zman2 - Kommentare

Alle Kommentare von zman2

  • 8
    zman2 10.08.2020, 14:17 Geändert 11.08.2020, 15:33

    Damals geliebt - heute immer noch: "Tremors" hatte schon immer alles, was ich bei "Dune" vermisst habe :-) Action, Spannung und Witz - in bester Jack Arnold Trash-Manier - ohne Spice, dafür mit viel Charme der 80/90er! Kevin Bacon und Fred Ward beim Wüste-Aufräumen... plus eine Atmosphäre wie im Amiga/PC Spiel "It came from the desert" - nur ohne Riesenameisen, aber mit sowas wie Sandwürmern ;-)

    4
    • 9
      zman2 09.08.2020, 09:45 Geändert 11.08.2020, 15:36

      "Le Grand Bleu/The Big Blue" ist ein absolutes Meisterwerk von Luc Besson mit Jean Reno in einer seiner wichtigsten Rollen neben "Lèon - Der Profi" und "Die purpurnen Flüsse"! Allein der fantastische, S/W-gehaltene und äußerst atmosphärische Anfang in der Sommerhitze auf einer griechischen Insel, der die Kindertage der beiden frühen Rivalen beim (Apnoe-)Tauchen zeigt, macht den Film zu einer absoluten Besonderheit! Auch Jahre später immer noch genauso toll wie damals! Mit Rosanna Arquette und Jean-Marc Barr in den beiden weiteren Hauptrollen ist der Film wahrlich perfekt besetzt. Für mich pers. neben "Lèon" der beste und künstlerischste Besson - mit toller Musik und ganz, ganz starken Bildern. Der Film begeistert mich immer wieder... von Anfang bis zum Ende und spielt in einer eher, für die meisten Menschen zumindest, unbekannten, eigenen Welt!

      Nebenbei sorgt der Film für Abkühlung bei fast 40°C :-)

      2
      • 4
        zman2 06.08.2020, 10:02 Geändert 06.08.2020, 10:05

        Für mich war der Film immer nur eines - warum auch immer: unglaublich anstrengend! Ich warte sehnsüchtig auf die Neuverfilmung, weil ich mit dem alten nie warm geworden bin. Nur merkwürdig, daß mir DUNE II als Spiel auf Amiga+PC mehr als nur gefallen hat... ;-)

        3
        • 3

          Dan Brown = Massenmystery für Pauschaltouristen. Drei tolle Schauspieler im falschen Film und im Wetteifer um den Tiefschlaf des Zuschauers...

          4
          • 7 .5
            zman2 01.08.2020, 12:26 Geändert 01.08.2020, 14:03

            Für einen absoluten "Das Boot (1981)" Liebhaber wahrlich eine gelungene Momentaufnahme der Gegenseite aus 1943. Mit ausnahmsweise mal weniger nervigen und aufgesetzt wirkenden CGI-Effekten. Ganz im Gegenteil: ähnlich wie bei "1917" fühlt man sich ganz nah an "Commander Ernst Krause" (Tom Hanks) - nur eben über Wasser auf einem Zerstörer auf Außensicherung eines Geleitzuges. Was beim Meisterwerk "Das Boot (1981)" von Wolfgang Petersen aus einer zutiefst realitätsnahen, beklemmenden Kammerspiel-Perspektive erzählt wird, zeigt hier Aaron Schneider als verfilmte schreckliche Ungewissheit gegenüber einem zumeist unsichtbaren Feind. Der Schrecken, manifestiert durch ein regelmäßiges "Ping" vom Echolot und einen Oszilloskop-Ausschlag zeigt das perfide, nervenaufreibende Katz- und Maus Spiel mit dem Tod. Die anderen Rollen sind nicht wirklich relevant, aber meist gut besetzt, aber für diese Momentaufnahme eines Geleitzuges liegt der Fokus ohnehin auf einem, für mich überzeugenden Tom Hanks.
            Der actionreich erzählte Film hat so viel richtig gemacht - hätte man sich den Pathos gegen Ende auch sparen können. Mußte kurz überlegen, ob ich irgendwo das Wort "Emmerich" gelesen hatte (...) Zum Glück ist hier alles trocken geblieben... denn... es ist nur ein Film - mit meist starken Bildern, bei denen ich zwar weiß, wie sie mehrheitlich entstanden sind, aber es sieht immer gut aus und nicht wie direkt aus der Grafikkarte... Gemessen an Filmen, bei denen selbst Schnee aussieht wie ein Bildschirmschoner von 1994, wurde das hier wirklich gut gemacht mit dem Sturm, dem Seegang und dem Geschützfeuer. Für Genreliebhaber ein Muß!

