Martyman - Kommentare
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Alle Kommentare von Martyman
Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den anderen kalt!
Sorry für diesen Spoiler... Die Euphorie lässt sich aber schwer im Zaum halten, denn:
Unfassbar aber wahr: "Planet der Affen - Revolution" ist der perfekte Sommerblockbuster! Unsere nächsten Verwandten jagen aber keiner Kokosnuss hinterher, sondern haben sich wegen Koba, des wohl hässlichsten Schimpansen, den man mithilfe der hier perfekt ausgereiften Motion Capture-Technologie erstellen kann, gegen die Menschen verschworen.
Alles passt in diesem furios-dystopischen Thrillerdrama zusammen. Die Story ist wie beim Vorgänger intelligent entwickelt, enthält krasse Spannung und fiese Überraschungen, und das Ende macht wieder Lust auf mehr Affenalarm!
Doch was wäre die überraschend starke Story ohne die glänzenden Darsteller, die hier eine exzellente Performance zeigen. Allen voran (und langsam ist man es wirklich Leid, das immer wieder erwähnen zu müssen) natürlich einer der besten Schauspieler überhaupt, nämlich kein geringerer als der hochbegabte King Gollum Andy Serkis als Caesar, der mitsamt seiner Affenkumpanen der große Gewinner dieses Films ist. Nie zuvor sahen unechte Tiere so echt aus wie in "Revolution" - einfach revolutionär! Wenn die Academy im kommenden Jahr auch nur einen einzigen Moment zögert, den Oscar an Master Andy Serkis zu vergeben, ist diese Trophäe tatsächlich nichts mehr wert.
Es gibt in dem mehr als überzeugenden neuen Affenfilm alles in einer perfekten Mischung. Die klasse Story mitsamt den Darstellerleistungen mischt sich mit Wahnsinnseffekten und einem wunderschönen Score - den Zuschauer erwartet alles andere als ein friedlicher Zoobesuch, und von vorne bis hinten halten einen die Affen auf Trab.
Allererste Sahne, großartiges Affentheater, tolles Blockbusterkino, astrein!
Wenn ein Film das Prädikat "cool" verdient hat, dann "Ohne Limit"!
Selten hat man so etwas Stylisches gesehen, diese Optik und der ganze visuelle Reiz ist einfach phänomenal!
Dazu kommen eine durchdachte Story und tolle Darsteller, kurzum: Ein etwas anderer Thriller, einfach saucool!
Kaum ein Kriegsfilm ist so realistisch wie dieses Meisterwerk von Kathryn Bigelow. Kein Oscar zu wenig!
Überragende Darstellerleistungen, tolle Kameraführung, schicker Soundtrack und sehr eindringlicher Film - top!
Mit "Transformers 4: Ära des Untergangs" hätte Michael Bay eine Ära des Untergangs starten können, doch sein neuester Streich macht da weiter, wo der exzellente dritte Teil aufgehört hat.
Erster dicker Pluspunkt: Mark Wahlberg!
Der Mann versteht sein Handwerk und haut zur Zeit ohnehin einen guten Film nach dem anderen raus - top!
Auch Nicola Peltz hat sehr viel Potenzial und Stanley Tucci ist ein guter John-Turturro-Ersatz, mehr Witz als die drei Vorgänger hat Teil 4 auf jeden Fall.
Optisch wieder perfekt inszeniert, erneut die tolle Stadt Chicago als Setting gewählt und eine sehr solide Story abgeliefert (die endlich mal etwas zur Herkunft erklärt und somit auch stellvertretend für die Vorgänger Erklärungen liefert) - die Dinobots hätten aber gerne etwas mehr Leinwandpräsenz verdient gehabt.
Zugleich ist Teil 4 auch der wohl "menschlichste" Teil, was vor allem an der Mitarbeit von Mark Wahlberg und dessen Talent liegen dürfte; aber auch die neuen Transformers sind sehr sympathisch und sorgen für ordentlich Dampf.
Michael Bay hat also wieder einmal bewiesen, dass er der Großmeister für epische Action-Blockbuster ist und vielleicht kommt ja irgendwann noch Teil 5 von ihm. Gönnen würde man es ihm gerne!
Da ist sie, die 10!
Teil 3 von Michael Bays Zerstörungsorgie gipfelt in atemberaubender Perfektion des Action-Kinos!
Allein wegen der tollen Stadt Chicago als Hauptschauplatz gibt's eine Verbeugung vorm Production Design - die Effekte sind wieder einmal der absolute Oberhammer und auch auf schauspielerischer Ebene macht Teil 3 alles besser als die Vorgänger!
