Martyman - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+58 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+22 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence321 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning181 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Martyman
Nein, nein, nein... Wenn ich mir vorstelle, dass Nolans Batman und Snyders Superman aufeinandertreffen, bekomme ich einen Kloß im Hals. Nolans Batman war weitgehend realistisch (gerade deshalb ja auch so gut!) und kam demnach ohne "Fantasy" aus... Superman ist ganz klare Fantasy und eine Verschmelzung der beiden Filme deshalb für mich nicht möglich... Sollte man jedoch eine andere Batman-Version kreieren, die Fantasyelemente nutzt, so könnte man sich damit abfinden. Gott sei Dank hat Christian Bale schon ziemlich deutlich gesagt, dass er kein Batman mehr sein wird... Dann ist eine Möglichkeit, den neuen Batman mehr "Comic-like" (also "unrealistischer") zu zeigen, gegeben und dann kann man auch den "unrealistischen" Superman mit Batman zusammenbringen.
Zuletzt warb "Evil Dead" damit, "der schockierendste Film, den du jemals sehen wirst", zu sein. Und der war mächtig fies und sehr blutig.
Nun schlägt James Wan (wieder) zu. Der neue "Fast and Furious"-Regisseur ist spätestens mit "The Conjuring" im Olymp der Horrorregisseure angekommen.
Er lässt den Zuschauer im Sitz zusammenfahren, als sei man selbst von dem Dämon besessen.
Hier ein guter Schockeffekt, da ein lautes Kreischen, unerhörte Suspense - "The Conjuring" versteht, was die Zuschauer sehen (bzw. eher nicht sehen) wollen und fesselt einen bis zum Schluss!
Man verkriecht sich in seinem Kinosessel und erwartet im nächsten Moment einen Angriff des Dämons... es passiert nichts.
Dann findet man die (kurze) ruhige Szene entspannend und exakt in dem Moment haut James Wan einem wieder dermaßen eine rein, dass man zitternd und mit aufgerissenen Augen um Gnade bettelt.
Und da genau so etwas der Sinn eines fiesen, schockierenden, also eines guten Horrorfilms ist, macht "The Conjuring" alles richtig. Ein Sequel ist wohl auch schon in Planung, man darf gespannt sein!
Der Zuschauer wird nach diesem Reißer wohl jegliche Art von Applaus fürchten...
Es gibt doch nichts gegen eine entspannte Fahrradtour am sonnigen Nachmittag, mitten im Grünen... zwischendurch ein leckeres Picknick... hach, das ist doch nett!
Nix da!
Hier kommt "Premium Rush" und der Name ist Programm!
Allerfeinste Rad-Action mit coolen Stunts, einem charismatischen Hauptdarsteller und einer interessanten Idee, die besonders technisch sehr gut umgesetzt wurde: David Koepps rasante Tour durch New York City wirft mit Adrenalin um sich und ist tolle kurzweilige Unterhaltung.
Der neueste Streich kehrt zurück zu den guten Anfängen. Versaut, witzig und unterhaltsam: Besser als die stumpfen Vorgänger!
Das wird ein FEST! :)
Wüste Ballerorgie ohne Sinn und Verstand. Warum, wer und wofür, bleibt offen. Hier geht es um fette Kanonen und fiese Monster. Wenn man diesen Trash ohne ihn zu hinterfragen annimmt, gibt es 90 min Non-Stop-Action. Darf aber auch mal sein...
Typischer Statham-Film, genau deshalb auch sehr gelungen, denn seine Fans bekommen genau das, was sie erwarten: Eine solide Story, brutale (und gut fotografierte) Action und insgesamt kurzweilige Unterhaltung.
Stathams Originalstimme hat auch irgendwie etwas...
Cooler Artikel! :) Ist ja auch die beste Comedy momentan!
Definitiv einer der (zuletzt) besseren Filme mit Eddie Murphy. Kann man vor allem daran erkennen, dass "Aushilfsgangster" eigentlich erst richtig an Fahrt aufnimmt, als Eddie ins Spiel kommt. Ab dann ist es ein cool gemachter und teilweise saulustiger Streifen, den man entspannt anschauen kann.
Fans des "Hangover"-Humors werden hier auf ihre Kosten kommen, wenn diese Vollpfosten herumirren! Nette Teeniecomedy; kann man sich mit Gerstensaft und in munterer Gesellschaft bestehend aus US-amerikanischen Freunden sehr gut anschauen.
Gute Schauspieler, interessante Story, fantastische Landschaftsaufnahmen und ein cooler Soundtrack: "Halbblut" hat's drauf.
Cooles Popcornkino mit witzigen Stars, einer interessanten Story und viel American feeling! Wer auf sowas steht und vor allem mit Seth Rogens und Ben Stillers Humor klarkommt, kann hier einen entspannten DVD-Abend erleben.
Na also! Kaum sind Bruce Willis und vor allem Dwayne "The Rock" Johnson dabei, kann man das Franchise als gerettet ansehen. Gut, dass Channing Tatums Auftritt nur sehr kurz war... Bessere Action, cooleres Drehbuch und insgesamt viel bessere Unterhaltung als Teil 1. Geht doch!
