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Will Smith spielt in Sieben Leben einen Mann, der den Tod von sieben Menschen zu verantworten hat und zur Erlösung von seiner Schuld seltsame Wege geht.
Der gutmütige Fettwanst Coburn gerät auf der Flucht vor dem Revolverhelden Sonny an den kleinen Chip, der gerade eine Ranch geerbt hat. Da der Dicke dem sterbenden Onkel des Jungen verspricht, auf den Kleinen aufzupassen und wohlbehalten auf der Ranch in der Nähe des Outlaw-Nestes Westland abzuliefern, muss er sich fortan allerlei Banditen und der Schergen des verbrecherischen Sheriffs und Pastors von Westland erwähren. Mit List und Tücke versucht dieser, der Ranch habhaft zu werden. Doch er hat die Rechnung ohne Coburns schlagkräftige Argumente und die Bleispritzen Sonny's gemacht.
In Bud, der Ganovenschreck muss Bud Spencer einen Zeugen vor der Mafia beschützen.
Frank ist ein Gangster, ein Mafia-Killer und Auftragsmörder. Zynisch und gelassen sieht er das Töten als eine Art des Geldverdienens. Wären seine ausgeprägten Alkoholprobleme nicht, hätte er mit dem auf Disziplin gegründeten mafiösen Familiengeist keine Probleme. Doch leider verschläft er einen wichtigen Auftragsmord im Alkoholrausch, und das bisher in festem Familienbesitz stehende Geschäft mit Schneepflügen ist ernsthaft in Gefahr. Der Buffaloer Schnee- und Stadtlandschaft steht ein Machtwechsel ins Haus. Nachdem sein Onkel ein Machtwort gesprochen hat, wird Frank ohne viel Federlesen nach San Francisco verfrachtet, wo der zwielichtige Dave ihm Wohnung, Job und eine 12-Punkte-Therapie bei den anonymen Alkoholikern verschafft. Als frisch gebackener Leichenkosmetiker in einem Bestattungsunternehmen darf er sich nun nicht mehr mit dem Töten, sondern nur noch mit den Toten beschäftigen. Inmitten einer kuriosen Schar von Freunden, Feinden, Aufpassern, lebensbejahenden Alkoholikern und untröstlichen Angehörigen wird Franks Leben völlig auf den Kopf gestellt. Erst recht, nachdem er der taffen Laurel begegnet ist…
Handlung
Der polnische Auftragsmörder Frank (Ben Kingsley) wirkt wie ein abgehalfterter Mittfünfziger, wenn er von seinem Boss und Onkel (Philip Baker Hall) dazu aufgefordert wird, einen Konkurrenten umzulegen. Frank hängt seit Jahren an der Flasche und verschläft so schon mal des öfteren einen geplanten Mord. Sein Cousin Stef (Marcus Thomas) kann ihm dann auch nicht mehr helfen, als der Onkel Frank dazu verdonnert, nach San Francisco zu gehen, um dort den Anonymen Alkoholikern beizuwohnen und endlich clean zu werden. Widerwillig kommt Frank dem Wunsch nach und bezieht eine Wohnung, die ihm der Freund des Onkels, Dave (Bill Pullman ), vermittelt. Bei den Treffen der Selbsthilfegruppen lernt er den homosexuellen Tom (Luke Wilson) kennen, der sein Mentor wird. Die Dinge scheinen noch besser zu laufen, als Frank bei seiner Arbeit des Bestatters die toughe Laurel (Téa Leoni) kennenlernt und sich in sie verliebt.
Derweil laufen die Geschäfte in New York nicht besonders gut. Der irische Mafiaboss O’Leary (Dennis Farina) – den Frank eigentlich hätte umlegen sollen, wäre er nicht zu betrunken gewesen – bemächtigt sich des polnischen Territoriums. Frank geht es jedoch immer besser. Er erleidet zwar einen Rückfall auf einem Leichenschmaus, doch hilft ihm Laurel dabei, die Hände von der Flasche zu lassen. Von der Sucht zu töten kann Frank allerdings nicht so leicht loskommen. Kein Problem für Laurel, die ihren Freund sogar noch dabei unterstützt. Nach einem schockierenden Outing vor den Teilnehmern der Selbsthilfegruppe steht Frank weiterhin zu seinem Beruf und setzt diesen gleich in die Tat um. Nach einem kleinen Gefallen für Dave kehrt er nach New York zurück, um den Tod seiner Leute zu rächen, die O’Learys Truppe zum Opfer gefallen ist.
In der Comic-Verfilmung R.I.P.D. sorgen Ryan Reynolds und Jeff Bridges als Gesetzeshüter der untoten Art für Recht und Ordnung, den nervösen Zeigefinger immer am Abzug.