Allzu viel Leinwandpräsenz hat Rosie Huntington-Whiteley nicht, sooo schade ist das auch nicht... Dafür haben die Größen John Malkovich, Patrick Dempsey, Frances McDormand und der geniale Ken Jeong coole Rollen ergattert, was einen großen Pluspunkt darstellt und unglaublich Spaß macht!
Die Story hat Ehren Kruger sehr gut hinbekommen, und allein der Beginn mit der Mondlandung ist eine wunderschöne Szene! Außerdem reißt Steve Jablonskys Score wieder mächtig mit.
Explosionen, Effekte, epochaler Score, endlos-geniale Action, epische Schauwerte - endlich perfekt!
Einfach klasse!
Der schlechteste Teil der "Transformers"-Reihe - allerdings ist das Meckern auf höchstem Niveau!
Es gibt leider deutlich weniger Story (bzw. verwirrendere Story) als im ersten Teil, dafür legt die Action nochmal eine Schippe drauf. Besonders in Sachen Action legt die "Transformers"-Reihe die Messlatte hoch, und wieder ist John Turturro der absolute Wahnsinn!
Teil 2 ist etwas schlechter als Nr. 1 aber immer noch ein knackiger unterhaltsamer Action-Blockbuster vom Großmeister Michael Bay.
Michael Bay, oft in der Schusslinie der Kritiker stehend, ist ein Fall für sich.
Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Gott sei Dank sind Kritiker nicht alles...
Obgleich der Großteil der Filmfreunde sich immer wieder kopfschüttelnd über seine Filme ärgert, spielen seine Werke Unmengen an Geld ein.
Und das ist auch gut so. Denn er hat es drauf!
Wie geht Action? Wenn ein Student der Filmwissenschaften dies fragt, dann ist die Antwort klar: Frag Michael Bay!
So ist der Auftakt zu einer der erfolgreichsten und besten Actionreihen überhaupt, "Transformers", ein sehr gelungenes Action-Movie, perfekt für einen fetten Männerabend, an dem man einfach mal wieder Kind sein kann.
So blöd wie immer beschrieben ist die Story im ersten Teil nicht, es wird laut und trotzdem hin und wieder mal gelacht - und John Turturro ist einer der genialsten Höhepunkte in diesem Kracher!
Spannende Roboteraction mit bombastischer Action vom Allerfeinsten!
Jonah Hill ist der witzigste Schauspieler überhaupt!
Umso genialer, dass eben dieser Jonah Hill beim Sequel zu einer gelungenen Komödie überall seine Finger im Spiel hat und dadurch ein komödiantisches Meisterwerk aufbietet.
Die Jungs haben sich angeschaut, was bei "21 Jump Street" funktioniert hat, und dieses noch besser in die "22" integriert - alles passt!
Ob es Schmidt ist, dessen bloße Mimik Brüller produziert, ob es die leicht veränderten Wiederholungen (wie der nun "vietnamesische Jesus") sind, ob es die zahlreichen Anspielungen auf andere Filme und die Medienlandschaft allgemein sind, ob es der verdient größere Mega-Auftritt von Ice Cube ist, ob es das funktionierende Dreamteam Hill-Tatum ist, und auch, ob es die ähnliche Story mit noch mehr Chaos und puren Lachkrampfauslösern ist - wenn ein Film den Begriff der Komödie definiert, dann ist es "22 Jump Street", zu über 100 Prozent!
Von vorne bis hinten durchgehend witzig - das hat vorher noch kein Film geschafft!
Eine der tausend Lieblingsszenen, die jetzt Kinogeschichte geschrieben haben: Bei Schmidts "unangenehmstem Faustkampf, den er je hatte" gleicht der Kinosessel der Arche Noah, die im tosenden Meer aus Freudentränen schwimmt, ja, selbst der Abspann ist das Genialste überhaupt.
Was bei "Hangover" und dem Nachfolger schon funktionierte, klappt bei den beiden "Jump Streets" noch viel besser.
Allererste Sahne, Hut ab!
"22 Jump Street" ist einer der besten Filme überhaupt und auf jeden Fall die beste Comedy ever seen!
Oder, wie Jenko es wohl sagen würde: "22 Jump Street ist WAS COOLES."
Schaurig-schönes Horrormärchen - die beiden Jungstars spielen erstklassig!
Eine sehr bewegende Geschichte wird mit glänzender Optik und stimmiger Musik untermalt - tolle Atmosphäre!
Liebes Team Edward, liebes Team Jacob, liebe Bella, so, SO UND NICHT ANDERS, genau so wird das gemacht.
Glänzende Vampire und kitschige Lovestory? Neee, guckt mal bitte bei "Let me in", wie man ohne viel Hokuspokus einen RICHTIGEN Vampirfilm macht, ihr hoffnungslosen Loser!
