Der Dude von Nebenan - Kommentare
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Alle Kommentare von Der Dude von Nebenan
Ich habe mal ein paar fiese Mentoren rausgesucht:
Gordon Gecko (Michael Douglas) in "Wall Street"
Der Imperator (Ian McDiarmid) in "Star Wars"
John Milton (Al Pacino) in "Im Auftrag des Teufels"
Avery Tolar (Gene Hackman) in "Die Firma"
Kurt Dussander (Ian McKellen) in "Der Musterschüler"
Moviepilot: Alex.de.Large ist total angepisst wegen überzogenen Überschriften
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Für Alle, die keine CGI-Hunde mögen.
Heute: 18:05 auf Tele5
Wenn Will Ferrell nahezu jede Szene schon nach nur wenigen Sätzen in
ein dadaistisches Possenstück verwandelt, trifft das genau mein Humorzentrum.
An seiner Seite funktioniert Wahlberg als stoischer Kollege umso mehr, wenn Er sich zwischenzeitlich von dessen Wahnwitz unvermittelt anstecken lässt.
Umso überraschender ist dann, dass der untersuchte Fall tatsächlich die aktiuell übelsten Verbrecher, nämlich die White-Collar-Kriminellen an den Pranger stellt, und somit sogar hintenrum noch zu einer gelungenen Gesellschaftskritik taugt.
Diese fasst dann auch der Nachspann nochmal ganz explizit und gelungen zusammen.
Einer dieser seltenen und gern gesehenen Filme, der Mir während des Schauens immer wieder ein leicht ironisches, milde spottendes Lächeln auf´s Gesicht zu zaubern versteht.
Nixon, der von seiner eigenen Macht und Bedeutung nachgerade eingeschüchtert wirkt, empfängt den vor Selbstgefälligkeit und Hybris nur so triefenden Elvis eigentlich nur, um neue Wählerschichten zu gewinnen, während der King, auf dessen Drängen das Treffen letztlich stattfand, vom Präsidenten ebenso eigentlich, nur zum geheimen Sonder-Ermittler und Undercover-Drogen-Agenten ernannt werden möchte.
Spätestens wenn Michael Shannon als Elvis das Oval Office betritt, bzw. es mit dem ersten Schritt quasi okkupiert, und Kevin Spacey dies als Nixon, scheinbar geblendet vom Charisma dieses selbstbewusst extrovertierten Alpha-Tiers, widerstandslos und bewundernd hinnimmt, lehne Ich mich zurück und geniesse das Macht- und Schauspiel der beiden famosen Darsteller.
Herrlich, wie Elvis immer wieder un- und selbstbewusst die plumben Machtdemonstrationen Nixons aufnimmt um sie sogleich nonchalant zu konterkarieren.
Nixon:"Und, wie gefällt Ihnen das Weisse Haus?"
Elvis:"Erinnert Mich an mein Zuhause."
Einige bemängeln hier ja die geringe Ähnlichkeit der Hauptdarsteller mit ihren Vorbildern, wohingegen Ich denke, dass genau dieser Umstand dazu führt, dass Spacey und Shannon noch exakter in Gestik, Mimik, Habitus und Diktion agieren müssen, um ihre Charaktere glaubwürdig zu verkörpern und liefern somit für mich, die bisher besten Interpretationen
dieser beiden unterschiedlichen, und doch auch ähnlichen, ambivalenten Lichtgestalten ab.
Mittlerweile würde es mich echt nicht mehr wundern,
wenn das Mastermind hinter der ganzen Chose, letztlich
nur der von Ehrgeiz zerfressene, frustrierte und nach
Picards Anerkennung lechzende, Wesley Crusher wäre ;)
Sachen, die sich mein Gehirn ausdenkt,
während Ich einen Film schaue:
#48
"Wie mind-blowing abgefahren wäre es wohl gewesen, wenn
Arthur Fleck/Joker, von Christian Bale gespielt worden wäre."
"Du schuldest Mir zwei hundert Dollar!"
Paper Moon nannte man eine beliebte Attraktion
auf den frühen Rummelplätzen der 30er-Jahre,
bei der sich zwei vertraute Personen, auf dem
Rand einer Papp-Mondsichel sitzend, in trauter
Zweisamkeit vereint, fotografieren lassen konnten.
Illusion und Wunschvorstellung der idealen Idylle.
Auf der Beerdigung einer Freundin, lässt sich der
Kleingauner Moses Pray, von der versammelten
Trauergemeinde dazu überreden, die Tochter der
Verstorbenen, die gerade mal zehnjährige Addy,
zu Ihrer Tante zu bringen, und zeigt sich zuerst
einmal ganz und gar nicht begeistert davon.
