Schloøpselcki - Kommentare

Alle Kommentare von Schloøpselcki

  • "Wir waren sehr besorgt wie unsere Körperformen aussehen würden"
    Das ist ja lächerlich ich dachte die nennen sich Schauspieler.

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    • Ich hatte jahrelang Angst vor "Tanz der Vampire"

        • 7

          E.T. ist unbestritten KULT und das mit Recht. Welches Kind träumt nicht davon, mal einen Außerirdischen zu treffen und mit ihm Abenteuer zu erleben? Schon allein wenn dieser Außerirdische freundlich gesonnen sowie lustig ist und extrem coole Fingertricks beherrscht? Okay, vielleicht nicht jedes Kind, aber ich dachte damals so. Natürlich ist "E.T." neben dem ganzen Kultstatusgefasel auch noch ein typisch amerikanisches Spielbergwerk, dass vor Kitsch fast überzuschwappen droht, aber was kann man auch anderes erwarten von einem solchen Film aus einer solchen Zeit (und von einem solchen Regisseur). Und außerdem lässt einen die dramatische letzte halbe Stunde auch nicht völlig kalt, nein, wer bei der Gefangennahme und Fastermordung E.T.s nicht wenigstens einen leichten Anflug eines gewissen Brennens in den Augenwinkeln spürt.. Nur leider hab ich mir den Film mindestens dreimal zu viel angesehen. Dank eines seltsamen Sommercamps des Jahres 2005, einer trunkenen Nacht und dem Geburtstag eines Freundes genau dreimal in einer Woche. Und dafür ist "E.T." sicherlich nicht geschaffen.

          • Danke. Ich hab mich schon immer gefragt, warum Leute massenweise ins Wasser rennen, wenn blutrünstige Haie auf sie warten. Just don't go in the pool. ("..but its too hot out here!"). Den Film würde ich mir ansehen.

              • Eine Frau an der Seite des Sherlock Holmes? Denkt wirklich noch irgendwer, diese "Interpretation" hätte irgendetwas mit der Vorlage zu tun?

                • "Der Schuh des Manitu" natürlich. Das war noch halbwegs lustig.

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                    • Pulp Fiction war mein erster O-Ton-Film, eher unfreiwillig, aber seit dem versuche ich die meisten Filme im Original zu sehen. Es gehört einfach dazu. Eine Synchronisation kann den gesamten Film verändern und meistens bleiben dabei nicht nur Sprachwitze auf der Strecke.

                      • 6

                        Spoiler
                        Gewagtes Format für einen Tatort, vor allem die Technik hat sich hier mal ein bisschen was getraut und zu großen Teilen hat mir das durchaus gefallen, die Story war ebenfalls ganz nett, es gab keine Totalausfälle irgendwelcher Darsteller und den Teil Berlins kenne ich sehr gut, also noch ein paar nostalgische Pluspunkte mehr. Aber das ganze war phasenweise einfach zu dick aufgetragen und damit meine ich vor allem diese Friedhofsszene, in der aus dem abgerissenen Obdachlosen von heute auf morgen ein schnieker junger Landlord wird. Einfach zu übertrieben. Und dieses Boxerimage.. Das Thema ist jedoch aktuell und auch gut umgesetzt worden, also schafft "Mauerpark" es noch knapp in die "6 Punkte"-Liga.

                        • 9

                          Ehrlich gesagt hat diese Serie mehr Suchtpotenzial als ich es ihr zugetraut hätte - Sie ist weder billig gemacht noch schlecht inszeniert, bekannte und vor allem britische Schauspieler wirken mit und sie wurde hauptsächlich in Irland gedreht, was spektakuläre Landschaftsaufnahmen verspricht. Viele vergleichen "Game of Thrones" ja mit "Sopranos" (nur in Mittelerde) aber mich erinnert das ganze eher an "The Tudors" nur ohne Jonathan Rhys Meyers (Sean Bean, ich meine, hallo! SEAN BEAN) , weniger Sex (aber noch beträchtlich viel) und VOR ALLEm ohne dieses ewige hochgestochene und total aufgeblasene Machtgelaber. Letzteres wird bei "Game of Thrones" glücklicherweise so weit wie möglich gekürzt. Dennoch finde ich das Buch besser.