Witzige Buddy-Cop-Komödie mit klasse Darstellern und allem, was dazu gehört. Im Vergleich zum grandiosen zweiten Teil bei aller Liebe aber fast schon harmlos!
Steve Zahns Rolle passt perfekt zu ihm - dieser Blick ist einfach einmalig gewesen!
Der Film baut immer mehr Spannung auf und wie man es vom "Lost"-Brain J.J. Abrams gewohnt ist, wird nicht alles geklärt.
Knisternder Thrill mit deftigen Schockmomenten - grenzt schon an Horror und war eine originelle Idee!
Jonah Hill ist der momentan witzigste Schauspieler überhaupt!
Vielleicht lag es an der Zeit und dem Reifeprozess, die seit der ersten Sichtung von "Superbad" vergangen ist, vielleicht auch einfach daran, dass diese Komödie nur beim ersten Mal richtig reinhaut? Irgendwie hatte man den witziger in Erinnerung.
Klar, die Jungs um Seth Rogen machen einfach Spaß - und man sieht ihnen auch an, dass es denen am allermeisten Spaß macht. Aber bis auf ein paar derbe Brüller reicht dieses Filmchen leider doch nicht mehr an den übertrieben genialen "Das ist das Ende" heran. Wobei Fogell "McLovin" und Michael Cera hier natürlich coolere Parts einnehmen als im Endzeitfilm.
Fazit: Eine kleine Komödie für zwischendurch mit einigen gut platzierten Lachern aber auch einiger Langatmigkeit - kennt man von den Machern sonst eigentlich nicht, liegt aber womöglich daran, dass die Sichtung nicht das erste Mal "Superbad" war...
Die Stärken dieses guten Thrillers liegen ganz klar in den Darstellungen der Hollywood-Giganten Brad Pitt und Harrison Ford, den coolen Sprüchen, und nicht zuletzt der einfach nur traumhaft schönen Filmmusik von James Horner. Hach, dieser Irish Folk ist einfach so toll!
Eine FSK ab 12 verwundert dann doch etwas - die ein oder andere harte Szene gab es (besonders am Anfang) ja doch und eigentlich sind die werten Damen und Herren der Prüfstelle ja meist eher pingelig...
Sei's drum, "Vertrauter Feind" ist ein solider und unterhaltsamer Thriller über eine ebenso interessante wie hochaktuelle Thematik.
Blutiger Vampirfilm in schicker Optik. Sehr sehenswert für zwischendurch!
Auch ohne Hau-drauf-Action kann es Spannung geben - das ist allgemein bekannt und wird durch George Clooneys "The Ides of March" einmal mehr bewiesen.
Die Stützpfeiler des Erfolgs dieses Polit-Thrillers sind ganz klar die starken Dialoge des erstklassigen Drehbuchs. Perfekt verkörpern Clooney, Ryan Gosling, Philip Seymour Hoffman und Paul Giamatti die zwielichtige Politik(er)welt - ein großartiges Schauspiel!
Dazu dann eine gewohnt schöne Desplat-Filmmusik und feststeht: So macht Politik Spaß!
Die Welt ist fast vollständig von Wasser bedeckt.
Hoffnung gibt es vielleicht in "Dryland".
Wie die Menschheit sich zu helfen versucht, wenn es keinen Platz im Trockenen gibt, ist der interessanteste Teil von "Waterworld", einem Endzeit-Thriller, der aus nicht nachvollziehbaren Gründen sagenhaft an den Kinokassen scheiterte.
Mit Sicherheit ist dieses Machwerk nicht Kevin Costners bester Film, doch um einiges besser als gemeinhin angenommen.
Die Story ist interessant und mit guten Effekten umgesetzt (nicht umsonst war "Waterworld" der bis dato teuerste Film überhaupt), zu schönen Bildern hat James Newton Howard einen wunderbaren Score geschrieben und alles in allem ist dieser Film wirklich ausgezeichnete Unterhaltung.
Viel besser als sein Ruf!
Fast in Echtzeit durften die Zuschauer vor gut 60 Jahren einen tollen Western erleben.
Und in strahlendem HD macht sich dieser Klassiker auch heute noch.
Eine schöne Erfahrung, einmal einen wahrhaftig alten Film zu erleben - und ihn dann auch trotz stattlichen Alters zu mögen!
So sind sie einfach aufgebaut, die klassischen Western: Der Held (hier einmal nicht John Wayne, sondern ein ausgezeichneter Gary Cooper) tritt gegen die bösen Revolverhelden an - die klar definierten Rollenverteilungen von Gut und Böse sind einsichtig und so typisch für diese Art von Film.
