Die besten Filme - Fußballverein

  1. US (2011) | Thriller, Drama
    Der Mandant
    7.3
    6.8
    453
    232
    Thriller von Brad Furman mit Matthew McConaughey und Marisa Tomei.

    Als Anwalt für die Absturz-Szene von Los Angels muss Matthew McConaughey in Der Mandat feststellen, dass das Verteidigen von Straftätern seine eigene Familie in Gefahr bringen kann.

  2. 5.5
    6.3
    71
    74
    Coming of Age-Film von Gurinder Chadha mit Jonathan Rhys Meyers und Archie Panjabi.

    Kick It Like Beckham zeigt die Geschichte zweier Mädchen, die ihre Liebe zum Fußball offen über die Erwartungen ihrer Familien stellen.

  3. DE (2011) | Fußball-Film, Sportfilm
    7.5
    6.4
    132
    33
    Fußball-Film von Aljoscha Pause mit Thomas Broich und Berti Vogts.

    Seit knapp zehn Jahren begleitet Filmemacher Aljoscha Pause nun die Karriere des ungewöhnlichen Fußballers Thomas Broich. Nach Jahren bei Gladbach, Köln und Nürnberg verließ der unzufrieden die Bundesliga und fand sein Glück beim australischen Erstligisten Brisbane Roar, wo er zum Publikumsliebling wurde. Eine bemerkenswerte Dokumentation über Hoffnungen, Erfolg und grandioses Scheitern.

  4. US (2013) | Drama
    6.4
    6.5
    271
    30
    Drama von Gia Coppola mit James Franco und Emma Roberts.

    Das Indie-Drama Palo Alto von Gia Coppola basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichtensammlung von James Franco.

  5. DE (2015) | Drama
    6.4
    5.9
    214
    40
    Drama von Andreas Dresen mit Merlin Rose und Julius Nitschkoff.

    Andreas Dresen inszenierte Clemens Meyers Debütroman Als wir träumten nach einem Drehbuch von Wolfgang Kohlhaase. Darin geht Merlin Rose unter die Diskobesitzer und legt sich im Leipzig der Nachwendezeit mit Neo-Nazis an.

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  7. 6
    5.2
    60
    91
    Sozialdrama von Sönke Wortmann mit Louis Klamroth und Kai Schäfer.

    Das Wunder von Bern ist ein deutsches Nachkriegsdrama über die Familie eines Kriegsheimkehrers und die Fußball-WM 1954

  8. GB (2009) | Biopic, Sportfilm
    7.2
    7.6
    200
    34
    Biopic von Tom Hooper mit Colm Meaney und Henry Goodman.

    Die Handlung dreht sich um den ehemaligen britischen Fußballer und Trainer Brian Clough, der mit einigen "kleinen" Vereinen große Erfolge feierte. Der Film bezieht sich auf einen Zeitraum weniger Wochen im Jahr 1974, als er den Trainerstuhl bei Leeds United übernommen hatte und sich wegen der brutalen und seiner Meinung zum Teil verbotenene Spielweise mit Mannschaft und Vorstand überwarf. Nach nur 44 Tagen wurde er gefeuert, woraufhin er von 1975 bis zu seinem Ruhestand 1993 bei Nottingham Forest Trainer war und dort unter anderem 1979 und 1980 den Europapokal der Landesmeister gewinnen konnte.

  9. 5.9
    6.4
    84
    38
    Drama von Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser mit Fabian Hinrichs und Christoph Bach.

    Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa sind Freunde, die sich mit ihrer 66/67 – Tätowierung das Versprechen gegeben haben, immer füreinander ein zustehen – Freunde fürs Leben. Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch ein tiefer Wunsch nach einer Konstanten im Leben, die unantastbar ist. Doch die sechs Jungs stellen nach und nach fest, dass sie sich mit ihren individuellen Schwierigkeiten nicht mehr länger hinter der Gruppe verstecken können: Florian hat studiert, hält aber seinen viel zu guten Abschluss vor seinen Freunden und seiner Geliebten Özlem geheim; für den schwulen Otto kommt nach Hartz IV, Hartz V, Hartz VI u.s.w.. Henning ist das schwarze Schaf in einer Polizisten-Familie, er will zur Kriminalpolizei, um sich abzunabeln; Christian hat sein Leben bis zur Rente in einem Notizblock durchgeplant, doch sein Plan droht zu scheitern; Tamer ist deutscher Türke und hat neben dem Cafe Yildiz, der Vereinskneipe von “66/67”, noch seinen todkranken Vater zu versorgen; Mischa zieht zwar überall mit, ist aber mehr Beobachter. Und so steht jeder der Protagonisten im Mai 2008, kurz vor dem lang erhofften Aufstieg in die neue 3. Liga, vor Problemen, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden: Die erste wahre Liebe und die berufliche Zukunft werden auf einmal wichtiger als der Verein…

    Handlung des Films 66/67
    Für sechs junge Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, bildet der Fanclub des Fußballvereins Eintracht Braunschweig das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben bedingungslos, für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit. Dabei gehen sie mit einer Radikalität vor, die keine Rücksicht auf Schmerzen zulässt.

    Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch der tiefe Wunsch, eine Konstante im Leben zu finden, die unantastbar ist – ihre Freundschaft Nach und nach entdecken die Jungs jedoch, dass ihre individuellen Schwierigkeiten nicht mehr innerhalb der Gruppe zu lösen sind. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden. Die Freunde müssen feststellen, dass nicht ihr Verein, sondern sie selbst vor ihren größten Herausforderungen stehen…

    Rezeption des Films 66/67
    Der Film erhielt überwiegend gute Kritiken. Für Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung gehört 66/67 zu den positiven Überraschungen dieses Filmjahres. Rainer Gansera von der Süddeutschen Zeitung lobt, dass “„66/67“ in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese erinnert”. Oliver Baumgarten (schnitt.de) spricht von einem ungewöhnlichen Porträt einiger Kleinstadtexistenzen, die der gesellschaftliche Druck und die Angst vorm Leben zu komplettem Stillstand führt. […] Das erschreckend Pathologische ihres Handelns verleiht dem gut gespielten Film etwas Extremes, das der leicht eigenwilligen Dramaturgie auf spannende Weise in die Karten spielt." Peter Körte lobt in der FAS: “Wie man es anders machen, wie man von Handlungen erzählen kann, die strafbar und moralisch unakzeptabel sind, ohne sich zu übernehmen, das zeigt einer dieser kleinen Lichtblicke, auf die man im deutschen Kino gelegentlich doch noch trifft.” Er betont: “Dass man als Fußballfan den kryptischen Titel entziffern kann, heißt nicht, es sei ein Fußballfilm.”

    Viele Kritiker heben die Besetung von “66/67” hervor. Rainer Gansera von der SZ freut sich über brilliante Darsteller (allen voran Fabian Hinrichs) und ungemein präzise, lebendige, mit dramtischer Hochspannung aufgeladene Dialoge. Ulrich Kriest spricht in der Stuttgarter Zeitung von einem interessanten Darstellerensemble, das zwar manchmal seine Theatererfahrungen nicht zu zügeln weiß, “sich aber immer wieder zu intensiven Szenen aufschwingt.” Stefan Volk (film-dienst.de) hat einen “dramaturgisch überzeugend aufgebauten Ensemblefilm” gesehen. Sebastian Handke vom Tagesspiegel lobt die “begabten Darsteller” und Nino Klingler (critic.de) betont: “Die Darstellerriege ist ausnahmslos großartig. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Figuren nicht unter den manchmal arg hölzernen Dialogen leiden.” Nur Michael Meyns (programmkino.de) moniert: “Die jungen Schauspieler agieren nicht immer überzeugend”, ihre zur Schau gestellte Härte wirke bisweilen forciert und unglaubwürdig.