Noch weniger begeistert zeigt sich Addy, die neben
entwaffnendem Charme und erstaunlicher Chuzpe,
eben auch einen ausgeprägten eigenen Willen besitzt.
Doch während ihrer Odyssee raufen Sie sich nach
und nach, mehr oder weniger notgedrungen und nur
widerwillig zusammen, letztlich, weil Moses erkennt,
dass ein kleines Mädchen, als unschuldige Komplizin
bei seinen Gaunereien, durchaus hilfreich sein kann.
Nebenbei zeigt Sie Ihm aber auch, dass selbst Unmoral
noch moralisch sein muss, und nie skrupellos sein darf.
Moses Pray: "Don't you think I have any scruples?"
Addie Loggins: "Well, if you do, it's a sure bet
they belong to someone else!"
Dieses kurze Zitat nur als ein Beispiel für die gelungenen
Dialoge, bei denen Abby meist die Oberhand behält, und
oft auch die klügeren bzw, erwachseneren Argumente auf
Ihrer Seite hat.
Bei allen Diskussionen unbeantwortet, bleibt jedoch Addys
Vermutung, ob Moses eventuell Ihr unbekannter Vater sei.
Jeden von Uns hat wohl schon mal nervende und altkluge
Kinderdarsteller erlebt und erlitten, die einen ansonsten
ungetrübten Filmgenuss ordentlich abgewertet haben.
Tatum O´Neal spielt hier, an der Seite ihres echten Vaters
Ryan, über alle Zweifel erhaben, und verleiht ihrer Abby
eine unglaubliche Glaubwürdigkeit. Mal schmollend, mal
trotzend, mal berechnend und dann wieder voller naiver
kindlicher Unschuld lässt Sie ihren Charakter erblühen,
und jeder Andere verblasst neben ihrer natürlichen und
beeindruckenden Leinwandpräsenz.
Eine wahnsinnige Leistung, die völlig zu Recht mit einem
Oscar für die beste weibliche Nebenrolle belohnt wurde.
"Du schuldest Mir immer noch zwei hundert Dollar"
Sachen, die sich mein Gehirn ausdenkt,
während Ich einen Film schaue:
#47
"Ein lauter, hektischer, hysterischer und anstrengender Film,
der stresst, als wäre er durchgehend in Caps-Lock inszeniert."
Ein neuer Fall von:
"Unnötig verkomplizierte Ein-Schachtelsatz-Kommentare"
von und mit: Alex.de.Large
Das euphorisierte linke Establishment kommt hier zusammen, um den politischen Aufstieg, Einer der Ihren zu feiern, doch schnell zeigt sich, dass die durch emanzipatorische Plattitüden und elaborierte Kalendersprüche zur Schau gestellte, und wie eine goldene Monstranz vor sich hergetragene Liberalität, nur ein dünner Firnis ist, der durch das Offenbaren banaler Trivialitäten und Aufdecken profaner Eifersüchteleien, zuerst bröckelt, und dann komplett abfällt um in physischen und psychischen Gefechten zu eskalieren, die alle der scheinbar so zivilisierten auf- und abgeklärten Beteiligten, letztlich zu Sklaven und Opfern ihrer auch nur triebgesteuerten Urinstinkte degenerieren läßt.
Da ziehe Ich zur Beantwortung der Montagsfrage,
doch einfach mal meinen mittlerweile schon sieben
Jahre alten Kommentar zu "Brazil" aus dem Hut :)
"Es gibt nur wenige Filme, die sich mir nach dem Kinobesuch so dermaßen nachdrücklich ins Gedächtnis eingebrannt haben. "BRAZIL", ist derjenige, der das bei mir am eindrucksvollsten hingekriegt hat. Zum ersten Mal "durfte" ich den schon 1985 mit 4 Freunden zusammen erleben. Wir wussten nichts über den Film, ausser daß das was mit "Monty-Pythons-Humor" zu tun hätte. Und so sind wir auch an den Film herangegangen. Wir erwarteten groteske Situationen und Handlungsstränge, hahnebüchene Dialoge, Gesellschaftskritik, skurrile Charaktere ...Etcetera-Etcetera. Aber "BRAZIL" ist wirklich GEMEIN. Ja,"BRAZIL" ist ein gemeiner Film. Hundsgemein sogar. Er hat zwar Alles geliefert, was wir auch sehen wollten, aber dann läßt er uns über Situationen lachen, die in Ihrer Konsequenz eigentlich traurig sind, er tut dauernd so, als wäre er eine Komödie, ist dabei aber eine der besten Gesellschaftssaitiren. Die meisten Lacher entspringen nur der Groteske einer durchaus vorstellbaren Dystopie. Er möchte uns weismachen, es gäbe ein Happy-End, und wir folgen dem Regisseuer durch völlig unglaubwürdige Szenarien, in der Hoffnung, das egal wie abwegig das Gesehene ist, wir doch trotzdem erwarten, dieses wäre wahr. Wir wünschen unserem "Antihelden" Sam Lowry so sehr das er gegen das System gewinnt, das wir jegliche Logik aufgeben. Da wir ja auch schon vorher im Film irgendwie skurrille Situationen sehen konnten, akzeptieren wir auch Sam´s Fantasien, ...und dann ist das ENDE... ist dann...sooo...HEFTIG. Auf der Rückfahrt vom Kino hat keiner von Uns auch nur ein Wort rausgebracht, und am nächsten Tag haben wir uns den direkt nochmal angesehen."
