moritz1
Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.
Mit Donnie Darko schuf Regiedebütant Richard Kelly einen modernen Klassiker des Mysterythrillers. Jake Gyllenhaal überzeugt als Teenager, dem ein humanoider Hase erscheint und der den Weltuntergang verkündet.
Im zweiten Teil von Christopher Nolans Batman-Trilogie, The Dark Knight, versucht Heath Ledger als Joker Gotham City ins Chaos zu stürzen und Batmans Pläne zu vereiteln.
Im Drama-Klassiker Die Veruteilten freunden sich Tim Robbins und Morgan Freeman im Gefängnis an. Gemeinsam meistern sie den Alltag hinter Gittern und die sadistischen Wärter.
David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
Mit Forrest Gump ließ Regisseur Robert Zemeckis augenzwinkernd wie berührend den gutherzigen Simpel Forrest Gump Zeitgeschichte miterleben. Tom Hanks gewann für seine Darstellung den Oscar.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Inception ist Christopher Nolans verschlungener Psycho-Thriller um Cyber-Diebe, die in die Träume ihrer Opfer eindringen, um dort Ideen zu stehlen – oder neue Ideen einzupflanzen.
In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.
Robert Zemeckis inszeniert mit Cast Away – Verschollen wohl die populärste moderne Robinsonade, in der Tom Hanks auf einer einsamen Insel strandet und alleine überleben muss – mit einem Volleyball namens Wilson.
In der düsteren Zukunftsvision Gattaca versucht sich ein natürlich geborener Ethan Hawke in einer genetisch perfekten Gesellschaft durchzusetzten.
In der Hunter-S.-Thompson-Verfilmung Fear and Loathing in Las Vegas begeben sich Johnny Depp und Benicio del Toro auf einen drogenlastigen Psychotrip nach Las Vegas.
Im dicht erzählten Thriller Prisoners von Dune-Regisseur Denis Villeneuve treibt die Entführung zweier Mädchen einen Vater (Hugh Jackman) und einen Ermittler (Jake Gyllenhaal) fast in den Wahnsinn.
Steve McQueens oscarprämiertes Drama 12 Years a Slave erzählt die wahre Geschichte eines freien Afro-Amerikaners, der in New York entführt und als Sklave in die Südstaaten verkauft wurde.
Jetzt wird es außerirdisch: Mit Guardians of the Galaxy geht Marvel in die nächste Runde. Die Wächter der Milchstraße sind eine bunte Truppe von (fast nur) außerirdischen Superhelden.
Im Weltall hört dich keiner schreien: Unter der Regie von Alfonso Cuarón sind im siebenfachen Oscargewinner Gravity George Clooney und Sandra Bullock nach einem fatalen Unfall auf sich allein gestellt.
Interstellar ist das erste Projekt von Christopher Nolan nach dem Abschluss der Dark-Knight-Trilogie und handelt von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die die Reise durch ein Wurmloch wagen.
In 15 Kapiteln zeigt der Dokumentarfilm Home von Yann Arthus-Bertrand über 60 Länder unseres Heimatplaneten Erde aus der Luft.
In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.
Mit Avatar revolutionierte James Cameron das 3D-Kino. Auf dem Planeten Pandora soll Sam Worthington getarnt als Ureinwohner-Alien spionieren. Doch er verliebt sich in den vermeintlichen Feind.
In L.A. Crash kreuzen sich die Schicksale verschiedenster Menschen, was viele Zusammenstöße, tragische Unfälle, aber auch einige glückliche Momente mit sich bringt.
Nicht jeder Held braucht Superkräfte – nur den Kopf eines futuristischen Erfinders und das Geld eines Multimilliardärs. Robert Downey Jr. gibt den Iron Man alias Tony Stark im ersten Teil der Comic-Verfilmung von Jon Favreau.
Martin Scorsese liefert mit Aviator ein Staraufgebot und verfilmt das Leben des legendären Filmemachers und Flugzeugpioniers Howard Hughes mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle.
In Identität geraten John Cusack, Ray Liotta und Amanda Peet durch Zufall in ein Motel, in dem einer nach dem anderen auf brutale Art und Weise stirbt. Der Horror-Thriller von James Mangold ist vor allem für seinen großen Twist bekannt.