Der gewiefte Zocker Asso vernachlässigt seine schöne Frau zugunsten des Kartenspiels. Eines schönen Morgens jedoch legt ihn ein Mietkiller nach durchspielter Nacht um. Doch Asso verweilt als Geist auf Erden, denn da er seine Frau liebt, will er vor seinem Abgang in Richtung Petrus noch mithelfen, seinen Nachfolger zu finden. So ist seine Frau auch die Einzige, die ihn sehen kann. Bald schon hat er den scheinbar Richtigen gefunden, doch der findet keinen rechten Anklang bei seiner Gattin. Doch dann gibt ihm der (ebenfalls verstorbene) Killer einen Tipp, der ihn zu seinem Mörder führt.
Ein angehender Dichter und ein Fotograf geraten durch unglückliche Umstände aneinander. Nach und nach entwickelt sich eine feste Freundschaft zischen den Beiden und der Eine hilft dem Anderen wo er kann. Die Zwei verstricken sich in so aberwitzige Abenteuer, dass sie ihr Leben völlig umkrempeln.
Der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot unternimmt eine Reise auf einem Luxuskreuzfahrtschiff. Doch wie immer, wenn er Ferien machen will, kann von Ausspannen keine Rede sein. Die reiche Mrs. Boynton wird tot aufgefunden, und fast jeder hat ein Motiv: Ihre Stiefkinder, die sie um das Erbe gebracht hat, ebenso wie ihr dubioser Anwalt oder die rätselhafte Lady Westholme.
Eine Gruppe krimineller Teenager wird vom Gericht zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert. Unter der Aufsicht von Officer Williams sollen die Kids ein heruntergekommenes Hotel renovieren. Allerdings nehmen die Jugendlichen ihre Aufgabe nicht gerade ernst, so dass die Aufräumarbeiten eher einer Party gleichen. Als sich jedoch herausstellt, dass der Serienkiller Jacob Goodnight im Hotel residiert, ist der Spaß vorbei. Der sadistische Hüne riegelt mit grausamer Gründlichkeit alle Türen ab, um seiner absoluten Lieblingsbeschäftigung nachzugehen - dem Sammeln von Augäpfeln.
Dieter Hallervorden (in gleich sieben verschiedenen Rollen zu sehen) wird Alleinerbe – das kann die gierige Verwandtschaft nicht auf sich sitzen lassen.
Didi Hallervorden als tollpatschiger Taxifahrer, der von einer chaotischen Situation in die nächste rutscht.
Home of the Brave von Irwin Winkler zeigt an den Beispielen von Samuel L. Jackson, Jessica Biel und Curtis ‘50 Cent’ Jackson, wie traumatisierte Irak-Veteranen mit ihrem Schicksal umgehen.
Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie total verloren. Doch so leicht will Goebbels sich nicht geschlagen geben. Am Neujahrstag soll der Führer mit einer kämpferischen Rede noch einmal die Massen begeistern. Das Ganze hat nur einen Haken: Der Führer kann nicht. Krank und depressiv meidet er die Öffentlichkeit. Nur einer kann jetzt noch helfen: sein ehemaliger Schauspiellehrer Professor Adolf Grünbaum, ein Jude. Goebbels lässt Grünbaum samt seiner Familie aus dem KZ Sachsenhausen in die Reichskanzlei holen. In nur fünf Tagen soll Professor Grünbaum den Führer zur Höchstform bringen, aber Grünbaum hat einen ganz anderen Plan...
Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft ist der erste Teil der Schrumpf-Trilogie, inszeniert von Joe Johnston (Jumanji).
Pete McKell (Michael Vartan) glaubt, dass ihn nichts mehr überraschen kann. Der abgebrühte US-Journalist hat auf der ständigen Suche nach dem ultimativen Thrill schon fast alles gesehen. Als er sich in Australien einer Touristengruppe anschließt, die eine Bootstour durch den Kakadu National Park unternimmt, wird ihm schnell langweilig. Doch dann wird in ihrer Nähe eine Leuchtpistole abgefeuert und die Bootsführerin Kate (Radha Mitchell) geht dem Hilfssignal nach. Ein ganz schwerer Fehler, wie alle Beteiligten feststellen müssen, als ein gigantisches Krokodil aus dem Wasser schnellt und das Boot zerlegt. Die geschockten Insassen können sich auf eine schlammige Flussinsel retten. Doch die liegt mitten im Jagdrevier des gefräßigen Reptils. Ein gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt.