Sachen, die sich mein Gehirn ausdenkt,
während Ich einen Film schaue:
#46
"Zeigte sich Bay bisher fasziniert von den fatalen Auswirkungen
ungebremster kinetischer Energie auf Automobiles, Planes,
Trains and Transformers, überträgt er diese Passion nun ganz
nonchalant-exploitativ auf die unendlichen Möglichkeiten der
schmerzhaften Deformation des menschlichen Körpers."
Ciao JP...
...und hoffentlich bis bald.
Irgendwie muss Ich bei "Toss a coin to your witcher"
immer an Tenacious D denken.
Erinnert auf eine eigentümliche Art an "Tribute"
und "Wonderboy", und könnte Ich Mir sehr gut von
Jack Black gesungen vorstellen.
Glückwunsch zum 80sten Geburtstag :)
"Two down, four to go"
R.I.P.
"Two down, four to go."
R.I.P.
Apu betreibt als Workaholic einen 24/7 Einkaufsladen,
den Er mit seinem Bruder als Familienbetrieb leitet. Seit
die McCartneys Ihn vom Veganismus überzeugten, hat
Er auf dem Dach seines Geschäfts einen Garten angelegt.
In seinem Geschäft verkauft Er teils minderwertige, oder
auch schon mal abgelaufene Lebensmittel, und wird immer
wieder das Opfer von Überfällen auf seinen Qwik-E-Mart.
Er ist nach indischer Tradition verheiratet worden und Vater
von Achtlingen. Befreundet ist er mit den Simpsons und
ab und zu spielt Er gerne auf seiner Sithar. Ausserdem
hat Er einen Doktor in Informatik und absolvierte den
US-Einbürgerungs-Test mit Bravour. Seine Aussprache
ist von einem starken Akzent geprägt.
Das ist Mir jetzt zum Charakter Apu eingefallen, und:
Natürlich kann/darf man da dann auch Diskriminierung
reinlesen, und laut und anklagend Rassismus schreien.
Ist auch´ne Meinung, und die Meinungsfreiheit ist ja zum
Glück durch das Grundgesetz geschützt. Nicht geschützt
ist dagegen glücklicherweise ein Meinungsmonopol oder
eine von Manchen hier vorgebrachte Deutungshoheit.
Ich empfand, (insbesondere in den früheren Staffeln,)
die klischeehafte Darstellung nahezu ALLER Figuren,
auch immer als Denkanstoß, die eigenen Stereotypen
zu hinterfragen und ggfs. sogar davon abzurücken.
Tja, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung, und die
daraus resultierende Meinung sein.
Wobei meine Meinung natürlich die eines wütenden,
weissen, alten und dadurch privilegierten Cis-Mannes
ist, die dann schon deshalb per se nur falsch sein kann.
Elena hat ihren Auftritt im Sommerhaus reflektiert,
und die falschen Schlüsse daraus gezogen, und
Danni ist offensichtlich aus einer Paralellwelt in
in das hiesige IbeS-Universum gezogen worden.
Schwierig ist er, der Seiltanz zwischen huldvoller Hommage und plumber Parodie, doch nachdem die ersten Folgen noch etwas unausgegoren und tonal unentschlossen daherkommen, findet die Serie die nötige Balance und gleitet von da an selbstbewußt und souverän auf diesem schmalen Grat.
Ähnliches konnte in diesem Genre bisher nur der kongeniale "Galaxy Quest" leisten.
Seth McFarlane scheint ein echter Fan zu sein, der das Erbe von Gene Roddenberry verstanden hat, und hiermit dem ursprünglichen Geist von Star Trek huldigt.
Die einzelnen Episoden behandeln meist zutiefst humanistische und auch in unserer Gegenwart relevante Themen, und schaffen es dabei trotzdem spielend, diese ernsthaft zu vermitteln und gleichzeitig humoristisch zu hinterfragen. Politische Korrektheit, die sich nicht scheut, auch mal
beherzt und mit diebischer Freude, voll in das ein oder andere Fettnäpfchen zu latschen. Das dies immer kongruent und schlüssig wirkt, ist natürlich auch den clever geschriebenen Protagonisten geschuldet, die einem nicht nur vorbildlich präsentiert werden, sondern auch stets charakterkonform handeln.