    Gänzlich überzeugt zeigt sich die Kritik von Kamera und Filmoptik von “66/67”. Der Tagesspiegel spricht von einem “ansprechend fotografierten Film”, Michael Meyns meint, er sei “stark gefilmt, meist sehr atmosphärisch”. Nino Klingler von critic.de: “Der Film überzeugt, nicht nur durch seine Darsteller, sondern auch durch eine stimmige Optik. Sehr undeutsch sieht das aus, ein körniges Bild, entsättigte Farben und diffuse Schatten. Die Kamera von Ngo The Chau ist mobil, ohne übertrieben wackelig zu sein, stets auf der Suche nach den Gesichtern der Figuren. Die Farbdramaturgie folgt dem zeitgenössischen amerikanischen Kino, Hautfarben werden ergänzt durch gedeckte Komplementärtöne in Blau, Grün und Grau.”

  10. 6.1
    8
    36
    15
    Dokumentarfilm von Rouven Rech und Frank Pfeiffer mit Dietmar Hopp und Steffen Jürgens.

    “…Dabei geht es im Grundsatz um eine Glaubensfrage: Millionen oder Traditionen?” Der Trailer zu Das Leben ist kein Heimspiel bringt es auf den Punkt. Wie schafft man den Spagat zwischen dem Anspruch, einen Verein aus einem 3000-Seelen-Dorf an die Spitze des deutschen Fußballs zu bringen, dabei aber nicht die Fans der ersten Stunde zu verprellen? Die Dokumentation Das Leben ist kein Heimspiel zeigt beide Seiten: Da ist zum einen der SAP-Mitbegründer und Milliardär Dietmar Hopp, dessen Millioneninvestitionen zu verdanken ist, dass der Verein innerhalb weniger Jahre aus der Regionalliga in die Bundesliga aufgestiegen ist. Ist seine Begeisterung für die Fußballmannschaft der Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim e.V. seiner Verbundenheit zum Verein geschuldet oder steckt geschäftliches Kalkül hinter seinen Bemühungen? Dies sind Fragen, die den einfachen Fan neben dem sportlichen Erfolg seiner Mannschaft interessieren.

    Das Leben ist kein Heimspiel ist die packende, authentische Dokumentation einer der größten sportlichen und wirtschaftlichen Unternehmungen der deutschen Fußballgeschichte und zugleich ein emotionaler Heimatfilm, das liebevolle Porträt eines Dorfes und seiner Idylle, an der die Stürme der gesellschaftlichen Veränderung nicht spurlos vorbei gehen.

  11. 7.6
    7.2
    86
    19
    Biographischer Dokumentarfilm von Asif Kapadia mit Diego Armando Maradona.

    Aus über 500 Stunden noch nie gesehenem Material strickt Regisseur Asif Kapadia ein umfassendes Porträt des berühmten argentinischen Fußballspieler Diego Maradona.

  12. DE (2018) | Biopic, Drama
    6.9
    6
    73
    41
    Biopic von Marcus H. Rosenmüller mit David Kross und Freya Mavor.

    In seinem ersten englischsprachigen Spielfilm porträtiert Marcus H. Rosenmüller Torwartlegende Bert Trautmann, der sich in England ein zweites Leben aufbaute.

  13. DE (2023) | Tragikomödie, Komödie
    7.2
    5.8
    77
    26
    Tragikomödie von Marc Rothemund mit Florian David Fitz und Cecilio Andresen.

    In der deutschen Tragikomödie Wochenendrebellen will Florian David Fitz als Vater seinem autistischen Sohn dabei helfen, seinen Lieblingsfußballverein zu finden. Der Junge legt bei Fußball-Vereinen allerdings ungewöhnlich hohe Standards an.

  14. DK (2011) | Komödie, Liebesfilm
    6.1
    5.7
    29
    15
    Komödie von Ole Christian Madsen mit Paprika Steen und Anders W. Berthelsen.

