Mein Senf - Kommentare

Alle Kommentare von Mein Senf

  • Er sollte in L.A. eine Videothek (nur VHS-Bänder aufmachen), hinterm Tresen stehen. mit Leute über Filme quatschen und warten bis er entdeckt wird.

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    • Mich würde interessieren, ob bei Grey's Anatomy mehr Haupt-Figuren gekillt wurden, als bei Game Of Thrones.

      • Mein Senf 01.07.2021, 09:55 Geändert 01.07.2021, 10:03

        Eine Folge, bei der mir gleich mehrmals die Kinnlade runtergeklappt ist. Ich hatte starke Philipp-K.-Dick-Vibes.

        Die TVA und Scenestealer Mobius - das ist alles extrem an Dicks Schaffen angelehnt. Der kleine Bürokrat, der auf einmal seine eigene Realität, das System, den er dient infrage stellen muss - wunderbar.

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        • Mein Senf 24.06.2021, 10:30 Geändert 24.06.2021, 14:36

          Mein vierjähriger Sohn hat letztens mit seinem Lego-Iron-Man in einem Ninjago-Strandbuggy Spinnennetze gegen Lego-Darth-Vader verschossen. Da bin ich natürlich sofort zu ihm hin und habe ihn belehrt:

          Iron Man kann laut Kanon nicht Spinnennetze verschießen, bitte höre auf damit! Und außerdem sind das MCU und Star Wars unterschiedliche Universen - ein Kampf zwischen Iron Man und Darth Vader ist unrealistisch. Und von Ninjago will ich gar nicht erst anfangen.

          So kreuzdämlich klingt es, wenn Anthony Macky und einige hier in den Kommentaren darauf beharren, dass Captain America hetero sein muss. Popkultur zeichnet auch dadurch aus, dass sie sich jeder aneignen und nach seinem Gusto ausformen kann. Mein Sohn lässt Iron Man gegen Darth Vader kämpfen, weshalb sollten Homosexuelle Cap also nicht schwul machen dürfen?

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            • "Armageddon" ist für mich tatsächlich das ultimative Blockbuster-Destillat der 1990er-Ära. Laut, dumm, geleckt und dreckig gleichzeitig, stargespickt, politisch unkorrekt, klischeehaft bis ins Groteske, einem Quotenschwarzen und mit einem Popsong, der extra für den Film geschrieben wurde (wirkte bei Blade Runner 2049 total seltsam outdated).

              Da gibt es doch bestimmt auch eine Szene, in der ein Experte dem Normalo anhand eine einfach Beispiels technisch komplizierte Sachen erklärt, oder (sowas in der Art: https://www.youtube.com/watch?v=2JzwCdWlNPs)

              Ich glaube es liegt zur Hälfte an dem damaligen neoliberalen Zeitgeist, aber auch Michael Bay, der einfach mal extrem libertär eingestellt ist.
              Nur vor diesem Hintergurnd kann ich mir die Drechbuchentscheidung erklären, die NASA als elitäre und verkrustete Regierungsorganisation zu zeichnen und die Rettung der Welt lieber in private Ich-AGs zu legen. Dazu werden Frauenfiguren und Randgruppen heute angemessener repräsentiert und differenzierter gezeichnet als bei Armageddon (als Stellvertreter für alle Blockbuster der 90er) und -achja-Umweltschützer sind keine weltfremden Spinner mehr.

              Trotzdem liebe ich den Film, auch wenn ich ihn heute etwas anders betrahcte, als in meiner Jugend.

              Mein ewiger Lieblingsmoment: Die Ölbohrer-Ex sitzt mit ihrem Kind vor der Glotze. Es entdeckt beim Start "diesen Vertreter", den mama immer vom Hof jagt, wenn er sich blicken lässt und sie sagt triefend vor Pathos: "Nein mein Sohn. DAS IST DEIN VATER." Das ist feinste B-Movie-Tragik.

              Da vergieße ich nicht nur Bruce-Willis-Tränen.

