Martyman - Kommentare

Alle Kommentare von Martyman

  • 7 .5
    Martyman 24.11.2014, 01:11 Geändert 13.06.2018, 13:32

    Von den drei bislang erschienenen "Iron Man"-Filmen ist Teil 2 der schwächste. Hat zwar mehr Witz als sein direkter Vorgänger, dennoch fehlt hier der Charme und auch Mickey Rourke als Bösewicht war ein wenig seltsam. Dennoch als Teil des "Marvel Cinematic Universe" ein schicker Beitrag; nicht zuletzt dank des erneut großartig aufspielenden Robert Downey Jr.

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    • 8 .5
      Martyman 24.11.2014, 01:03 Geändert 22.05.2018, 17:20

      Gelungener Auftakt zum "Marvel Cinematic Universe" - in dem Iron Man der wohl coolste Avenger ist! Schicke Story, perfekt passender Robert Downey Jr., Jeff Bridges als hinterhältiger Bösewicht und irgendwie viel Charme. Schönes Auftaktspektakel!

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      • 6 .5

        Leider irgendwie enttäuschend - "A History of Violence" war viel cooler!
        Klar, tolle Schauspielleistungen und schickes Setting - aber insgesamt für einen Thriller zu lahm.

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        • 7 .5

          Netter Horrorfilm, der sich nicht von der Masse abhebt und mit typischen Klischees (also vor allem doofen Handlungen der Personen) auffährt. Allerdings sind die Splitterszenen cool gemacht und die Kannibalen haben auch etwas. Ganz cool für ein bisschen Schocken zwischendurch.

          • 8 .5
            über 2 Guns

            Rasante Drogenhatz mit wirrem Beginn, einem auftrumpfenden Dream-Team (bestehend aus Mark Wahlberg und Denzel Washington), schicken Bildern und einer guten Portion Action.
            Manchmal wirkt "2 Guns" etwas unentschieden zwischen Komödie und Action-Thriller, doch insgesamt gibt's hier einen guten und unterhaltsamen Film zu sehen.

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            • SOOOOWAS VON VOOOORGEMERKT! Nolan ist Regiegott!

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              • 10

                "Prisoners" ist einer der besten Thriller überhaupt.
                Von vorne bis hinten packend, verstörend, brutal, schockierend.
                Die meisterhafte Kameraführung fängt das perfekte Schauspiel der Darsteller und die beklemmende Atmosphäre einzigartig ein.
                Ein ungemütlicher Film, der den Zuschauer wütend macht. Nicht auf sich selbst, sondern auf Menschen, die solche Verbrechen begehen.
                Viele würden sicher dasselbe tun wie Hugh Jackman in diesem atemberaubend spannenden Thriller der Extraklasse.

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                • 10

                  Nach Meisterwerken wie "Saving Private James Ryan", "Black Hawk Down" oder zuletzt "The Hurt Locker" darf sich nun auch "Lone Survivor" in die vorderste Front der besten Kriegsfilme reihen.
                  Schonungslos realistisch, ungemein packend und meisterlich gespielt - auch, wenn man die USA nicht für ihre Politik loben kann, zeigt dieser Film den Zusammenhalt unter Brüdern, die gemeinsam für eine Sache kämpfen.
                  In exzellenten Kameraeinstellungen wird das Grauen des Gefechts in den Augen der perfekten Darsteller (allen voran Master Mark Wahlberg) eingefangen, die unmittelbare Bedrohung durch die Talibankämpfer ist über den gesamten Film vorhanden und wird von einem treffenden Soundtrack untermalt. An den intensivsten Stellen wird die Filmmusik dabei geschickt ausgeblendet.
                  Zusammen mit Paul Greengrass' "Captain Phillips" ist Peter Bergs "Lone Survivor" einer der intensivsten Filme der vergangenen zwölf Monate.
                  Hut ab vor einem schnörkellosen, tiefgründigen und atemberaubend spannenden Meisterwerk!

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                  • 8 .5

                    Starke Story, starker Cruise, starke Optik, starker Score, starker Film. Stark!

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                    • 9

                      Alleine wegen Liam Neeson ist der Nachfolger zum Meisterwerk "96 Hours" ähnlich gelungen, wobei man natürlich die Erfrischung, die der erste Teil mit sich brachte, natürlich nicht mehr bekommen hat. Allerdings kann Bryan Mills auch hier wieder wunderbar den Haudegen spielen - und das unterhält immer! Seine Tochter bekommt einen kraftvollen Part und zeigt, dass sie das Kind ihres Daddys ist. Insgesamt als Fortsetzung des perfekten ersten Teils natürlich nicht mehr ganz so frisch, aber dennoch erstklassig spannende Unterhaltung und definitv besser als allgemein behauptet wird.