    Für den Dänen Christian heißt es: Superclassico… Meine Frau will heiraten! Und zwar ausgerechnet in Argentinien, wo sie als Fußballagentin arbeitet. Christian reist hinterher, um sie zurück zu gewinnen…

  15. DE (2006) | Sportfilm, Fußball-Film
    5.2
    4.5
    20
    50
    Sportfilm von Ute Wieland mit Nora Tschirner und Christian Ulmen.

    In FC Venus – Elf Paare müsst ihr sein gründet Nora Tschirner zusammen mit ihren Leidensgenossinnen eine Fußballmannschaft, um die Männer zur Vernunft zu bringen.

  16. DE (2018) | Drama
    6.2
    5.7
    134
    9
    Drama von Timon Modersohn mit Frederick Lau und Antje Traue.

    In Spielmacher mimt Frederick Lau einen vorbestraften Ex-Fußballer, der mit einem vielversprechenen Nachwuchstalent sein Leben wieder in die richtigen, sportlichen Bahnen lenken will, aber Schwierigkeiten hat, seine kriminelle Vergangenheit abzuschütteln.

  17. 7
    4.2
    17
    28
    Dokumentarfilm von Robert Bohrer mit Bastian Schweinsteiger und Oliver Kahn.

    Schweinsteiger: Memories - Von Anfang bis Legende ist eine Sportdokumentation von Amazon Prime Video über den Fußballer Bastian Schweinsteiger. Der Film wurde von Til Schweiger produziert.

  18. PT (2018) | Komödie, Fantasyfilm
    5.8
    5.7
    32
    4
    Komödie von Gabriel Abrantes und Daniel Schmidt mit Carloto Cotta und Cleo Tavares.

    Diamantino erzählt als Cannes-Gewinner 2018 von einem portugiesischen Fußball-Star, der sein Talent verliert und draufhin in eine Strudel kurioser Ereignisse gezogen wird.

  19. US (2012) | Liebesfilm, Komödie
    4.8
    3.4
    59
    55
    Liebesfilm von Gabriele Muccino mit Gerard Butler und Jessica Biel.

    In Kiss the Coach muss Gerard Butler als Ex-Fußball-Star die Mannschaft seines Sohnes trainieren – und dabei mit seiner Spielsucht und sexy Soccer-Moms fertig werden.

  20. US (2023) | Sportfilm, Komödie
    6.2
    4.3
    83
    10
    Sportfilm von Taika Waititi mit Michael Fassbender und Kaimana .

    Taika Waititis Sport-Komödie Next Goal Wins erzählt nach wahren Begebenheiten vom schwächsten Fußball-Team der Welt, das sich 2014 mit einem neuen Trailer für die Weltmeisterschaft qualifizieren will.

  21. DE (2014) | Dokumentarfilm
    5.4
    3.9
    54
    91
    Dokumentarfilm von Martin Christ und Jens Gronheid mit Manuel Neuer und Bastian Schweinsteiger.

    Wer den Sieg des vierten Sterns nochmal in Ruhe Revue passieren lassen will, sollte sich die Fußball-WM-Doku Die Mannschaft nicht entgehen lassen.

  22. DE (2010) | Drama, Sportfilm
    5.7
    5.3
    19
    7
    Drama von Stefanie Sycholt mit Simphiwe Dana und Jens Lehmann.

    Im südafrikanischen Drama Themba - Das Spiel seines Lebens verfolgt ein Junge entgegen aller Wahrscheinlichkeit seinen Traum, für die Fußball-Nationalmannschaft zu spielen.

  23. CZ (2014) | Drama, Dokumentarfilm
    6.1
    5.4
    27
    4
    Drama von Farid Eslam und Oliver Waldhauer mit Can Atalay und Cahit Binici.