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              • Tolles Design, tolle Darsteller und ein schöner Zeitreiseplot, der frisch wirkt, dabei aber die etablierten Motive um Selbstbestimmung oder Determinismus bedient.

                Ich finde es auch super, dass die Time Variance Authority extrem totalitär gezeichnet wird. Die laufen doch im Grund nur in blindem Gehorsam einer höheren Macht hinterher die sie nie gesehen haben und die nur in Götzenbildern zu existieren scheint. Diese Götter unterbinden Vielfalt und lassen nur diesen eine von ihnen vorbestimmten Zeitstrahl. Ist schon ziemlich metaphorisch aufgeladen und lässt von politischen bis religiösen Analogien einigen Raum für Interpretationen zu.

                • Mein Senf 15.06.2021, 14:57 Geändert 15.06.2021, 16:07

                  Sehr interessanter und mutiger Artikel, der mich fühlen lässt, was ich erst vor ein paar Wochen in einem Sachbuch gelesen habe.

                  Mein vierjähriger Vincent fing vor ein paar Wochen an, "Mädchen-gegen-Jungs-Gesänge" aus der Kita mitzubringen. Ich fand es damals krass, wie stark dieses Geschlechterding in der frühkindlichen Sozialisierung verankert zu sein scheint.

                  Erziehungsratgeber sprechen hier von einer ziemlich normaler gruppendynamischer Identitätsfindung ab ca. sechs Jahren, die man als Eltern weder aktiv fördern noch unterbinden sollte. Vincent imitiert das gewissermaßen von den coolen älteren Kids.

                  Für die Entdeckung der eigenen Männlich- bzw. Weiblichkeit ist das also ein normaler Prozess und da man als Herde stärker ist, rotten sich dann also Mädchen- und Jung-Herden zusammen, fühlen sich stark und bepöbeln sich.

                  Vor diesem Hintergrund ist es für genderfluide, bzw. nonbinäre Kinder besonders verwirrend, weil sie sich i.d.R. ja einer Herde anschließen wollen, gleichzeitig diese binäre Einteilung der Geschlechter durch grausame Kita-Kinder aber nicht verstehen können.

                  Die Lösung heißt wahrscheinlich einfach Empowerment, Kinder bestärken weder besonders männlich, noch besonders weiblich sein zu müssen, wenn sie das nicht wollen.... Das und "Steven Universe" gucken :-)

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                    So soll meine Kinocomeback 2021 aussehen? Neeeeeeein!

                    • Mein Senf 14.06.2021, 12:50 Geändert 14.06.2021, 12:51

                      Schon krass wie sich hier Homophobie unter dem Deckmantel "redaktioneller Qualität" Bahn bricht.

                      Als dürften LGBTQ-Themen nicht in "leichte" Themen wie Fanfiction-Kram verpackt werden. Verstehe die extrem gereizten Kommentare nicht.

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                      • Mein Senf 10.06.2021, 15:53 Geändert 11.06.2021, 09:41

                        Durch meinen 4-jährigen Sohn bin ich in letzter Zeit auch wieder auf den Dino gekommen. Aktueller Stand der Forschung ist, dass einige, aber längst nicht alle Dinos zumindest teilweise bzw. zeitweise gefiedert waren. Wobei manche lediglich vereinzelte Dornen oder Protofedern aufwiesen. Dinosaurier waren eine Tiergruppe, die sich der Verallgemeinerung von Körpermerkmalen entzog. Das gilt für Gefieder ebenso wie z.b. ihre Hautfarbe, über die man noch weniger weiß.

                        Interessanterweise wurden Saurier bis zur Jahrtausendwende fast durchgängig als Schuppentiere dargestellt. In den Nullerjahren gab es dann eine Art Überkompensation und selbst einigen Ceratopsier wurde in dichtes Federkleid angedichtet. Beides ist natürlich ziemlicher Unsinn.