                      • 10
                        Martyman 18.10.2014, 02:12 Geändert 27.01.2015, 23:34

                        Die wahre Geburtsstunde des meisterhaften Liam Neeson fand mit "96 Hours" statt. Der gealterte Herr haut hier so roh und wild drauf los - perfekter Auftritt des wohl coolsten Iren und starker Wendepunkt in seiner Karriere!
                        Papa Bryan ahnt, dass Paris nicht der sicherste Ort für Tochter Kim ist - und schon passiert das Unvermeidliche: "Sie werden dich mitnehmen!"
                        Der Zuschauer wünscht seinem Hero ebenso wie Marko: "Viel Glück."
                        Und dann legt Liam Neeson los und sorgt für absolute Mega-Action.
                        Dass Luc Besson beteiligt ist, gibt ne weitere coole Note, so dass am Ende die 10 steht.
                        Ohne Frage einer der besten Action-Thriller überhaupt!

                        • 7 .5

                          Etwas weniger Slapstick - also sofort auch weniger lustig als Teil 1. Außerdem war Bough cooler als Tucker. Rowan Atkinson allerdings genial wie immer, auch wenn die besten Szenen wieder einmal im Trailer zu sehen waren. Insgesamt nicht so grandios wie der Vorgänger aber immer noch unterhaltsam.

                          • 8 .5

                            Mr. Bean ist eh DIE britische Kultfigur schlechthin - und Rowan Atkinson passt demnach wunderbar in die Rolle des tollpatschigen Vollidioten Johnny English.
                            Herrliche Parodie auf James Bond und irrwitzig-britische Agenten-Action!

                            • 8

                              Wer beispielsweise auf Christopher Nolans perfekte "Dark Knight"-Trilogie oder auf Sam Raimis erstklassige "Spider-Man"-Trilogie (mitsamt den neuen "Amazing"-Filmen, die ebenfalls genial sind) steht, weiß, dass diese Superhelden eine sehr menschliche Seite haben (naja, sind ja auch Menschen) und eben deshalb für ziemlich realistische Comic-Verfilmungen sorgen.
                              Wenn man dann Zack Snyders (und von Nolan produzierten) "Man of Steel", also Superman, betrachtet, ist dies schon einmal ein möglicher Minuspunkt (natürlich nicht allgemein gesprochen - darf man aber so empfinden!). Deshalb sollte auch dem kommenden "Batman v Superman" mit Skepsis begegnet werden. Eins steht fest: Superman, egal ob in älteren Verfilmungen oder im neuesten Blockbuster, ist einfach sehr (beziehungsweise zu) übermenschlich und das gefällt nicht jedem.
                              So ist die erste Hälfte des "Man of Steel" ein fantasievolles Geplänkel über den Planeten Krypton und alles, was dazugehört. Der böse Zod will schließlich die Erde vernichten, um seine Rasse auf ihr zu errichten, und das kann der bei den Menschen lebende Kal-El natürlich nicht zulassen.
                              Die Story gerät, auch wenn sie aus den eigentlich fähigen Händen eines David S. Goyers (teilweise zusammen mit Nolan) kommt, bei "Man of Steel" aber zur Nebensache - und das ist ein Pluspunkt an diesem Effektefeuerwerk.
                              Denn schaut man auf die Detailverliebtheit eines Zack Snyder, der hier Visual Effects mit Hans Zimmers (wie immer) genialem Soundtrack zu visuell perfekten Bildern kombiniert, dann braucht es die Story nicht mehr.
                              Dies führt in allem dazu, dass der Film natürlich zu lang geraten ist und dafür zu holprig erzählt wird. Auch die Charakterzeichnungen sind nicht vom Feinsten. Doch hey, plötzlich will Henry Cavill wieder in die Luft springen und durch eine coole Kameraführung mitsamt der erwähnten Top-Effekte macht es schließlich großen Spaß, Superman fliegen und kämpfen zu sehen.
                              Fazit: Storytechnisch leider zu verworren und holprig, dafür aber mit immens großen Schauwerten und einem fetzigen Soundtrack: Der "Man of Steel" ist trotz Mängel sehr ansehnliches Popcorn-Kino.

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                              • 9

                                Die finale sechste Staffel fesselt trotz anhaltender Ver(w)irrung weiterhin fast ebenso wie die Vorgänger, und weil es "Lost" ist, gilt deshalb ein letztes Mal immer noch:
                                Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
                                Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik (bei Staffel 6 hat sich Michael Giacchino selbst übertroffen!), exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
                                Fazit: Nach den ersten fünf Staffeln hält sich das Niveau größtenteils immer noch und man sitzt weiterhin fassungslos vor dem Fernseher - ebenso wie einige Sprünge scheinbar nicht nur den Zuschauer, sondern auch die Drehbuchautoren überfordern.
                                Dass nicht alles mit dem trotzdem sehr hübschen Ende erklärt werden kann, ist nicht weiter schlimm, dazu sind dies wohl ohnehin zu viele winzige Details.
                                Alles in allem geht mit "LOST" eins der besten Machwerke der Filmgeschichte zu Ende.
                                Danke für dieses Erlebnis!

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                                • 8 .5
                                  über Red

                                  Dass Ruhe auch spannend sein kann, weiß man nicht zuletzt seit dem Meisterwerk "No Country For Old Men".
                                  Und so macht der ruhige Brian Cox in "Red" auch alles richtig; dieser verstörende, brutale, aber in sich ruhende Film berührt und schockiert.
                                  Tolle Leistungen liefern aber auch Kamera und Musik ab, die Atmosphäre ist sehr gelungen und dieser Film geht unglaublich tief.
                                  Spitze!