Außerdem kommt ein wunderbarer Score zum Einsatz, herrlich dramatisch und theatralisch. Und letztendlich dürfen die Duelle auch nicht fehlen, so dass selbst der jungen Generation von heute dieser monumentale Klassiker einfach Spaß macht.
Wer bei "Ted" vor Lachen geheult hat, kommt auch mit Seth MacFarlanes 1000 Arten, im Wilden Westen zu sterben, voll auf seine Kosten.
Wieder schafft MacFarlane es gekonnt, deftigen Fäkalhumor mit bissig-schwarzen Pointen zu mixen und damit einen aberwitzigen Western-Comedy-Cocktail zu kreieren.
Das gelungene Drehbuch bietet allerlei köstlichen Klamauk und außerdem wieder saucoole Anspielungen auf alles und jeden (so bekommt z.B. wieder Ryan Reynolds sein Fett weg, und auch die restlichen Cameos sind klasse).
Die wunderbare Charlize Theron brilliert neben Mastermind MacFarlane und einem coolen Neil Patrick Harris - und Liam Neeson in einer ungewöhnlich bösen Rolle stiehlt allen die Show. Der Mann ist einfach immerzu genial!
Wie schon bei "Ted" gibt es nun auch im Wilden Westen eine köstliche Achterbahnfahrt voller irrwitziger Abenteuer (ein Schaf im Bordell?!), die einfach nur Spaß machen soll und ebendies voll und ganz erfüllt.
"A Million Ways to Die in the West" ist sicherlich keine der 1000 Arten, die Albert im Film so exquisit erläutert - der neueste Streich vom "South Park"-Macher überzeugt auf ganzer (Schuss-)Linie.
Feuer frei für die Lachsalven!
Sehr solider Thrill mit einer guten Amanda Seyfried und einer interessanten Story.
Insgesamt sehenswert und bestens geeignet für einen entspannten Montagabend.
ENDLICH!
Endlich können sie alle in die Tonne!
All diese japanischen Trash-Machwerke - und auch Emmerichs grottiger "Godzilla" kann einpacken.
Gareth Edwards (er)schafft hier Monster der Superlative, mit dem Besten, was es zur Zeit an Trickeffekten gibt (schön, bei den Verantwortlichen im Abspann die "Herr der Ringe"-Veteranen Richard Taylor und Andy Serkis zu lesen!).
Wenn man einen Film mit dem Titel "Godzilla" schaut, erwartet man epische Monster-Action mit zweitrangiger Story, die für diesen Umstand aber äußerst unterhaltsam rüberkam! Alexandre Desplat verwöhnt unsere Ohren mit einem wunderschön orchestrierten Score und wenn Ken Watanabe das japanische "Godzilla" ausspricht, kann man sich köstlich beömmeln.
Insgesamt also ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Monsterfilm mit allem, was dazugehört! Und das, obwohl die titelgebende Hauptfigur sogar erst nach der Hälfte der Laufzeit auftaucht!
Wie man nun allerdings ein Sequel gestalten möchte, darf man wohl skeptisch betrachten...
Sensationell gelungen und noch besser als der Auftakt zur "Amazing"-Reihe - "Rise of Electro" elektrisiert den Zuschauer in allen Belangen!
Von vorne bis hinten liefern alle Beteiligten einen astreinen Job ab. Die gute Story wird durch abermals wunderbare Schauspieler zum Leben erweckt - und in Sachen Technik und Tricks gibt es kaum etwas Besseres!
Nie war es so angenehm, feinste Special Effects gepaart mit tollen Kamerafahrten und dem (wie immer) perfekten (und diesmal überraschend "anderem") Sound von Hans Zimmer in 3D zu erleben.
Dieser zweite Teil setzt in allen Punkten noch eins oben drauf und baut die Führung gegenüber der Raimi/Maguire-Trilogie um ein weiteres großes Stück nach oben aus.
Klasse und einfach atemberaubende Blockbuster-Unterhaltung - so wird's gemacht!
Noch mehr Action, noch mehr alte Männer, noch mehr Anspielungen auf 80er-Hits und noch mehr Film!
Teil 2 macht Vorfreude auf den dritten und knüpft einwandfrei an den ersten Film an - großes Actionkino und irre Unterhaltung!
Wuhuu, endlich wieder Heimat-"tatort"!
Völlige Verarschung, dass es um einen Vorfall in Vegesack geht und man nicht eine einzige Aufnahme des Stadtteils sieht! ... Ansonsten solide aber kein Überflieger.
Wahrhaftiger, grausamer und realistischer Albtraum - völlig verstörend und einfach große Klasse!