Macintosh - Kommentare

Alle Kommentare von Macintosh

  • 7 .5

    Extrem interessantes Thema( Idee) aus den "dreckigen" 70er als man verdammt nochmal den ganzen Saustall mal ausmisten wollte. Gut besetzt aber filmtechnisch schwach, selbst die Musik gehört eher in einen 40er Jahre Piratenfilm.
    Einige starke Zitate aber, die bis heute Gültigkeit haben werden immer wieder eingestreut, allerdings auch dieses hier:" die Leute wird es nicht interessieren". Denn auch heute im Informationszeitalter sprich Internet, Whistleblower usw ändert sich nichts. Genau so wie der Film nichts bewirkt hat (außer verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in Raketensilos) gab und gibt es eben auch weiterhin Kriege die auf Lügen basieren und es ist weiterhin furchtbar egal.

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      über Roboman

      Nee, brauch ich nich, hab das Buch gelesen.

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      • 6 .5

        Zunächst mal die schlechte Nachricht an alle Batman Fans : Adam West ist nach wenigen Minuten der erste Mensch der auf dem Mars beerdigt wird.
        Was treibt nun Patriot Draper (Paul Mantee) ganz allein in der Ödnis des Mars?
        Erstmal ordentlich rasieren(wo kommen wir da hin) dann wird fröhlich pfeifend ein Namensschild(!) an den Höhleneingang angebracht und natürlich stramm vor einer US Flagge salutiert wie sie an ein jedes Haus gehört indem ein Amerikaner wohnt.
        Später taucht ein hässlicher Freitag auf und auch Sklavenhalter plus sich unendlich wiederholende Flugscheibensequenzen mit "Kampf der Welten" Lasergeräusch. Naja.
        Amüsant ist durchgehend die krasse Naivität bis gar Dämlichkeit der kunterbunten Space Filmchen der 60er bis dann ein Herr Kubrick auch mal einen Sci-Fi Film drehte.
        Und so merke: die Atmung auf dem Mars is ne komplizierte Sache und zur Grundausrüstung eines Astronauten gehört natürlich ein Trommelrevolver.

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        • 6 .5

          Zunächst ein toller Film mit schwerwiegendem Fehler. Eine schön gefilmte (auch mit Flugdrohnen) Indie-Aussteiger-Romance mit atmosphärischen Soundtrack und holdem Weib inklusive monströsem Geheimnis (Lovecraft hätte geweint). Doch dann kommt dieser Punkt an dem mal alles ellenlang erklärt wird und dies auch noch wichtig für die schlaffe Schlusspointe ist. Dabei hat es doch solange mysteriös gebrodelt. Wie ein gelüfteter Zaubertrick,
          "achso, hm hm".

          • 9

            Cathryn Harrison ist der Kracher, wunderschön sowieso, sie läuft wie der Blitz, springt aus einem Fenster, schreit, spielt Klavier, ach und stillt eine alte Frau (ja sie haben richtig gelesen). Mehr will ich mal nicht dazu sagen, das Ding sollte man selbst erleben und vorallem sich darauf einlassen.
            Meister Louis Malle entwirft hier ein surrealistischen Mikrokosmos, nicht zu entschlüsseln denn selbst Harrison ist nicht der Fish out of the Water und führt den Zuschauer durch die Merkwürdigkeiten, nein, sie selbst ist Teil dieser Welt und reagiert stets komisch und nicht weiter nachvollziehbar. So ist man nur ahnungsloser (bis zum Ende) Beobachter abtrakten Treibens oder eines Fiebertraums oder von Parabeln auf sovieles und nichts, was weiß ich.
            Ich mag solch verrücktes Zeug.
            Eingeschränkte Empfehlung für leicht Bekloppte.

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              Macintosh 11.11.2015, 20:53 Geändert 26.01.2016, 20:35

              Irgendwie hatte ich hier ein ungutes Gefühl und rückte meinen Spucknapf schon mal näher. Andererseits kann man hier herzhaft, kopfschüttelnd lachen.
              DANN(!) hörte ich von einem 2.Teil und regungslos fiel mir meine Zigarre aus dem Mund. Für Leute mit ohne Verstand.

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              • 4 .5

                Steven Seagal hatte hier viel vor(1994) und viel Budget. Einige bekannte Namen wurden verpflichtet, wie R.Lee Ermey, B.Bob Thornton, J. Mc Ginley oder M. Caine. Die Regie übernimmt Seagal selbst (kann jawohl nich so schwer sein). Tja, die eigentliche Message und die Schlussansprache sind gar ein löblich Ding, nur ist das Ganze reichlich dumm bis lächerlich inszeniert. Über seine Fransenjacke haben wohl auch die Indianer hinter seinem Rücken gelacht und sein Name ist "Forrest",
                hm is klar.
                Teils übelst brutal aber auch vorhersehbar bis langweilig und mit Michael Caine möchte er seine Kugel nicht beschmutzen, ab ins schwarze Gold, wer hätte das gedacht.
                Der Startschuss zum Direkt auf Video- C Promi Status,
                wo er immer schon hin gehörte.