            5
            • 8
              zman2 28.07.2020, 20:16 Geändert 28.07.2020, 20:24

              Als Kind geliebt, als Teenager verschmäht, heute wieder geliebt :-)

              4
              • 5 .5
                zman2 26.07.2020, 16:46 Geändert 27.07.2020, 16:05

                Ich gebe meinen Vorrednern insofern recht, dass man sich keine Sorgen um die Handlung etc. machen muß - Ryan wird es schon richten am Ende. Aber alles wirkt nur einfach steril und herzlos... glatt, sauber, hochglanz-routiniert und gut runtergespielt und -gedreht eben. Ohne Kevin Costner wäre der Streifen ziemlich verloren. Er wirkt aber auch nur wie ein dürftiger Verlegenheitszusatz um z.B. einen fehlenden Harrison Ford oder Alec Baldwin besser zu kompensieren, die eine ganz andere Aura und Klasse in der Rolle des "Jack Ryan" ausgestrahlt haben als ein Chris Pyne, finde zumindest ich. Schon ein seltsamer Remake-Mix-Trend zur Zeit. Keira Knightley fand ich sehr austauschbar. Der Film tut nicht weh und ist stellenweise mal kurz spannend, es geht aber auch gut ohne. Mir mangelt es stark an Relevanz!

                3
                • 4

                  Nicolas Cage und Lawrence Fishburne in erstaunlich blassen Rollen im x. Südamerika-USA-Drogenkurier-Sumpf-Streifen voller Korruption, Nutten, Leichen etc.... Gääähn.

                  4
                  • 2
                    zman2 26.07.2020, 09:33 Geändert 26.07.2020, 11:26

                    Synchro unterirdisch - Handlung: es geht um "Frog" und Drogen. Irrelevant und schmerzhaft. 1P extra weil John Malkovich mitspielt...

                    6
                    • 6 .5
                      zman2 25.07.2020, 15:34 Geändert 25.07.2020, 18:12

                      Auch mal wieder gesehen. Ich fand den schon immer ganz ok bis gut, aber komplett vom Hocker hat er mich nie gerissen. Wir waren damals auch im Kino und ich habe danach immer mal wieder reingeschaut im TV oder Video. Mir ist nie aufgefallen, daß "Data" da auch eine tragende Rolle hat :-) Für mich eines der besseren Emmerich-Werke, aber wie immer mit zuviel Pathos. Man sollte "Stargate" aber allein wegen der Idee und Umsetzung unbedingt gesehen haben!

                      5
                      • 7 .5
                        zman2 24.07.2020, 16:47 Geändert 25.07.2020, 15:39

                        "Hey Max! Ein Kerl steigt in die U-Bahn hier in L.A. - und stirbt. Glaubst Du, daß das irgendjemand mitkriegt?". Gigantischer Thriller von Michael Mann nach einem Drehbuch von Frank Darabont mit einem fulminanten, geradezu denkwürdigen Ende. Den Film habe ich bestimmt schon vier oder fünfmal gesehen und muß immer weiterschauen, wenn...

                        3
                        • 8
                          zman2 22.07.2020, 13:27 Geändert 22.07.2020, 13:47

                          Voller "Ehrfurcht" habe ich wieder mal die erste und zweite Staffel angeschaut im Mai/Juni und einige Highlights im Juli aus den anderen vier.

                          Staffel 1: 8.5-10 Punkte mit Herz :-)
                          Staffel 2 7-8.5 Punkte
                          Staffel 4 und 5: 5.5-6.5 Punkte
                          Staffel 6: 0-4 Punkte

                          Schade, daß man die komplette Serie nicht in einer 18-24 Episoden-Staffel fertigproduziert hat bereits 2013/2014, lange vor dem Spacey-Gau. Man hätte sich eine kontinuierlich absteigende Serie erspart und ein Denkmal setzen können.
                          Hätte, hätte Fahrradkette...