                          • 7 .5

                            Vieles an diesem Film liebe ich, vieles widerum ist zum kotzen. Es war dementsprechend immer sehr schwer für mich eine richtige Meinung zu formulieren. Im Grunde ist es so: Die erste halbe Stunde ist viel zu langwierig und unnötig, ab der Mitte wirds gut und das Ende reicht sehr nah an einen Lieblingsfilmstatus heran. Mist. Auf jeden Fall sehenswert und KULT allein schon wegen des Friedhoftrips. Außerdem super Schnitt und netter Soundtrack.

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                            • 1
                                • 8 .5

                                  Nach ganzen elf Jahren habe ich mir diesen zu Hauf gepriesenen Film endlich mal angeguckt und muss sagen: Ja, er hält was er verspricht. Ziemlich authentisch und somit bis zur letzten Minute schrecklich schonungslos zeigt "Requiem for a Dream" den Verfall vierer Menschen, die sich das alles ganz anders vorgestellt hatten. Marlon Wayans (Tyrone) und Jared Leto (Harry) machen ihre Sache erschreckend gut und Jennifer Connelly (Marion) ist umwerfend, aber das größte Lob gebührt mit Abstand Ellen Burstyn. Die macht mich fertig. Neben der Geschichte und dem hevorragenden Cast hat "Requiem for a dream" zudem einiges für die Sinne zu bieten: Passende Musik, exzellente Kameraarbeit und das Gefühl, selber auf eine Art Tripp zu sein, wenn man Harry, Tyrone und Marion im Zeitraffer hin und herlaufen sieht oder Ellen Burstyn einen mal wieder an den Rand des Wahnsinns treibt.

                                  • 6 .5

                                    Tatsächlich mal etwas halbwegs Sehenswertes vom Bodensee und der ewig pseudomoralischen Frau mit der indischen Schalkollektion. Gute Geschichte, nur leider völlig überschaubar und vor allem vorhersehbar. Ein bisschen mehr Spannung hätte dem ganzen sehr gut getan, streckenweise war das wirklich sehr langatmig. Trotzdem einer der besseren Tatorte in letzter Zeit.

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                                    • 3

                                      Was war das denn für ein zusammengestokelter Müll? Selten einen solchen zum Gähnen anregenden Tatort gesehen. Aus der Idee hätte man eindeutig mehr machen können, es war spätestens ab der Mitte klar, wer der / die MörderIn ist. Und diese Dialoge.. gestelzter, grauer und klischeereicher geht es anscheinend nicht. Da war aus Stuttgart aber schon einiges Sehenswerteres dabei.

                                      • Julia Roberts als böse Königin sagt schon alles (würg)

                                        • Halloween wird mit Gruselfilmen begangen, wir schwanken noch zwischen sämtlichen Dracula-Klassikern und Shining.

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                                          • Super Cast (bis auf Ms Watson) aber Marilyn Monroe hat mich leider noch nie interessiert.

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                                              Nix da Magischer Realismus, eher Magischer Müll.

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                                              • 6 .5

                                                Mittlerweile ein kleines bisschen altbacken, aber immernoch recht amüsant.

                                                • 7 .5

                                                  Netter kleiner "Trip" der mir sehr gefallen hat, vor allem wegen der bunten Details und der grandios fotographierten Bilder, die einfach Spaß machen. Ungefähr das was bei der Woodstock Doku fehlt wird hier gezeigt. Beides zusammen hintereinander ist sehr sehenswert :) (Oh mein Gott ist das ein Smiley in einer Bewertung, ich hoffe nicht.)

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                                                    Ich kann die oftmals schlechte Kritik verstehen, aber mir hat der Film gefallen, vor allem wegen der Optik, sehr schön fotographiert, wirklich. Und liebevoll erzählt. Sämtliche Szenen in dieser Wohnung mit den Kartoffeln und der braunen Soße.. hat mich sehr an meine eigene Großmutter erinnert, also wahrscheinlich besteht die Wertung vor allem aus nostalgischem Punktezuschlag.

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