    Der Dokumentarfilm Istanbul United widmet sich dem gemeinsamen Engagement der sonst rivalisierenden Istanbuler Fußball-Fanclubs bei den Protesten im Gezi-Park.

  24. DE (2013) | Dokumentarfilm
    5.7
    5.5
    11
    8
    Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho.

    Sung Hyung Chos Dokumentarfilm zeigt die elf Spielerinnen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft privat, beim Training und bei der Vorbereitung auf wichtige Spiele, wozu auch die Weltmeisterschaft 2011 gehört.

  25. 5.5
    4.3
    22
    15
    Romantische Komödie von Levan Gabriadze mit Konstantin Khabenskiy und Milla Jovovich.

    In Lucky Trouble läuft es für Slava Treteronow (Konstantin Khabensky) von Anfang an nicht nach Plan. Eigentlich kommt der einfache Schullehrer aus einer kleinen verschlafenen Küstenstadt nach Moskau, um die Metropole mit dem Manuskript seines eigenen Romans zu erobern. Stattdessen aber gewinnt er das Herz von Nadya (Milla Jovovich) und er hört schon die Hochzeitsglocken läuten. Doch bevor es soweit ist, müssen die Feierlichkeiten geplant werden. Im Restaurant werden Plätze reserviert, die Einladungen verschickt. Aber zurück in seiner Heimatstadt will diese Slava nicht zu seiner Braut abreisen lassen, sie stellt ihm ein Hindernis nach dem anderen in den Weg. Im Ganzen sind es elf an der Zahl – eine ganze Fußballmannschaft! Aufgrund einer Verwechslung wird Slava ihr vorläufiger Trainer und muss ihnen zu einem Sieg verhelfen, bevor er seiner Braut das Ja-Wort geben darf.

    Hintergrund & Infos zu Lucky Trouble

    Die Komödie Lucky Trouble stammt aus dem Hause Bazelevs, das bereits mit Wächter der Nacht und Wächter des Tages erfolgreich war. Für sein Regiedebüt konnte Lewan Gabriadze Konstantin Khabensky und Mila Jovovitsch gewinnen, die die Hauptrollen übernehmen.

  26. DE (2011) | Komödie, Drama
    4.5
    4.4
    35
    30
    Komödie von Tarek Ehlail und Laura Nenza mit Moritz Bleibtreu und Natalia Avelon.

    Hamburg, St.Pauli, Freitag 17:00 Uhr. Menschenmassen pilgern durch das Viertel, sie strömen zu nur einem Ziel: Dem Millerntorstadion! "Das gemeinsame Stehen im Stadion ist wie der Besuch einer Predigt. Niemals würde ich mir ein Spiel im Sitzen ansehen!» Mit diesen Worten begleitet Magnus den Anpfiff dieses wichtigen Spiels für seinen FC St.Pauli. Noch neunzig Minuten trennen die Mannschaft nach hartem Kampf vom Auftsieg. Hinter den Spielern auf dem Platz steht immer der Zwölfte Mann, die besten Fans der Liga: Magnus, Kowalski, Arne, Dr. Hennings und Baldu. Sie trennen Welten voneinander, sie eint die gemeinsame Leidenschaft. Der FC muss heute gewinnen und sich seinen Platz in der 1.Liga zurückerobern. Doch auch für die Protagonisten sind noch große Hürden und Hindernisse zu nehmen. Zwischen Brandanschlägen, einer gebrochenen Freundschaft, falschen Verdächtig-ungen und dem Willen zum Sieg verbinden sich ihre Schicksale miteinander. Der Ball rollt über den Rasen des Millerntorstadions, noch zwei Halbzeiten, die über so vieles entscheiden werden. Steht am Ende ihrer Reise der Sieg der Mannschaft? Und bedeutet dieser Sieg nicht vielleicht einen persönlichen Verlust für alle Protagonisten? Ob es all das Wert gewesen ist, wenn am Ende Zwanzigtausend wie mit einer Stimme rufen: Niemand siegt am Millerntor!