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                                  • Wow, danke danke für die erneute Erwähnung, moviepilot!!! Schön, wenn ihr mein Geschreibsel mögt! :)
                                    Der Film war aber auch wieder klasse - man weiß eigentlich ja auch, worauf man sich einlässt... Tolles Ding!

                                    • 9 .5

                                      "The Expendables 3" steht seinen beiden Vorgängern in nichts nach.
                                      Erneut wird auf allen Ebenen ein wahres Feuerwerk abgeliefert.
                                      Durch den Cast-Zuwachs, insbesondere Wesley Snipes, Harrison Ford, Mel Gibson und den heimlichen Star des dritten Einsatzes, Plappermaul Antonio Banderas, ist für perfekte Männerunterhaltung gesorgt - sie machen mächtig gute Laune inmitten eines explosiven Action-Gewitters und hauen wieder coole Sprüche und witzige Anspielungen raus.
                                      Brian Tylers Soundtrack hat wieder richtig Wumms und auch wenn die Altersbeschränkung ein wenig gesenkt wurde, darf Terry Crews (wenn auch nur kurz, anschließend dann halt Arnie) sein tödliches "Baby" einsetzen - das Bisschen fehlendes Blut, welches in den Vorgängern mehr fließen durfte, gibt hier sicher nicht den Ausschlag.
                                      Sylvester Stallone hat seine Söldnertruppe und den Zuschauer auch beim dritten Streich komplett im (Würge-)Griff - "The Expendables 3" bietet erneut bombastische Action-Feinkost für einen entspannten (Männer-)Kinoabend!

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                                      • Das Wort "Kino" ist für uns Filmfreaks ein bedeutsamer Begriff.
                                        Wenn irgendwann ein Film mit dieser hirnamputierten "Technologie" in deutschen Kinos gezeigt wird, erübrigen sich simple Fragen wie "Wollen wir ins Kino?" - "Kino" ist dann gestorben.
                                        Und das kann kein normaler, vernünftiger, intelligenter, MENSCHLICHER Mensch wollen!
                                        In was für einer Welt leben wir eigentlich???

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                                        • 8 .5

                                          Völlig anders als erwartet aber nicht minder genial - als etwas anderer Thriller entpuppt sich "Training Day" - und Denzel Washington ist ohne Frage sowieso einer der absolut besten Schauspieler überhaupt.
                                          Insgesamt ein sehr interessanter, tiefgründiger und knallharter Film, sehr schick!

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                                          • 7

                                            Typischer "Äktschn-Arnie"-Film, ganz nett für zwischendurch mit einer Menge Action.
                                            Wie bei anderen Arnie-Filmen sollte man aber unbedingt die deutsche Synchronfassung schauen. Dieses "Englisch" im Original tut einfach immer zu doll weh...

                                            • 7 .5

                                              Schicker Thriller vor schöner Kulisse - mit guten Schauspielern. Kann man sich gut mal angucken.

                                              • 10

                                                Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, zwei Hollywood-Giganten, stimmige Atmosphäre, tolle Filmmusik, ein grimmiger Bär und eine fesselnde Handlung. Exzellentes Survival-Drama, überragender Film!

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                                                • 8 .5

                                                  Tolle Charakterzeichnungen (und -darstellungen) machen diesen etwas anderen Thriller zu einem psychologisch intensiven, düsteren, ja geradezu tödlichen Film.
                                                  Kevin Costner darf mal wieder zeigen, was er eigentlich alles drauf hat und die verwobenen Handlungsstränge sind äußerst tiefgründig.
                                                  "Mr. Brooks" ist ein ungewöhnlicher aber sehr stylischer Psychothriller, der einiges an Grübeleien nach sich zieht.

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                                                  • 10

                                                    "Captain Phillips" tut weh. Dieser Film tut verdammt weh.
                                                    Und das ist wörtlich gemeint. Nach gut zwei Stunden Bluray-Sichtung ist jeder Muskel im Körper verspannt und das Herz läuft auf Hochtouren. Doch diesen Schmerz fühlt man in diesem Moment gerne, denn der Film hat sein Ziel erreicht.
                                                    Das schafft nicht jedes Machwerk, doch Paul Greengrass versteht die Kunst des Fesselns.
                                                    Von Bug bis Heck spannend und nervenaufreibend, durch die wahre Begebenheit extrem authentisch, was durch die göttliche Präsenz von Meister Hanks unglaublich nahe geht. Unantastbar, Mr. Hanks!
                                                    Doch die Piraten sind nicht komplett böse - politische Untertöne gibt's auch, pure emotions auf ganzer Linie! Der Thriller überzeugt außerdem auch auf handwerklicher Ebene voll und ganz - Musik und Kamera sind wirklich top!
                                                    Fazit: "Captain Phillips" hat immer eine handbreit Wasser unterm Kiel und ist ohne Frage einer der besten Filme aller Zeiten!

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