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Im Horrorthriller Get Out soll ein Afroamerikaner endlich die Eltern seiner weißen Freundin kennenlernen. Doch der Besuch nimmt bald albtraumhafte Züge an.
In Sicario 2, dem losen Sequel zu Sicario, stellen sich Benicio del Toro und Josh Brolin erneut dem eskalierenden Drogenkrieg an der Grenze der Vereinigten Staaten zu Mexiko.
Die Action-Fortsetzung Mission: Impossible 6 - Fallout führt Tom Cruise und sein Team in eine neue gefährliche Agenten-Mission, die Geschick und Gadgets erfordert, um eine weltweite Katastrophe abzuwenden.
Im blutigen Horrorfilm Deathgasm öffnen zwei Metal-Musikfans aus Versehen das Tor zur Hölle mitten in ihrem verschlafenen Heimatstädtchen.
Nachdem bereits Tobey Maguire in Sam Raimis Spider-Man-Trilogie und Andrew Garfield in den zwei The-Amazing-Spider-Man-Filmen als freundliche Spinne aus der Nachbarschaft zu sehen war, schlüpft nun Tom Holland in die Rolle des Spinnenmannes.
In Guy Ritchies King Arthur: Legend of the Sword tritt Charlie Hunnam als rechtmäßiger Thronfolger gegen den tyrannischen Herrscher Jude Law an, um die Krone zurückzuerobern.
Im Science-Fiction-Film Arrival versucht Amy Adams mit Jeremy Renners Hilfe, die Sprache außerirdischer Besucher zu entschlüsseln.
Im Horrorfilm Oculus von Mike Flanagan lauert das Grauen hinter dem Glas eines Spiegels.
Mit Glass verbindet M. Night Shyamalan die Handlung von Unbreakable mit der seines Überraschungserfolgs Split zu einem gemeinsamen Sequel.
In der Sci-Fi-Romanverfilmung Auslöschung erforscht eine Gruppe weiblicher Wissenschaftler eine gefährliche Region, in der die Naturgesetze der Erde außer Kraft gesetzt sind.
In der deutschen Komödie Nicht mein Tag handelt sich Bankräuber Moritz Bleibtreu mit Geisel Axel Stein mehr ein, als er erwartet hatte.
Oh Boy zeigt uns 24 Stunden im Leben eines jungen Mannes und der Stadt, in der er lebt: Berlin. Der Film handelt von der Sehnsucht, am Leben teilzunehmen.
In dem Actionfilm 2 Guns werden Denzel Washington und Mark Wahlberg undercover eingeschleust, ohne jedoch voneinander zu wissen.
Im Okkult-Horror Sinister recherchiert Autor Ethan Hawke über einen Mord, der sich in seinem Haus zugetragen hatte – und weckt mit seiner Neugier düstere Wesen.
Mit End of Watch präsentiert uns David Ayer ein schonungsloses Porträt des Schmelztiegels Los Angeles. Jake Gyllenhall und Michael Peña kämpfen als knallharte Cops gegen die alltägliche Gewalt.
Fünf Jahre nach Hellboy II schickt Guillermo Del Toro die Menschheit mit Riesenrobotern in eine schier aussichtslose Schlacht gegen außerirdische Invasoren.
In Blade Runner 2049, der Fortsetzung des Science-Fiction-Klassikers von Ridley Scott, begibt sich Replikantenjäger Ryan Gosling auf die Suche nach seinem seit 30 Jahren verschollenen Ex-Kollegen Harrison Ford.
In The Place Beyond the Pines begeht Stuntman Ryan Gosling mehrere Banküberfalle und kollidiert dabei mit einem Polizisten, der möglichst schnell aufsteigen will.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ist die Fortsetzung von X-Men: First Class. Wolverine Hugh Jackman reist in die Vergangenheit und versucht so die Geschichte zu ändern.
Im Drama Flight von Robert Zemeckis rettet Denzel Wahsington als Pilot mit einem waghalsigen Manöver das Leben fast aller Passagiere. Doch danach muss sich der gefeierte Held unangenehmen Fragen stellen.
Eine Geheimdienstabteilung kämpft gegen illegale Machenschaften in den eigenen Reihen.
Ted ist der erste Realfilm von Family-Guy-Schöpfer Seth MacFarlane und handelt von einem vulgären, bekifften Teddybären, der Mark Wahlberg vom Erwachsenwerden abhält.
In Steve McQueens preisgekröntem Drama Shame muss ein von Sexsucht geplagter Michael Fassbender mit dem Besuch seiner psychisch labilen Schwester Carey Mulligan fertig werden.
Anfang der 60er Jahre steckt die italienische Filmwirtschaft in der Krise. Die beliebten Monumentalfilme werden aus Kostengründen nicht mehr produziert. In Deutschland wird mit der Karl May-Filmserie versucht, Western zu drehen. In Italien entscheiden sich einige Regisseure und Autoren - maßgeblich Sergio Leone, der die internationale Filmszene wie kaum ein Zweiter kennt - ebenfalls dafür, Western zu machen, ein Genre, das bis dahin fast ausschließlich den Amerikanern vorbehalten war. Aus dem für viele aussichtslosen Unternehmen in europäischen Studios, Kiesgruben, wüstenähnlichen Landschaften in der Umgebung von Rom und im spanischen Almeria Low-Budget-Western zu produzieren, entwickelt sich ein eigenes Genre, das schnell Kultcharakter bekommt. Die Macher der Italowestern bemühen sich, grundsätzlich alles anders zu machen, als man es von den herkömmlichen Western gewöhnt ist. Die Helden sind keine edlen Schützen oder Cowboys, sondern Outlaws, bezahlte Killer, Kopfgeldjäger oder schlichtweg Banditen. Es geht nicht um die Vermittlung moralischer Werte, die Verteidigung des Gesetzes oder um den Kampf gegen Indianer, sondern um niedere Motive wie Geld oder Rache. Der Held ist schmutzig wie seine Umgebung. Er redet kaum, sondern handelt. Kunstfertigkeit an der Waffe und skrupelloses, gewissenloses Töten entscheiden, nicht der edle Charakter. Und es gibt viele Tote. Die Schießerei, der Showdown werden zelebriert. Durch extreme Großeinstellungen, Zeitlupen, überraschende und subjektive Kameraperspektiven oder die markante, pfeifende Explosion eines Schusses entsteht eine völlig neue Filmsprache. Von der Kritik als primitiv und brutal abgetan, vom Publikum als "Oper der Gewalt" gefeiert, setzt sich der Italowestern im Kino durch. Auch weil eine neuartige Musik entsteht, deren Motive von einfachen Instrumenten leben. Die Musik greift als bestimmendes Element in die Handlung ein und bestimmt oft Rhythmus und Tempo des Films. "Für eine Handvoll Dollar" und "Spiel mir das Lied vom Tod" bilden die Spitze einer fast ein Jahrzehnt währenden Produktion von Western, in denen oft bewährte Stilmittel kopiert werden, die aber hinter reißerischen Titeln immer wieder überraschende Schmuckstücke bereithalten. Die Filme des Schauspielerduos Bud Spencer und Terence Hill komplettieren mit ihren komischen Elementen die Legende des Italowesterns, der auch heute noch sein Publikum findet und zeitgenössische Regisseure wie Takeshi Kitano ("Zatoichi") und Quentin Tarantino ("Kill Bill") inspiriert.