "The Sixth Sense" für überbewertet halte, kann mir Herr Shyamalan mit seinen Filmen gestohlen bleiben.
Hachja, Brühl mit seinem (wie ich hoffe) auch internationalen Durchbruch...
Hm, Pee-wee ist toll. Aber wenn, dann müsste Paul Reubens nochmal als Pee-wee auftreten. Jemand anderen kann ich mir nicht vorstellen. Und der gute Paul ist leider schon über 60 und auch wenn er sich gut gehalten hat - das ist zu alt - knapp 30 Jahre seit dem Burton-Film sind einfach zu lang....
Also: lieber nicht.
Anscheinend ist dieser liebevolle Kurzfilm tatsächlich verdammt unbekannt. Oder alle hier haben vergessen, ihn zu bewerten. Seis drum...
Nein, seis doch nicht drum. Dieser kleine, bunte, schrille Disney-Film, in dem Mickey als Dirigent eines Orchesters gegen den Popcorn verkaufenden und Flöte spielenden Donald andirigieren muss, ist verdammt witzig, rasant und hat einen wunderbaren Einbau von ohrwürmiger Musik :)
Wer sich die Zeit nehmen will: https://www.youtube.com/watch?v=dawPO741lTQ