Fantastischer Film mit viel Tiefgang. Ein sehr kontroverses Thema wurde hier richtig gut dargestellt, es ist faszinierend, wie Matt Damon seinen Kritikern im Film etwas entgegnen muss: hervorragend gespielt. Und dann ist er auch noch am Drehbuch sowie als Produzent beteiligt, einfach klasse! Ganz sicher einer der besten und vielseitigsten Schauspieler momentan!
Schade eigentlich, dass "Jack and the Giants" so ein Flop wurde, so erkennt man doch einiges an Potenzial. Eine solide Geschichte wurde optisch und akustisch brillant umgesetzt, auch die Darsteller sind nicht schlecht. Insgesamt ein sehr sehenswerter Fantasyfilm.
Leider kommt hier nur selten richtig Spannung auf. Auch bei Actionszenen ginge noch mehr. Lichtblicke sind aber Colin Farrell und Noomi Rapace, dennoch: Eine Sichtung reicht.
Hui, das kann man aber besser machen.
Klar, irgendwo nimmt der Film sich wohl selbst nicht ernst aber selbst für stumpfe B-Movies ist das hier noch ein wenig zu schwach.
Ebenso auf Figuren von Hasbro basierend wie "Transformers" kann im Gegensatz zu Michael Bays Wahnsinnsactionern "G.I. Joe 1" keinen riesigen Unterhaltungswert bieten.
Hölzerne Dialoge, selbst für einen reinen Actionfilm zu übertriebene Action und vor allem ein völlig unbegabter Channing Tatum in einer Hauptrolle - das Potenzial, welches man bei "Transformers" sehr gut ausschöpfen konnte, wurde hier nicht ausgenutzt.
Schade eigentlich, denn die Nebenrollen sind stark besetzt und der Score von Alan Silvestri haut auch rein.
Letztendlich ist Teil 1 dieses Hasbro-Franchises ein mittelmäßiger Actionfilm, der sein Potenzial nicht ausschöpft und man kann nur hoffen, dass The Rock und Bruce Willis beim zweiten Teil etwas aufholen...
Äußerst belustigend ist jedenfalls, wer einem schlechten Darsteller wie Channing Tatum auch noch die unpassendste Synchron"stimme" (eher -"krankheit") überhaupt zugeteilt hat.
Schade.
Wieder einmal eine gelungene US-Serie; die haben es einfach drauf!
"Lie to Me" birgt durchgehend sehr spannende Infos rund um Psychologie und Ermittlungstaktiken, dafür sorgt allein der wissenschaftliche Berater Paul Ekman. Die an ihn angelehnte Figur des Dr. Cal Lightman wird hervorragend verkörpert von Tim Roth; es macht unglaublich Spaß, ihm bei der Arbeit zuzusehen.
Gerade für Psychologie-Interessierte ist "Lie to Me" schmackhafte Kost. Im Vergleich mit dem ähnlichen "The Mentalist" muss man sagen, dass beide ihre Vor- bzw. Nachteile haben. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass "The Mentalist" etwas einfacher ist und mehr Action beinhaltet; deshalb spricht es eine breitere Masse an (allein die höhere Anzahl der Staffeln spiegelt das wider). "Lie to Me" ist wissenschaftlicher und besonders deshalb richtig gute Unterhaltung.
Aber feststeht: Beides lohnt sich extrem!
„Der Herr der Ringe – Die Gefährten“: Der Auftakt der besten Filme/Filmreihe aller Zeiten, die man eigentlich nur zusammen bewerten kann.
Der Regiegott Peter Jackson hat erreicht, was keiner für möglich gehalten hätte: Er verfilmte die Bibel des Fantasy-Genres von John Ronald Reuel Tolkien, den „Herr[n] der Ringe“.
Und er hat damit Großes, nein, Größtes geleistet.
Diese Trilogie ist perfekt. Besser geht es nicht und wird es niemals gehen, das weiß jeder Filmfan überall auf der Welt ganz tief in seinem Herzen. Tolkien toppen? Niemals!
Der erste Teil strahlt Jacksons Freude über den Erfolg der Verfilmung bereits vor jenem aus und diese unbeschreibliche Welt voller Sagen, Mythen und Legenden zieht jeden Zuschauer auf der Stelle aus der Realität heraus und hüllt ihn ein in ein Gewand aus Zufall und Bestimmung, Gut und Böse, Sein und Nichtsein.
Peter Jackson greift uns direkt an, er verführt uns und lässt uns nicht mehr los. Das schafft kein anderer.
Doch Jackson ist das nicht allein. Jedem noch so unwichtig wirkenden Crewmitglied (und sei es ein einfacher Kabeltrommelaufwickler) kann man für diese Filme eine Statue bauen.
Ob es die allesamt großartigen Darsteller sind oder wunderschönen Kostüme, geniale Kamerafahrten, atemberaubende Effekte oder der beste Score aller Zeiten – jedes einzelne Detail dieser Filme passt und macht sie so unumgänglich, so episch und einfach so perfekt. Es gibt nichts Vergleichbares - „Der Herr der Ringe“ ist und bleibt einmalig.