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                  Macintosh 11.11.2015, 18:21 Geändert 11.11.2015, 18:24
                  über Ronaldo

                  Ach der Ronaldo, yeah, jemand mit dem, hätte er kein Geld, niemand etwas zutun haben möchte. Aber er hat Geld und so wollen wir also sehen wie er Liegestütze macht, Baden geht oder mit seinem Sohn spielt, nich? (Ronaldo über seinen Sohn: "er möchte so werden wie ich" yeah!)
                  Übrigens, ich habe auch Geld (nicht ganz soviel) mache Sport und gehe oft baden.
                  Viele werden jetzt sicher ganz zappelig aber ich muss da hart bleiben, tut mir leid.
                  Euer zweitgeilster Typ der Menschheitsgeschichte,
                  Albert

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                    Macintosh 05.11.2015, 02:39 Geändert 27.01.2016, 13:32
                    über Mission

                    Und sie trampeln durch die Leichenberge der Geschichte und singen unter Freudentränen ein Halleluja. Durchgehend beste Kritiken, tiefsitzende Doktrin, sog"Traditionen" und oder sonstige Geisteskrankheiten lassen an der Vernunft zweifeln, aber: schon 1986 schrieb ein gewisser Herr D.Kuhlbrodt u.a.
                    " Regisseur Roland Joffe erzielt indio-euro-Eintracht, indem er gemeinsame choreografische Strategien entwickelt. Die Eintracht besteht vorwiegend darin, daß die Eingeborenen sich zu langen Reihen aufbauen (am Ufer, auf der Brücke), singen, tanzen und den Jesuiten applaudieren. Genauso setzt man Statisten ein. Und die Harmonie ist mit den Augen der handelnden Personen gesehen: das sind die Augen der Europäer. Darum sind die lang ausgemalten Genresequenzen - Indios baden, necken sich im Wasser, bitten die Euromänner zur Körperpflege - nichts weiter als Folklorevorstellung - für die angereisten Filmtouristen. Hier läuft der Film zur Hochform an Verlogenheit auf. Die überselig lächelnde Indiofrau mit Kleinkind auf dem Arm, dahinter die neckischen Knaben, die des Jesuitenpaters Einbaumboot schaukeln, bis er, huch, ins Wasser fällt. In den Bildern, in der Musik bleibt nicht der winzigste Rest von Geheimnis und Würde oder überhaupt von etwas, was den Indios eigenbliebe. Selbst die Naturschönheiten werden vom Film restlos vereinnahmt. Beginnt man einem so faszinierenden Bild, wie der nachtdunklen Blau-in-Blau-Fahrt auf dem Fluß etwas abzugewinnen - nur eine einzige schwache Fackel gibt ein wenig gelb in die Tönung-, muß der Kardinal Altimira das Bild schon kommentieren, mimisch: er schmunzelt, wie unser Bundeskanzler es nicht besser könnte.
                    Man brauchte über den Film nicht so viele Worte verlieren, wenn er nicht so viele gute Ansätze gehabt - und verschenkt hätte. Nicht Fiktion, sondern historische Tatsache war das Massaker an den Guarani-Indios 1756 in der Schlacht von Caibale di Guarani. Und wenn uns erzählt wird, daß die Indios - übrigens waren es 1400 - ihr Leben für die weltweite Politik des Jesuitenordens, der „Sturmtruppe des Papstes", hingaben, so sollte man auch sagen, daß der politische Nutzen des Massakers nur darin bestand, daß der Orden in Portugal erst drei Jahre später (1759) entmachtet wurde. Und wenn man zeigt, daß weder Gewaltlosigkeit noch Widerstand was nützt, es sei denn deren ästhetische Aufbereitung im Kino-Einsatz, dann hätte ich dem Produzenten David Puttnam gern 'was direkt ins Gesicht gesagt."(epd Film)

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                    • 7 .5
                      Macintosh 03.11.2015, 03:19 Geändert 07.11.2015, 03:56

                      Ein totalitärer, militaristischer, religiös verseuchter Überwachungsstaat, sie ahnen es schon: die USA, hier Gilead genannt (wir wollen mal nich unverschämt werden)
                      Die junge Kate wird dem Kommandant(Duvall) zugewiesen, sie ist eine der wenigen die noch Kinder gebären können, also rasch ans Werk. Insgeheim verbündet sie sich aber mit dem Widerstand um ihre Tochter wieder zu sehen, gefährliche Sache.
                      Beklemmend kritische Utopie und sehenswerte Alternative zu "1984","Fahrenheit 451" oder "V wie Vendetta". Schlöndorff selbst war nicht sehr zufrieden, ich schon.
                      (übrigens auch eine Buchadoption "The Handmaid’s Tale" von M.Atwood)