                        Wie akkurat die Saurier in der Gegenwart der Jurassic-Park-Filmrealität sind, ist im Grunde völlig unerheblich, denn die Dinos im Park waren und sind ja immer nur künstliche Kreationen, Interpretationen der Genetik-Designer und Dinoexperten der damaligen Zeit. Und dass die Dinos in Jurassic World genauso ausschauen wie 1993 kann man in der Filmlogik prima erklären. Wer würde schon seine Stars optisch verändern und so deren Wiedererkennungswert schmälern und womöglich weniger gefährlich aussehen lassen wollen? Das kann nicht im Interesse der Marketingexperten von Jurassic World sein.

                        Zu Dominion: Ich finde es super, aber auch ein wenig vermessen, dass der Film, über den Umweg "Flashback" nun vorgaukelt, "realistische", also gefiederte Dinos zu zeigen.

                        Super, weil so sinnvoll ein Brücke zu "realistischeren" Dinos geschlagen werden kann. Denn die Blockbuster-Reihe prägt immer auch dass öffentliche Bild davon, wie die Dinos in der Wahrnehmung des Durchschnittbürgers aussehen.

                        Vermessen, weil man suggeriert diese Frage nun angemessen beantworten zu können und das kann man schlicht nicht, denn dafür steckt die Dino-Forschung immer noch zu sehr in den Kinderschuhen.

                        Aber die Hybris der Macher passt am Ende irgendwie auch gut zu den Fragen, die das Franchise seit jeher behandelt :-)

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                          • Homosexuelle Fanfiction schön und gut, aber -wenn ihr schon den Kuss zweier "unbedeutenden Nebenfiguren" erwähnt, wieso dann kein Artikel über Landos Pansexualität, die in Solo nicht bloß angedeutet wird.

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                            • LOOOOOOOOOOOOLLLLL wasn Lauch!!!!!
                              Und dann stellt er das sogar online.

                              • Mein Senf 09.06.2021, 10:52 Geändert 09.06.2021, 12:09

                                Ganz neutral gesagt ist digitale Verjüngung oder auch Body Replacements (z.B. Captain America) wohl die auffälligste Entwicklung im Special Effect-Bereich der letzten Dekade. Ich glaube das ganze fing sogar ganz vereinzelt schon in den Nuller-Jahren mit "X-Men", "Tron" und "Benjamin Button" an.

                                Ich sehe hier viele Parallelen zur CGI-Revolution der 1990er Jahren (die je nach Definition ja bereits in den 70ern und 80er erste Pioniere hatte).

                                - Die Technik entwickelt sich stetig weiter und wird irgendwann nicht mehr von realen Bildern zu unterscheiden sein.
                                - Die Technik verliert langsam den Wow-Effect beim Zuschauer und wird irgendwann als "normal "wahrgenommen.
                                - Die Technik wird immer günstiger. Noch ist das Großproduktionen vorbehalten, die den Effekt aber immer häufiger und länger (z.B. Captain Marvel) einsetzen.
                                - Es gibt die Traditionalisten, die filmisch anders sozialisiert wurden. Die verdammen diese Technik im Grunde deshalb, weil sie andere Techniken verdrängt. Und dazu werden dann Stellvertreter-Argumente (z.B. sieht künstlich aus) herangezogen.

                                Ich halte die Entwicklung in diesem Bereich und auch die Tatsache, dass es immer "normaler", also der Wow-Effect immer stärker zurückgeht, für einen echten Segen, weil es einfach die Möglichkeiten charakterbasierten, filmischen Erzählens enorm erweitert.

                                Ich glaube es war Harrison Ford höchstpersönlich, der sich einmal -gewohnt pragmatisch- als Gesichtsvermieter bezeichnet hat. Da ist das Einscannen und digitale Speichern von Gestik Mimik, Sprache und Gesichtsmerkmalen im Grunde nur der nächste logische Schritt.

