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Indiana Jones und der Tempel des Todes von Steven Spielberg ist das zweite Abenteuer von Harrison Ford, der diesmal gegen einen indischen Kult kämpft.
Ashley Judd schwört in Doppelmord Rache an Bruce Greenwood, nachdem der seinen Tod vorgetäuscht hat und sie wegen Mordes zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde.
Dass man dem Tod nicht von der Schippe springen kann, muss eine Gruppe von Teenagern schmerzhaft feststellen. Für sie gibt es in der Folge herrlich böse Wege zur Final Destination.
Ein Film, der – nicht nur wegen der Besetzung – stark an die Werke von Rodriguez und Tarantino erinnert. Viele der Hauptpersonen spielten auch schon in ihren Filmen mit, und auch die Atmosphäre erinnert stark an die beiden. In Deutschland hat “Das Leben Nach Dem Tod In Denver” leider nicht den Sprung in die Kinos geschafft, lediglich in den Videotheken ist er zu bekommen. Eigentlich will Jimmy “The Saint” mit seinem Leben als Gangster abschließen. Frisch verliebt will er sich ganz auf seine neue Geschäftsidee konzentrieren. Doch sein alter Boss, “Der Mann mit dem Plan”, lässt ihn nicht ohne weiteres ziehen und verlangt von ihm und seinen Kumpels, einen letzten Auftrag zu erledigen. Doch ausgerechnet der geht total in die Hose und jetzt müssen alle um ihr Leben fürchten. Jimmy rennt die Zeit davon, um sich und seine Jungs in Sicherheit zu bringen.
Im schwarzhumorigen Thriller Fargo von den Coen-Brüdern lässt William H Macy seine eigene Frau von zwei idiotischen Gangstern entführen, um seinen Schwiegervater zu erpressen. Dafür gab es 1997 zwei Oscars.
When something’s strange in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!
In Monty Pythons Satire Das Leben des Brian wird Jesus’ Krippen-Nachbar irrtümlich für den Messias gehalten. Für die Volksfront von Judäa soll er die Römer vertreiben.
Michael J. Fox verdingt sich unter der Regie von Peter Jackson als Exorzist – mithilfe der Geister, die er selber ruft.
Die rasante Action-Komödie Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis bringt Danny Glover und Mel Gibson erstmals als ungleiches Cop-Duo Murtaugh und Riggs zusammen.
In der deutschen Kultkomödie Bang Boom Bang braucht Oliver Korittke dringend Geld, das er dem cholerischen Gefängnisausbrecher Ralf Richter schuldet.
In Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger läuten die Klonkriege das Anfang vom Ende der Republik ein. Die Macht der Jedis geht dem Ende zu.
Im ersten von drei Prequels wird die Vorgeschichte der ersten drei berühmten Star Wars-Filme von 1977 bis 1983 erzählt.
Jeder kennt sie: Dana Scully und Fox Mulder vom FBI untersuchen schon seit geraumer Zeit unerklärliche Phänomene - bisher aber nur im Fernsehen. Bei dem hohen Stellenwert, den die Serie weltweit erlangt hat, war ein Kinofilm unvermeidlich. Die beiden Helden sind von ihren Spezialaufgaben entbunden und arbeiten in einer Antiterroreinheit des FBI. Dennoch gibt es weiterhin Dinge, die man mit Wissen aus der Schule nicht erklären kann.
In Armageddon schickt Michael Bay Bruce Willis, Ben Affleck und Steve Buscemi von der Bohrinsel ins Weltall um dort die Welt zu retten.
Die Aliens sind schon lange unter uns. Und es ist an den Men in Black, dafür zu sorgen, dass die Menschen nichts davon merken. Will Smith und Tommy Lee Jones spielen Agent J und Agent K, die Besten dieser geheimnisvollen Men in Black.