                          3
                          • 5 .5
                            zman2 21.07.2020, 22:16 Geändert 27.07.2020, 10:58

                            Eine Dreiecksgeschichte in der frühen Nachkriegszeit mit vielen Emotionen und einem recht linearen Handlungsverlauf ohne große Überraschungen. Die Rahmenhandlung (vom Krieg vorbelastetes Engländerpärchen besetzt enteignetes deutsches herrschaftliches Haus und die dt. Bewohner - verwitweter Vater und Tochter - bleiben dort wohnen...) bietet genug Potential für viele Spannungen zwischen Siegern und Besiegten, nebst einer heftigen Romanze... Eine bärenstarke Schauspielleistung von Keira Knightley, die mich immens an eine etwas jüngere Nathalie Portman erinnert hat. Dafür aber ein Alexander Skarsgard, der auch nicht emotionaler agiert als ein altes Stück Knäckebrot (...) Dazu eine kalte Winteratmosphäre mit so einigen starken Bildern! Für mich war das zwar einmalig, aber dennoch ein akzeptables Kammerspiel. Muß nicht, schadet aber auch nicht - und lebt über weite Strecken von Knightleys Emotionalität.

                            2
                            • 8 .5
                              zman2 21.07.2020, 11:15 Geändert 21.07.2020, 11:40

                              "Die Nadel" hatte ich bereits vor Jahren gelesen und fand schon das Buch von Ken Follet unheimlich spannend. Donald Sutherland spielt die Rolle so perfekt, als wäre er der geborene Nazi-Spion! Trotz der recht perfiden und skrupellosen Brutalität eine durchweg spannende und äußerst gelungene Verfilmung, die man immer mal wieder schauen kann! Der Plan, ausgerechnet von einer schottischen Insel aus, ein U-Boot zu besteigen, erscheint mir pers. natürlich äußerst gewagt, wenn man die Wetterverhältnisse an der schottischen Nordküste kennt... ;-)

                              3
                              • 7 .5
                                zman2 20.07.2020, 18:39 Geändert 11.08.2020, 15:39

                                Den Kritiken zum Trotz und Remake hin oder her - "John McClane" ist jetzt Doktor, heißt "Paul Kersey" und rächt seine ermordete Frau Lucy (Elizabeth Shue) nebst der schwerverletzten Tochter Jordan. Schwer gebeutelt, traumatsiert und voller Hass beginnt er, die offensichtlich klaffenden Wunden der Unterwelt von Chicago zu verschließen und zieht in seinen persönlichen Rachefeldzug um die Mörder zu finden... Dabei sind ihm die Detectives Rains (Dean Norris, die perfekte Besetzung - siehe u.a. "Breaking Bad") und Jackson auf den Fersen... zumindest mehr oder weniger... Ein gigantischer Bruce Willis mit Dean Norris als, immer latent ironisch wirkenden, aber pflichtbewußten Ermittler im Nacken. Chapeau, Eli Roth! Ein Willis wie in den 80/90ern... nur mit weniger Haaren und fieser... macht Spaß! :-)

                                Nachtrag: nachdem ich mir nochmal den verstaubten Bronson-Death Wish angeschaut habe, bin ich noch mehr vom Willis-Remake überzeugt. Beim Original entwickelt man ja Depressionen...

                                4
                                • 3
                                  zman2 18.07.2020, 17:26 Geändert 19.07.2020, 00:36
                                  über Jack

                                  Manchmal sind Filme weder Fluch, noch Segen - sondern schlichtweg eine unglaublich anstrengende Belastung... um das Wort Zumutung zu vermeiden. Es obliegt hier natürlich Herrn Coppola, sein Werk als gelungen zu erachten, aber für mich war es nervtötend und maximale Zeitverschwendung.

                                  3
                                  • 7
                                    zman2 18.07.2020, 11:56 Geändert 18.07.2020, 12:09

                                    Irgendwie vermisse ich noch diese Anmerkung: (27:13) "Surfer - Dein richtiges Leben beginnt jetzt!"... und (23:42) "Er ist ein Suchender" // "Wonach sucht er?" / "Die Welle sucht er - die perfekte Welle!" ...und fertig ist der Ohrwurm... https://www.youtube.com/watch?v=ad8ukI7Z-b8 :---)
                                    Toller Film mit schräger Idee!