                                Auch wenn das ganze genau in jene "schöne neue Welt" abdriftet, die folgender Film 2013 sehr exakt beschrieben hat
                                https://www.youtube.com/watch?v=1rNSTizOsws

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                                    Mein Senf 07.06.2021, 15:37 Geändert 08.06.2021, 16:18

                                    Und ein weiterer Fall von: Netflix gibt einem Blockbuster-Regisseur so viel Leine, dass er sich daran aufhängt. Unverständlich wie sehr Synders Zombie-Heist-Movie qualitativ gegenüber seinem Erstling "Dawn of the dead" abfällt. Das beginnt mit einer Geschichte, die außer einer netten Grundidee eine Aneinanderreihung von Plot-Conveniences und eindimensionalen Charakteren sind. Das geht weiter, über Setting, dass irgendwann komplett austauschbar ist und generisch verwendet wird. Ist schließt mit einem -gemessen An Snyders inszenatorischen Fähigkeiten- überraschend billigen und hässlichen Look aus Pastellfarben und extremer Tiefenunschärfen.

                                    Über Plotholes kann ich im Blockbuster-Kino normalerweise hinwegsehen, solange die Geschichte rasant genug erzählt wird, damit man keine Zeit hat darüber nachzudenken. Bei trägen Zombieklatschen in Army of the Dead hat man allerdings eine ganz Menge Zeit nachzudenken, denn Snyder bläht seine wirklich extrem simple und überraschungsfrei Story auf epischen Überlänge und wirklich Relevantes, oder gar berührendes zu erzählen. Und da häufig nix wirklich spannendes passiert, fängt man an, sich Fragen zu stellen: Wozu braucht man einen Safeknacker, ums einen eigene Tresor zu öffnen? Wieso muss man eine Spezialeinheit unterm einem Vorwand illegal in ein Quarantänegebiet einschleusen, statt sie gleich mit dem eigentlich Auftrag zu betrauen? Wie hätten jemals alles Söldner plus die Unmengen an Geld in den Helikopter passen sollen? Wieso ist der Oberzombie mit seinem Zombiepferd anscheinend schneller als unsere Helden mit ihrem Helikopter? Und wieso verdammt kommen die Charaktere immer mehr in Trödeln, je kürzer ein taktischer Nuklearschlag bevorsteht? Dazu sei gesagt: Meine Sichtung ist schon ein paar Tage her und das sind nur die größeren Seltsamkeiten, an die ich mich erinnere.

                                    Erschwerend im Weg steht dem Film seine tonale Unentschlossenheit, die sichtlich auf Synders Blockbuster-Vergangenheit zurückzuführen ist. Statt sich auf grimmigen Edeltrash zu kaprizieren will Synder gleichzeitig einen Einbrecherfilm, gewichtiges Familiendrama, Soldatenkameradschaft und einen Comic Relief in sein Hochglanz Zombie-Setting stopfen. Das passiert allerdings dermaßen ungeschickt, dass sich die unterschiedlichen Subgenres gegenseitig ausbremsen und bei mir der Eindruck entstand: Was gucke ich hier eigentlich für einen Film?

                                    Kommen wir mal zu den positiven Aspekten. Die Grundidee ist toll, die Action sitzt, die oft erwähnte Eingangssequenz sieht auch schick aus, es gibt weniger Zeitlupen, als man bei Snyder erwarten würde, man darf einem Zombietiger beim Futtern zuschauen und Matthias Schweighöfer spielt mit und kreiert die einzige wirkliche menschliche Note.

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                                    • Mein Senf 03.06.2021, 16:23 Geändert 03.06.2021, 16:44

                                      Also Inception-Vibes hatte ich da gar nicht.
                                      Geht für mich eher in Richtung "Total Recall", "Blade Runner", "Dark City", oder "The 13th Floor"

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                                      • Lol, der sieht wie eine Actionfigur aus den 80er-Jahren aus.