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                      • 6

                        Hmm, irgendwie das Gleiche wie "Good Fellas" in Form, Stil und Abgang. Also ein Meisterwerk? Weit gefehlt. Hauptattraktion DiCaprio als Duke" am hemmungslosen overacten , die Musik scheinbar wahllos eingestreut und dramaturgische Höhepunkte verpuffen oder sind eher lächerlich. Unverständlich auch das Weglassen oder Verharmlosen von selbstkritischen, unschönen Details der Vorlage.
                        Ich konnte hiermit wenig anfangen und bei der Lauflänge nur leidlich unterhaltsam.
                        Und die lang ersehnte Schlusspointe ist gegen die von "Good Fellas" eher ein laues Lüftchen.

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                          Pah, imperialistische Filme, diesen Unsinn wollen wir dem Volke mal ersparen."
                          Find ich sehr interessant, schau ich auf jeden Fall. In der DDR war es ja ganz genauso. Unfassbar- ist noch garnich so lange her. Aber, einige US Filme haben es dann doch in DDR Kinos geschafft, zB E.T. , Beverly Hills Cop oder Das Fliegende Auge wohl um den drohenden Überwachungsstaat USA zu entlarven, sicher recht ironisch für den Ostbürger. Kuriosität am Rande : in der Politsendung "Der schwarze Kanal" wurde der Film "Rambo" besprochen und analysiert, hätt ich zu gern gesehen!
                          Weiß jemand mehr zum Thema? Würd mich ja interessieren, danke,
                          Ciao

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                            Macintosh 13.10.2015, 00:17 Geändert 29.01.2016, 18:10

                            Ein Kracher, ein lupenreines Melodram um Moral, Glück und Lügen üben Lügen.
                            Wer sonst nichts mit Woody Allen anfangen kann sollte hier einen Blick riskieren.
                            Der "Tom Ripley" von Allen nachdem man noch später angeregt diskutieren kann, wo gibt's das noch? 2 Minuspunkte allerdings: B. Cox kommt zu kurz und Mr. Allen, ein guter Soundtrack kann einen Film enorm bereichern, da kann man nich einfach immer wieder die gleiche Platte abspielen, merke.
                            Ansonsten ein regelrechtes Meisterwerk.

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                              Macintosh 12.10.2015, 23:44 Geändert 13.10.2015, 00:20

                              Ja, mit den Kinderchen kann man den mal mit gucken. Mir(zumindest) ist zwischenzeitlich allerdings aufgefallen welch Dämon Peter Pan doch ist.
                              Er "entführt" Kinder und präsentiert Abenteuer und unendlichen Spaß, zu einem
                              "da muss es doch noch mehr geben als kämpfen und fliegen usw" meint er nur
                              " was soll es da schon noch geben?" und bei ernsthaftem Zweifel kommt schonmal ein unterkühltes " dann geh doch nach Haus und werd erwachsen!" wie die Piraten: alt, hässlich und krank. Pans ewiger Kampf gegen den Verfall, bleibt am Ende doch allein. Behaltet ihr aber doch bitte den Glauben an Feen, wenns geht ganz fest.
                              Na gut.

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                              • 6 .5

                                Ein großer, aufwendiger Krawall, dass wirkt schon wie ein lebendiger Comic, da kann man nix sagen. Ich hatte nur das Gefühl das mir unterschwellig eine bestimmte Außenpolitik nahegebracht wird. Hier muss man schon die ganze Erde abschotten, denn: da draußen kann es nur Feinde geben.
                                Ärgerlich die verschenkten Möglichkeiten bei einer Figur wie Ultron , auch könnte wenigstens ein Held mal den Löffel abgeben um so etwas wie ernste Bedrohung deutlich zumachen. So hat die Zirkustruppe trotz kleiner Diskrepanzen alles im Griff.
                                Schlussendlich läuft doch alles auf einen Faustkampf hinaus, hm.
                                Für Kinder und Fans sowieso der Hammer, für Laien teils unterhaltsam, witzig aber auch verwirrend bis gar ermüdend.

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                                • "Die Passion Christi" fehlt auch noch

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                                  • 8

                                    Ooar, ich wollt da nur mal reinschauen, ich mag ja Kostümfilme doch sind die Meisten langweilig und dann Das. Ein Fest. Die Heirat von Musik und Theater, Satire und die Verhöhnung der Frömmigkeit( sie beten für ihr Glück und ihren Reichtum) das gibt Ärger!
                                    Zitate ohne Ende, Kostüme, Ausstattung, Musik und Dramatik (authentisch soweit ich weiß auch), ich gehe mal soweit:
                                    Kubrick hätte es nicht sooviel anders gemacht. Auf jeden Fall ein Tipp für Freunde des opulenten Historienfilms.( sträflich vernachlässigt aber dazu bin ich ja da)
                                    Ich verbleibe als ihr ergebener Hinweiser .