Johnny Knoxville, Chris Pontius, Steve-O und Bam Margera sind wieder zurück und stellen allerlei Unfug an, den man wie immer zu Hause nicht unbedingt nachmachen sollte. Als Jackass: The Movie 2002 in die Kinos kam, war das Publikum vollkommen aus dem Häuschen. Kritiker bezeichneten den Film hingegen als “neuen Tiefpunkt”, “Absturz in die Verdorbenheit”, “traurigen Kommentar zu unserer verkommenen Kultur” und “widerliches, abstoßendes, groteskes Spektakel”. Zu ihrem Leidwesen kommt nun “Jackass: Nummer Zwei” auf die Leinwand. Bei Jackass: Nummer Zwei steigt der Einsatz und sinkt das Niveau, weil die Darsteller und das Team ihre Widerwärtigkeiten noch steigern konnten.
Eine Einladung zum Dinner - und die Andeutung über einen kleinen Mord - damit will Lionel Twain, ein exzentrischer Millionär, fünf weltberühmte Detektive auf seinen einsamen, düsteren Landsitz in Nordkalifornien holen. Alle kommen und sind zum Dinner versammelt, als der heuchlerische Twain mitteilt, dass einer der Anwesenden um Mitternacht ermordet wird...
Seth Rogen schwängert Katherine Heigl Beim ersten Mal. Judd Apatow zeigt, warum das lustig ist.
In dem dystopischen Animationsfilm #9 sucht eine kleine Stoffpuppe nach Leben in einer Welt, die von Maschinen vernichtet wurde.
Es sieht schon traurig aus in Kingstonville. Die Bürger werden unterdrückt; der Lohn ihrer harten Arbeit muß bedingungslos dem korrupten Bürgermeister der Stadt mit Hilfe seiner pistolenschwingenden Männer abgeliefert werden. Cat ist mit solchen Machenschaften überhaupt nicht einverstanden – kann aber gegen die Übermacht an Fäusten, Pferden und Pistolen nichts ausrichten. Da erinnert er sich an seinen ehemals besten Freund aus stürmischen Tagen, Hutch, der sich inmitten der Berge eine ruhige Idylle geschaffen hat und eigentlich nichts mehr machen will, als angeln, essen und schlafen! Ihn und seine Fäuste für die gute Sache zu überzeugen, fällt nicht schwer und so reiten sie los, um auf ihre Art Recht und Ordnung in Kingstonville wieder herzustellen.
Von diesem Film gibt es eine Comedy-Fassung mit dem Titel “Zwei hau’n auf den Putz”, die sich eigentlich nur durch die Synchronisation von dieser Version unterscheidet.
Mit dem runden Leder kennt sich Sönke Wortmann bestens aus - sein Film "Das Wunder von Bern" über den Weg der deutschen Nationalelf von 1954 um Toni Turek, Fritz Walter und Helmut Rahn zur Weltmeisterschaft war ein großer Erfolg. Er hat mit der Dokumentation "Deutschland. Ein Sommermärchen" die deutsche Nationalmannschaft zur WM 2006 begleitet, angefangen beim Confederation Cup, bis zum Spiel um Platz Drei in Stuttgart. Millionen haben diesen Sommer mit der deutschen Nationalmannschaft gefiebert, aber keiner war näher dran als der Regisseur Sönke Wortmann. Bis in die Kabine folgt er den WM-Helden, filmt Klinsmanns mitreißende Ansprachen, die Freudenfeiern und auch die Enttäuschung nach dem verlorenen Halbfinale. Der Film beobachtet die Spieler im Training und im Hotel und lässt die Trainer und Betreuer zu Wort kommen. In bisher nie gesehenen Bildern zeigt er die Begeisterung der Menschen in Deutschland. Und er lüftet das Geheimnis um den Zettel, den Torwart Jens Lehmann vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien zugesteckt bekam. Sönke Wortmann, Filmregisseur und Ex-Fußballprofi, hatte zwei Jahre lang exklusiven Zugang zu Spielern und Stab. Sein aufregender Film macht es jetzt möglich, alles von unserer Nationalelf zu erfahren, was wir schon immer wissen wollten, aber nie zu sehen bekommen haben.
Zum Teufel mit den Kohlen heißt es in der von Walter Hill inszenierten Komödie für Richard Pryor, der innerhalb von 30 Tagen 30 Millionen verprassen muss.
Der Sci-Fi-Horrorfilm Das Böse stellt ein Teenager sich einem mysteriösen Grabräuber entgegen, der ein Arsenal tödlicher Waffen bei sich hat.
Allan Quatermain steht kurz vor der Hochzeit mit Jesse, da erreicht ihn die Nachricht, daß sein Bruder in Afrika vermisst wird. Also erneut auf nach Afrika, wo er die mysteriöse "Goldene Stadt" findet.