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                                        • Mein Senf 01.06.2021, 14:25 Geändert 01.06.2021, 14:33

                                          Erwähnung finden sollte in diesem Zusammenhang unbedingt noch Dawson's Creek von Kevin Williamson, der für den erste schwulen Kuss im öffentlichen amerikanischen Fernsehen verantwortlich ist.

                                          https://www.huffpost.com/entry/dawsons-creek-true-love_n_6971230

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                                          • Mein Senf 01.06.2021, 14:13 Geändert 03.06.2021, 00:43

                                            Finde ich super. Homophobie ist nach wie vor ein gesellschaftliches Problem. Einige Steinzeitkommentare und -argumentationslinien hier belegen das ja problemlos.

                                            Und ich sehe es an mir selber: Ich würde von mir behaupten, dass ich durch meine Sozialisierung bis heute nicht vollkommen frei von Homophobie bin. Jahrzehntelange Wiederholungen schwuler Klischees und Abwertungen in Medien und im Dorf+Fußballverein, in dem ich sozialisert wurde, haben tief unten ihre Spuren hinterlassen.

                                            Eine Zeitlang habe ich das (ähnlich dem Phänomen des positiven Rassismus) dann überkompensiert und homosexuelle Freunde, Bekannte quasi moralisch auf einen Podest gehoben, was natürlich genauso dämlich ist.

                                            Heute fast schon lächerlich zu sagen (aber damals war es für mich ein großes Ding zu schnallen): Homosexuelle bilden letztendlich auch nur den ganz normalen Querschnitt der Bevölkerung ab: Es gibt schüchterne, extrovertierte, langweilige, interessante, apolitische, sendungsbewusste, linke, konservative, asoziale, fürsorgliche, egoistische, altruistische, usw.

                                            Surprise, surprise, es sind ganz normale Menschen. Manchmal braucht es ein paar Jahre für banale Einsichten, aber solange man sich nicht in die 90er zurückwünscht, sich einen "Pride-Month für Normalos wünscht", auf "wichtigere Dinge in der Welt" verweist und mit dem Finger auf diese homophobe Muslime zeigt, sondern sich erstmal reflektiert vor seiner eigenen Haustür kehrt, entwickelt man sich weiter (Wer nicht weiß, wovon ich spreche, lest einfach einige Kommentare hier).

                                            So, das war meine persönliche Story zu dem Thema und jetzt wünsche ich mir für den Monat ein Feature über die neue Staffel Master of None und dessen queeren anti-urbanistische Faible für "Cottagecore".

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                                                Für mich nicht nur die bislang bester Videospielverfilmung, sondern schlicht der legitime Nachfolger von "Game of Thrones".

                                                Toll gezeichnete (und gezeichnete) Charaktere, ein überzeugend düsteres Worldbuilding und interessante Geschichte. Schade, dass es schon vorbei sein soll.

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                                                • Mein Senf 31.05.2021, 12:27 Geändert 31.05.2021, 12:34

                                                  Es wird an dieser Stelle ja gerne über die journalistisch Qualität von Moviepilot gehetzt. Ich mache mir eher Sorgen, um die Qualität der Kommentare. War die schon immer so schäbig?

                                                  Leute, dagegen komme selbst ich mit meinen erlesenen Premium-Kommentare mittlerweile kaum noch an.

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                                                  • Mein Senf 31.05.2021, 12:18 Geändert 31.05.2021, 13:23

                                                    Okay, zunächst ich liiiiiiebe eure Muskelkrieg-Geschichten (ernsthaft). Aber hier war ja noch nichtmal jemand im Gym zu sehen, oder beim Reifenschleppen und Angeschrien-werden. Nicht mal beim Armdrücken. oder Bizpsvergleich. Wir haben tatsächlich nicht einmal einen klitzekleinen, gierigen Blick auf trainierte Männer-oder Frauenkörper werfen dürfen.

                                                    Was haben Fotos von ein paar blaue Flecken auf einem behaarten Unterarm mit einem "Muskelkrieg" zu tun?

                                                    Oder ist der Muskelkrieg jetzt auch nicht mehr das, was er mal war?