DANKE für die erneute Erwähnung meines Fazits zu "World War Z"!!! :) Ihr seid echt die Besten! Das ist super, wenn andere das gut finden, was einem selbst Spaß macht! Filminfos auch weiterhin nur auf moviepilot, klasse! :)
Die Welt befindet sich im Krieg.
Im Krieg gegen einen schier übermächtigen Gegner.
Da alles und jeder zum Zombie mutiert, kämpft jeder gegen jeden.
Und es kann nur einen geben.
Es kann nur einen geben, der dem Gemetzel ein Ende bereiten kann:
Hollywoods Vorzeige-Papa Brad Pitt!
Als UN-Mitarbeiter Gerry Lane versucht Pitt fieberhaft, die Ursache mitsamt Lösung für die grauenvolle Epidemie zu finden. Wer wäre dazu besser geeignet als Mr. Clever, Mr. Cool, Mr. Clear? Wieder einmal alles andere an die Wand spielend, zeigt Pitt sein unglaubliches Talent durchgehend und es gibt bekanntlich das Axiom, dass wenn Brad Pitt in einem Film spielt und sogar an der Produktion beteiligt ist, nichts mehr schiefgehen kann. Was diesen Helden angeht, kann "World War Z" schonmal richtig punkten.
Zu Brad Pitt gesellen sich (wenn auch nur für Minirollen) Stars wie Matthew Fox und David Morse dazu; aus Deutschland ist Moritz Bleibtreu dabei.
Doch um einen wichtigen Aspekt nicht zu vernachlässigen: Die eigentlichen Stars dieses Horrorthrillers sind selbstverständlich die stinkenden Untoten, für die sich das hohe Budget in jedem Fall gelohnt hat. Gerade in den vielen beeindruckenden Massenszenen bohren sich drei Buchstaben wunderschön in die Augen des Zuschauers: CGI.
Außerdem: Die Zombies RENNEN!
Ein weiterer Pluspunkt in Sachen Drama und Bedrohung.
Die erstklassigen Effekte werden von packender Musik begleitet; teilweise wirkt die hastige Kameraführung aber so als wäre der Verantwortliche bereits infiziert. Das könnte aber auch an dem (unnötigen weil nachträglich eingefügten) 3D-Effekt liegen.
Wer hier allerdings auf bluttriefende Splatterszenen hofft, wird enttäuscht. Dazu ist "World War Z" zu unblutig, was jedoch keineswegs schadet, da man auch ohne roten Saft ungemein angespannt im Kinosessel sitzt.
Allein der Fakt, dass man erschrocken nach rechts blickt, weil dort jemand die Saaltür für einen Toilettengang etwas lauter geschlossen hat und man glaubt, jetzt sei es zu spät und die Zombiehorde betrete das Kino für die Apokalypse, zeigt die düstere Atmosphäre.
Regisseur Marc Forster macht hier einen guten Job und letztendlich kann man auch bei den Autoren nicht meckern. Dass einige Produktionsschwierigkeiten dem Film Mängel zugefügt haben sollen, ist wohl ein Irrtum, denn (u.a.) die "Lost"-Macher Damon Lindelof und Drew Goddard haben ein fesselndes und einem Sommerblockbuster würdiges Drehbuch verfasst.
Fazit: Sauspannend mit Schockeffekten, coolem Soundtrack, fiesen Zombiearmeen und einem perfekten Brad Pitt - "World War Z" ist bestes Sommerkino für jeden, der die Apokalypse überlebt hat.
Denen sieht man immer wieder den Spaß an, und das macht ihre meisterhaften Filme noch "perfekter", einfach nur geil!
Morgen geht's hin! :)
Die zweite Staffel macht da weiter, wo die erste Staffel aufgehört hat:
Teilweise noch mehr Rätsel und ungeklärte Fragen, andere coole Charaktere und immer noch das mystische Grundprinzip. Deshalb gilt hier wie für Staffel 1 bereits:
Wenn es eine Serie schafft, den Zuschauer zum Staunen zu bringen, ihn lachen, weinen, den Kopf schütteln, die Augen aufreißen und einfach Unglaubliches erleben zu lassen, dann ist es "Lost".
Genialste Drehbücher mit vollkommen unerwarteten Wendungen und vielen ungeklärten Fragen und Cliffhangern, fantastische Charakterzeichnungen, krasse Effekte, coole Musik, exzellente Schauspieler und insgesamt perfekte Unterhaltung - mehr braucht es nicht, um dieses Serienerlebnis zu beschreiben.
Fazit: Nach der grandiosen ersten Staffel hält "Lost" in Staffel 2 das Niveau und übertrifft ihre Vorgängerin teilweise sogar noch.
Fesselnder Horrorfilm mit guten Darstellern, einer soliden Handlung und coolen Effekten.
Fies, intensiv, packend, blutig: "The Crazies" ist etwas Verrücktes für Horrorfreunde.