                                    3
                                    • 6 .5
                                      zman2 18.07.2020, 09:11 Geändert 18.07.2020, 09:40
                                      über Wind

                                      Segel- und Seglerfilm mit integrierter Beziehungskiste. Kate (Jennifer Grey) kämpft inmitten einer männerdominierten Umgebung mit den typischen Klischees um ihre Gleichberechtigung, Erfolg und Sieg - dabei gerät ihre eigene Beziehung auch in starken Seegang... Tolle Bilder und viel Arbeit für die Stunt-Crew. Die Story um Kate finde ich pers. etwas dünn. Sicher ein besonders aufwändiger Dreh gewesen. Für Sport- und insb. Segelfans sehenswert - für alle anderen zumindest ganz o.k.

                                      3
                                      • 4 .5
                                        zman2 16.07.2020, 10:34 Geändert 10.08.2020, 15:51

                                        Das relativ frisch verheiratete Yuppie Pärchen Sophie und Julian auf der Suche nach Lebensinhalten. Die beiden ziehen aufs Land in ein großes Anwesen und während Julian immer in die Stadt zu seinem diffusen, aber stressigen Job in der Firma pendelt, beschäftigt sich die allseits "rollige" Sophie vornehmlich mit ihren naiven Gedanken über andere Menschen und mit Geld ausgeben. Sophie sehnt sich allerdings schnell in ihr altes gemeinsames Yuppie-Leben in der Stadt zurück und möchte keine anderen Menschen mehr ausbeuten (...) etc. Die Haushälterin und alle anderen Bediensteten werden also kurzerhand entlassen. Wie praktisch, daß eine Firma, die hochentwickelte Androiden herstellt, empfohlen wird... und der allseits devote "Henry" kommt ins Spiel...

                                        Kleiner Spoiler:
                                        Spätestens an dieser Stelle war mir klar, wie der Streifen weitergeht und ich habe darauf gewartet, wie lange es wohl noch dauern würde, bis die notgeile Sophie mit ihrem heißgeliebten, fleischgewordenen Vibrator in der Kiste landet und Yuppie-Julian eifersüchtig wird... und da es der devote Henry allen Besitzern immer nur recht machen will, war mir schon bewußt, daß es bald bi zugehen würde... Ab da kommen dann auch noch vermeintliche echte Gefühle ins Spiel und es läuft auf einen Showdown und ein Finale zu, daß ich auch nicht unbedingt erwartet habe. Nur soviel: Der Film ist kein echter Sci-Fi Film -- man bekommt nur den Eindruck vermittelt, es wäre einer.

                                        Zur Qualität:
                                        50% Softporno, 25% devotes Geplänkel und Dialoge, 12.5% inhaltsloses Business-Gewäsch, 12.5% Showdown. Pseudo Sci-Fi. Schlechte Synchronsprecher, "Tele 5"-Niveau.

                                        Gute Idee, aber schlechte Charakterausarbeitung und fragwürdige Dialoge.
                                        Softporno können Addison Timlin und Steven Strait schonmal...

                                        Also... Wenn Android, dann "Alien Covenant", "Aliens" oder einfach "Data" mit Muskelshirt ;-)

                                        6
                                        • 8 .5
                                          zman2 14.07.2020, 17:59 Geändert 15.07.2020, 10:21

                                          Was ein perfekter Action-Abenteuerfilm! Wirklich seit ewigen Zeiten einer meiner abs. Lieblingsfilme wenn es um dieses Genre geht. Nicht eine Sekunde langweilig. Und mit Sidney Poitier ("Warren", FBI-Agent und Städter) und Tom Berenger ("Jonathan", Bergführer) auf der Fährte durch die Berge hinter dem skrupellosen Killer "Steve" (Clancy Brown) her. Pikant dabei: selbiger hat sich unter eine Outdoor-Touristengruppe gemogelt und möchte so die kanadische Grenze erreichen... Problem nur, daß die Gruppe von Jonathans Frau ("Sarah", Kirstie Alley) geleitet wird... Die Jagd beginnt. In Spitzenbesetzung. Wäre eigentlich ein Film, den ich Mario Kassar zugeschrieben hätte ;-) Die Braunbärszene mit Warren ist schon fast legendär...

