petroika
Die neue Teamchefin der Indians Rachel Phelps , ehemalige "exotische Tänzerin", will die Stadtverwaltung zwingen, die Baseballmannschaft aufzulösen. Deshalb muss die dafür sorgen, dass das Team möglichst oft verliert, und so heuert sie eine Horde von Chaoten als Spieler an. Doch sehr zu Rachels Ärger entwickelt sich der Haufen zum wahren Siegerteam.
Rocky ist Boxweltmeister. Wohlhabend und zufrieden verteidigt er mehrere Male den Titel. Doch in Rocky III - Das Auge des Tigers wartet schon die nächste Herausforderung auf ihn.
In Heartbreakers – Achtung: Scharfe Kurven bringen Sigourney Weaver und Jennifer Love Hewitt die Männerwelt ganz schön ins Schwitzen.
In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.
Peter Pan, der Junge der niemals erwachsen wird, nimmt Wendy und ihre beiden Brüder mit auf eine fantastische Reise ins Nimmerland. Sie tauchen ein in die Welt der Träume, treffen auf wilde Indianer und bezaubernde Meerjungfrauen. Doch das größte Abenteuer steht ihnen noch bevor, wenn Peter Pan und Naseweis, die zauberhafteste Fee der Filmgeschichte, gegen Käpt'n Hook und seine räuberischen Piraten antreten. Die selbe Geschichte des Autors James M. Barrie liegt übrigens unter anderem auch der Film "Hook" zugrunde.
Eine aus einem Flugzeug geworfene Colaflasche stiftet Unruhe bei einem Eingeborenenstamm in Botswana. Da dieses fremde Ding Unglück zu bringen scheint, versuchen die Eingeborenen es loszuwerden, was aber gar nicht so einfach ist. Einer der Stammesangehörigen wird schließlich losgeschickt um die Flasche zu entsorgen, wofür er durch halb Afrika reisen muß und dabei die seltsamsten Menschen trifft.
In David Finchers Thriller Panic Room verstecken sich Kristen Stewart und Jodie Foster bei einem Einbruch in ihrem gepanzerten Schutzraum – doch genau auf den haben es die brutalen Gangster abgesehen.
In Pretty Woman nimmt sich Richard Gere die freche Prostituierte Julia Roberts mit auf sein Hotelzimmer. Ein ungewöhnlicher Beginn für eine der berühmtesten Romanzen Hollywoods.
In Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel begleiten wir Lieutnant Maverick, der eine Ausbildung an der Jagdfliegerschule der US Navy absolviert.
Als sich Johnny Depp in Die neun Pforten auf die Suche nach einem verschwundenen Buch macht, ahnt er nicht, welche bösen Kräfte er heraufbeschwört.
In der Romanverfilmung American Psycho schlüpft Christian Bale in die Rolle eines sadistischen Wall Street Yuppies im New York der 1980er Jahre.
In Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall werden Tim Allen, Sigourney Weaver, Alan Rickman und Sam Rockwell von Außerirdischen entführt um deren Planeten zu retten.
Denzel Washington und Angelina Jolie bilden in Der Knochenjäger ein ungleiches Ermittler-Gespann auf der Suche nach einem Serienkiller. Der Haken: Der männliche Detective ist querschnittsgelähmt und ans Bett gefesselt.
Dass man dem Tod nicht von der Schippe springen kann, muss eine Gruppe von Teenagern schmerzhaft feststellen. Für sie gibt es in der Folge herrlich böse Wege zur Final Destination.
In John Hughes Kultkomödie Ferris macht Blau schwänzt Matthew Broderick die Schule. Während er mit seinen Freunden einen einzigartigen Tag verbringt, wollen ihn seine Schwester und sein Direx auffliegen lassen.
Im dritten und Teil der Zeitreisen-Trilogie Zurück in die Zukunft muss Marty McFly (Michael J. Fox) zurück in die Vergangenheit, genauer den Wilden Westen, um seinen Freund Dr. Emmett ‘Doc’ Brown (Christopher Lloyd) vor dem sicheren Tod zu bewahren.
In Star Wars: Episode 3 - Die Rache der Sith sind die Klonkriege auf ihrem Höhepunkt. Anakin Skywalker erliegt endgültig der dunklen Seite der Macht und wird zu Darth Vader.
Im Disney-Abenteuer Mulan verkleidet sich die titelgebende Heldin als Mann, um sich kämpferisch anstelle ihres Vaters den in China einfallenden Hunnen entgegenzustellen.
In dem Musical-Klassiker Grease singen sich John Travolta und Olivia Newton-John durch die 50er Jahre.
In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Sie liebt ihn und er ist schwul: Kennen wir das nicht schon? Richtig, aber diesmal ist es eben doch schon irgendwie anders. Jennifer Aniston (Der Gebuchte Mann) spielt die gutaussehende Nina Borowski. Sie ist mit ihrem Freund Vince unglücklich und will auf gar keinen Fall, das er in ihr Apartment einzieht. Auf einer Partie lernt sie George Hanson (Paul Rudd, Romeo & Julia) kennen, einen bekennenden Schwulen. Er erzählt Nina, daß er von seinem Lebenspartner verlassen worden ist und nun eine Bleibe sucht. Spontan bietet sie ihm Unterkunft in ihrer Wohnung an. George lehnt nicht ab und so kommt es, daß sich innerhalb kürzester Zeit eine enge Freundschaft zwischen den Beiden entwickelt rein platonisch, versteht sich.
Die Bedrohung der sich Spezialagent James Bond diesmal stellen muss heißt: globales Terrorfernsehen.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
Für eine gewöhnliche Ameise gibt es genau zwei Möglichkeiten, die sie im Leben hat: entweder sie wird ein Soldat oder ein Arbeiter. Das soll wirklich alles sein? Die Ameise "Z" zweifelt an dieser Vorstellung und damit auch am (politischen) System des Volkes, in dem sie lebt. Außerdem hat er sich in Bala, die Prinzessin des Stammes verliebt, was der Obrigkeit ebenfalls ein Dorn im Auge ist.