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                                    • 7 .5

                                      Man kennt ja "auf diesem Berg ist ein Teil in mir gestorben". Mythen und Legenden werden angeführt, doch unter der Oberfläche lodert etwas anderes, na und wenn der Teufel seine Finger im Spiel hat wird's meist ja hässlich. Eine gewisse Spannung liegt in der Luft, schön unkonventionell, dreckig gefilmt. Sehenswert. Und wer durchhält bekommt beim Abspann ein Grindcore Brett um die Ohren geballert(wie eine Backpfeife für alle die gerade sagen wollten:"Häh?").
                                      Na, ist das was?

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                                      • 5 .5
                                        über Maggie

                                        Hm, an sich eine interessante Thematik(auch im übertragendem Sinne), leider in meinen Augen todlangweilig.
                                        Kurios: das Schauspiel von Schwarzenegger, hat man so noch nicht gesehen und wäre die Tochter nicht von einem Zombievirus befallen sondern behindert, wäre er vielleicht Oscarnominiert( zieht immer). Und wie ich höre ist der ab FSK18 wegen der Trailer im Bonusmaterial, auch nich schlecht.
                                        Zombiefans erwarten aber einfach etwas anderes.
                                        Der Nächste Film von Hobson "The Caves Of Steel" nach Asimov ist aber trotzdem vorgemerkt.

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                                          Macintosh 11.08.2015, 00:23 Geändert 29.01.2016, 18:12

                                          Wenn der moderne Mensch zurück auf die Bäume muss um sich zu retten wird klar, wir haben hier nichts zu suchen. Nicht umsonst haben wir uns abgeschottet von dieser gnadenlosen Natur(die will sich einfach nich anpassen). Mit der einzigen aber überlegenen Fähigkeit, der Intelligenz, ist hier` nur das Motorboot bzw Pistole die Rettung. Garnich soo schlecht, unter den neueren Krokofilmen ist "Rogue" aber besser.

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                                          • 4 .5

                                            Tja, bei "Eden Und Danach" dacht ich noch "zu besoffen, kein Wunder", hier gibt's dann allerdings endgültig das "ich bin zu schlau für dich" Brett ans Maul geballert, das es nur so raucht. Ich mein, wenn jede Szene, jede Sekunde metaphorisch, um die Ecke gedacht und gemeint ist, wird's dann doch anstrengend und letztlich langweilig (für mich). Für Intellektuelle, Poeten und Ähnliches sicher ein großer Spaß(vermutlich),
                                            für mich zwar schmerzfreie aber nicht lustfördernde Folter. Schade, ich mag eigentlich abgefahrenen Scheiß.

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                                            • Mit seiner ganzen Genialität hätte mich nur Helmut Körschgen
                                              spielen können. Der Film wäre sicher nicht jugendfrei und vermutlich schnell auf dem Index.

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                                              • 8

                                                Ein Coen Werk in Form und Stil, nicht viele Filme im Genre schaffen eine solche Atmosphäre. Schon die Figuren (zB. B.Pepper) sehen aus als hätte Amerika die Apokalypse bereits hinter sich. Das große Thema (wie üblich) Rache und die Folgen, wird hier anhand der taffen Mattie Ross dargestellt( ein Kind das mal nicht nervt) und endet Coen-typisch leicht bitter und melancholisch.
                                                Große Symbolik und eine Priese Humor.(ach und recht blutig für FSK12)
                                                Fans müssen, alle Anderen sollten.

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                                                  Uh, sehr schwer, um hier durch zu sehen muss man schon autistisch sein, ich jedenfalls hab nich alles verstanden. Anderson sollte es vielleicht nicht übertreiben, schnell wird er zum nächsten Woody Allen: hoch gelobt und niemand will es sehen. (es wird wohl so kommen)
                                                  Trotzdem ein 1a Autorenfilm, perfekt eingefangen und gespielt und von Greenwood musikalisch stark unterlegt. Hut ab vor einem solchen Film im Zeitalter der leichten und unoriginellen Unterhaltung.

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                                                  • 7 .5
                                                    Macintosh 22.07.2015, 19:10 Geändert 22.07.2015, 19:55

                                                    Damals war man doch sehr empört, wie auch bei "Psycho", dass kann man heute nicht mal mehr ansatzweise nachvollziehen. Mein höchster Respekt an alle Beteiligten, vor allem Powell und Böhm die hier einiges riskierten, zB ihre Karriere.
                                                    Ein kluger, dramatischer Film, allerdings nach heutigen Sehgewohnheiten auch ein ziemlich hartes Brot.

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