                                          3
                                          • 9
                                            zman2 13.07.2020, 10:49 Geändert 13.07.2020, 12:47

                                            Ein wunderbarer, aber auch äußerst tragischer Film aus einer, zumindest für Deutsche, eher ungewohnten Perspektive. Tatjana Samoilowa wird nicht ohne Grund die russische Audrey Hepburn genannt... was ein fantastisches Gesicht! Dazu die unglaublich gute Kameraführung. Ähnlich wie bei "1917", "Utøya" etc. fühlt man sich immer dicht bei Weronika (Veronika) dabei. Wenn sie auf der Suche nach Boris durch die Menschenmenge eilt, hofft man regelrecht mit ihr... Ein äußerst bildgewaltig inszeniertes Drama. Das Ende finde ich pers. zwar etwas sehr idealisiert, geradezu pathetisch - aber dennoch sehr schön. Insbesondere für Weronika...

                                            Einziges Problem: der Film ist in der vollständigen Fassung schwer zu bekommen.

                                            3
                                            • 8 .5
                                              zman2 12.07.2020, 09:44 Geändert 12.07.2020, 09:47

                                              Das Flachste an der aktuellen Version, die seit ein paar Jahren durchs Land geistert, ist die neue deutsche, immens schlechte Nachvertonung von "Les Grandes Vacances"! Hat im Original und vor einigen Jahren auch noch im TV wesentlich mehr hergemacht und klang weniger überdreht. Eigentlich nämlich ein toller Ferienfilm mit Louis De Funès. Ich empfehle ohnehin die frz. Version mit dt. Untertiteln.

                                              3
                                              • 10
                                                zman2 11.07.2020, 18:06 Geändert 11.07.2020, 18:15

                                                Und da ist sie wieder! Die Magie der 80/90er Jahre... Dieses verbindende "Wir-Gefühl" vom Aufbruch in ein neues Zeitalter und vom großen Umbruch Richtung Jahrtausendwende... und "Zurück in die Zukunft" mittendrin. Filme wie "Back To The Future", "Star Wars", "Terminator", "Alien(s), "E.T.", "Ferris Bueller's Day Off", "Beverly Hills Cop", "Breakfast Club", "L.I.S.A./Weird Science"... aber auch "Dirty Dancing", "Kevin Allein Zuhaus", "Ticket Für Zwei", "Indiana Jones", "Gremlins", "Goonies", "Karate Kid" und noch viele mehr haben diese Generation mitgeprägt und prägen sie noch heute. Bei "Zurück in die Zukunft" passt alles ins Raster. Marty McFly (Michael J. Fox), Doc Emmett Brown (Christopher Lloyd), Lorraine (Lea Thompson -- später Elizabeth Shue) und ein Delorean regen die Teenager-Fantasien an... Von der typisch positiven Grundstimmung, Atmosphäre bis hin zur Musik von Huey Lewis und einem "Hover-Board" von Mattel ;-) Ja und dann haben wir dem Internet das WWW aufgesetzt, Monitore in Displays verwandelt und uns die Zukunft aus den Filmen eben auch gleich selbst gebaut... Nur mit dem Fluxkompensator hakt es noch... aber es klappt schon fast ;-)

                                                8
                                                • 7

                                                  Richard Chamberlain auf der Suche nach der Wahrheit. Geradezu klassisches britisches Insel-Kammerspiel mit interessanter Ausgangslage und durchweg guter Besetzung. Wer auf das Genre steht, macht hier nichts falsch!

                                                  3
                                                  • 9
                                                    zman2 10.07.2020, 17:21 Geändert 11.07.2020, 09:02

                                                    Der getretene Taxifahrer Travis erweckt sein persönliches Vietnam wieder im Großstadt-Dschungel und kämpft gegen Müll, Niedergang und seinen stärksten Gegner: sich selbst... Mit "Taxi Driver" hält Scorsese der US-Gesellschaft in der Post-Vietnamzeit den Spiegel vor... Allerdings habe ich das Gefühl, dass es sehr viele einsame "Taxi Driver" auf der Welt gibt... und die Zahl steigt...

                                                    4