Schnell hat man die gesamte Crew als Individuen kennengelernt, und
auch ins Herz geschlossen, und Mir würde es schwer fallen, hier einen absoluten Liebling zu küren.
Gekrönt wird das Ganze von einem Set- und Kostüm-Design, welches
TOS und TNG-Fans Freudentränen in die Augen treiben und multiple Nerdgasmen auslösen sollte.
Was den Humor angeht, sollte man sich nicht von den ersten Episoden abschrecken lassen, in denen leider öfter noch unnötiger, teils sogar die Immersion vernichtender Fäkalhumor zum Einsatz kommt. Hier wurde schnell reagiert, und so wird die Komik im weiteren Verlauf, spätestens
ab Staffel 2, sehr viel subtiler und effektiver eingesetzt.
Mag das Alles auch schauspielerisch und tricktechnisch nicht in der
ersten Liga spielen, so sind dies noch die einzigen Punkte, die Ich an
der Serie bemängeln könnte.
Wobei in der zweiten Staffel aufgrund eines höheren Budgets, sogar die
FX ausgereifter wirken; und gerade Seth McFarlane verzeihe Ich sein bisweilen hölzernes Spiel gerne, da diese Serie, ohne seine Beharrlichkeit wohl nie verwirklicht worden wäre, und gönne Ihm die Verwirklichung seines Kindheitstraums von ganzem Herzen.
Eigentlich wollte Ich Mir ja einen Discovery-Diss verkneifen, aber zumindest einen kleinen verstohlenen Blick sollten die dafür Verantwortlichen schon mal auf diesen ambitionierten und natürlich
nicht offiziellen Epigonen werfen.
Ein Elefant am Wannseestrand,
einst seine große Liebe fand.
Ein Känguru ward auserkoren,
ein Baby wurde auch geboren,
und fortan Kängufant genannt.
Am Strand hielt der´s nicht lange aus,
und suchte stadtwärts ein Zuhaus.
Dort fand er Arbeit bei MP,
als Hüter der Community.
Und plötzlich hiess es; Aus die Maus.
Am Ende wurd Er rausgeschmissen,
der Grund dafür, war voll beschissen.
Webedia geht´s nur um Clicks,
um Kohle halt, und sonst um Nix.
Und das ist, nett gesagt, beschissen.
Wir werden Dich noch sehr vermissen.
"Remember Kängufant"
Geschrieben von Kängufant am 21.09.2018, 13:18
"Da heute ohnehin ein großer, weißer Vogel mit beölzweigtem Schnabel seine Schwingen über uns ausbreitet, ist es glaube ich an der Zeit, euch allen mal ein dickes Danke auszusprechen!
Danke, daß ihr uns helft!
Danke, daß ihr die Zeit investiert!
Danke, daß ihr uns Arbeit macht (400 Filme und Serien allein in den vergangenen zwei Wochen), auch wenn wir gerne mal stöhnen!
Danke, daß ihr Filme so sehr liebt, daß ihr sie auf moviepilot bewerten wollt!
Und auch danke, daß ihr hier einander mit Rat und Tat zur Seite steht, daß ihr einander helft - und mir helft!
Danke, daß ihr mehr als oft Geduld habt - mit uns allgemein und mit mir besonders :)
Danke, daß ihr einander gedenkt und vermisst, wenn jemand geht.
Danke, daß ihr hier Freunde seid, daß ihr unsere Freunde seid.
Daraus resultierend, und nicht zuletzt: Danke, daß ihr moviepilot trotz all unserer Fehler so sehr liebt, daß ihr da seid!
Ich hab das zwar schon hier und da mal gesagt, aber es ist es mehr als wert, daraus auch endlich mal einen eigenen Thread zu machen.
Habt ein schönes Wochenende!
Andreas"
https://www.moviepilot.de/forums/anregungen-fragen-lob-tadel/threads/danke-einfach-mal-so?page=1#post_179398
Ein Elefant am Wannseestrand,
einst seine große Liebe fand.
Ein Känguru ward auserkoren,
ein Baby wurde auch geboren,
und fortan Kängufant genannt.
Am Strand hielt der´s nicht lange aus,
und suchte stadtwärts ein Zuhaus.
Dort fand er Arbeit bei MP,
als Hüter der Community.
Und plötzlich hiess es; Aus die Maus.
Am Ende wurd Er rausgeschmissen,
der Grund dafür, war voll beschissen.
Webedia geht´s nur um Clicks,
um Kohle halt, und sonst um Nix.
Und das ist, nett gesagt, beschissen.
Wir werden Dich noch sehr vermissen.
"Remember Kängufant"
Happy Birthday, Dude.