In Durham verschwinden mehr und mehr Studentinnen spurlos, und die Polizei ist ratlos. Als ein achtes Mädchen, das eine Nichte eines Washingtoner Polizisten ist, entführt wird, reist dieser an die Stelle der Verbrechen um die örtlichen Behörden bei der Suche zu unterstützen. In der Hauptrolle sehen wir Morgan Freeman, der bereits unter David Fincher an der Seite von Brad Pitt (Sieben) nach einem Serientäter suchte. Regie führte Gary Fleder, bekannt durch Das Leben nach dem Tod in Denver.
Vier Jahre sind vergangen, seitdem der Jurassic Park von T-Rex & Co verwüstet wurde. Jedoch erfährt Jeff Goldblum von einer weiteren Anlage, aus der er Hals über Kopf seine vor Ort forschende Freundin befreien muss.
"Eine Frau steht ihren Mann" - auch wenn dieser Spruch noch so abgedroschen klingen mag, bei diesem Film trifft er zu. Demi Moore soll den hohen Herren des Militärs beweisen, daß Frauen durchaus in der Lage sind, an vorderster Front für ihr Vaterland zu kämpfen, und härter sind als so mancher Mann.
Der New Yorker Taxifahrer Jerry Fletcher wird von Visionen geplagt, und ständig ahnt er anhand dieser Visionen irgendwo eine Verschwörung. Liegt dies nur an seinem Verfolgungswahn? Schließlich ist seine Wohnung durch fünf Schlösser gesichert, und selbst an seinen Kaffee kommt keiner ran, weil sowohl der Kühlschrank als auch die Kaffeedose selbst durch Vorhängeschlösser gesichert sind. Wie dem auch sei, nur wenige Leute zeigen überhaupt Interesse an Jerrys Ideen, denn die kleine "Zeitung", die er veröffentlicht, hat lediglich fünf Leser. Allerdings scheint in seiner neuesten Ausgabe etwas zu stehen, was recht nahe an der Wahrheit ist, denn er wird von geheimnisvollen Männern verfolgt und entführt. An einen Rollstuhl gekettet und mit von Klebstreifen geöffneten Augen wird Jerry nun dem Psychiater Dr. Jonas vorgesetzt, der herausfinden will, was Fletcher wirklich weiß. Obwohl dieser sich kaum bewegen kann und unter (Wahrheits-)Drogen steht, gelingt ihm die Flucht. Nun macht Jerry sich auf den Weg zu Alice Sutton, einer Mitarbeiterin des amerikanischen Justizministeriums. Auch sie wollte Jerrys Visionen bisher nie Glauben schenken, aber auch sie hat einige Zweifel am Wahrheitsgehalt des Systems seit ihr Vater ermordet wurde und sie an der offiziellen Version seiner Todesumstände zweifelt, und irgendwie spielt sie im Leben Jerrys eine viel größere Rolle als sie ahnt.
Matt Dillon sieht sich als attraktiver Lehrer in Wild Things einer Intrige ausgesetzt.
Harrison Ford und Anne Heche stranden in der Abenteuerkomödie Sechs Tage, sieben Nächte auf einer einsamen Insel. Ihre gegenseitige Abneigung lässt den Aufenthalt zu einem kurzweiligen Erlebnis werden.
Laurence Fishburne führt in Event Horizon – Am Rande des Universums eine Rettungsmission in die Tiefen des Alls an, um das vor Jahren verschwundene Raumschiff Event Horizon zu suchen, das über einen neuartigen Antrieb verfügt, und findet die Hölle.
David Fincher verwickelt Michael Douglas in The Game in ein verwirrendes Psychospiel, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.
Der Student Eddie Kasalivich (Reeves) entwickelt mit einer Team von Wissenschaftlern eine alternative Energiequelle auf Wasserstoff-Basis. Das gefällt einigen Leuten von der Regierung allerdings gar nicht, und so wird kurzer Hand ein Professor ermordet, das Labor in die Luft gesprengt und alles dem armen Eddie in die Schuhe geschoben. Daraufhin ist er für den Rest des Filmes vor Polizei, FBI und den Gangstern auf der Flucht.