BruceRobertson
In den USA werden Konflikte noch bei einer zünftigen Partie Dodgeball ausgetragen. U.a. Vince Vaughn und Ben Stiller hauen sich die Bälle dabei voll auf die Nüsse.
In Das erstaunliche Leben des Walter Mitty inszeniert sich Ben Stiller selbst als Titelheld nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von James Thurber aus dem Jahr 1939.
In Fluch der Karibik 2 muss Johnny Depp als Captain Jack Sparrow den Fluch des Fliegenden Holländers brechen, um sein geliebtes Schiff zu behalten.
Zack Snyder wagte sich 2004 mit Dawn of the Dead an den gleichnamigen Zombie-Klassiker von George A. Romero aus dem Jahr 1978. Eine Gruppe Überlebender will sich vor den beißwütigen Zombies in einem Einkaufscenter verschanzen.
Die Unglaublichen sind eine Familie der etwas anderen Art. Pixar Animation Studios zeigt seine ganz eigene Interpretation von modernen Superhelden.
Das schräge Crystal Meth-Epos Spun begleitet einen mehr als derangierten Junkie, dargestellt von Jason Schwartzman, auf seinem drei Tage währenden Dauer-High im Spielfilmdebüt von Jonas Åkerlund.
Die Verweigerung halber Sachen geht mit Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht in die zweite Runde. Wieder am Start: Killer Bruce Willis und Zahnarzt Mathew Perry.
In James Bond 007 – Casino Royale gibt Daniel Craig unter Regisseur Martin Campbell sein 007-Debüt und erzählt, wie der schärfste Geheimagent aller Zeiten die Lizenz zum Töten erhielt.
Weil ihre gemeinsame Freundin gekidnappt wurde, schnappen sich vier junge Männer den lokalen Mafia-Boss Carlo Bartolucci und überraschen das organisierte Verbrechen mit der stattlichen Forderung von zwei Millionen Dollar. Mit dem Lösegeld wollen sie die entführte Elise freikaufen. Doch der Gangster bringt nichts als Ärger und versucht, mit seinen subtilen Bemerkungen einen Keil zwischen die Freunde zu treiben. Als wäre das noch nicht genug, ist ein brutaler Killer den unerfahrenen Kidnappern bereits dicht auf den Fersen.
Mit vielen Tricks ziehen ein neurotischer Nicolas Cage und Sam Rockwell unbescholtenen Bürgern das Geld aus der Tasche.
Michael Corleone übernimmt das Mafia-Imperium seines Vaters, doch bei dem Versuch, seinen Einfluss zu vergrößern, stößt er auf Widerstand – auch in den eigenen Familienkreisen.
Im Polizei-Drama Training Day muss Ethan Hawke am ersten Arbeitstag als idealistischer Cop mit seinem korrupten Partner Denzel Washington fertig werden.
Ben Stiller muss als beschränktes Model lernen, dass es im Leben um mehr geht als wahnsinnig, wahnsinnig, wahnsinnig gut auszusehen.
Mit der Story des Rocky, eines aus ärmlichen Verhältnissen stammenden jungen Mannes, der sich an die Spitze boxt, schrieb Sylvester Stallone ein Stück Filmgeschichte.
Der amerikanische Chemiker Elmo McElroy (Samuel L. Jackson), der normalerweise nicht ganz legale Sachen zusammenbraut, will in Liverpool seinen letzten grossen Deal abwickeln, bevor er sich zurückzieht. Natürlich läuft nicht alles wie geplant.
Blow ist Koks und Koks ist der Stoff aus dem die Träume von George Jung (Johnny Depp) sind. Als sein Vater (Ray Liotta) – ein hart arbeitender Handwerker – pleite macht, wird George eines bewußt: Ehrliche Arbeit lohnt sich nicht.
Kaum erwachsen zieht George mit seinem Kumpel Tuna (Ethan Suplee) nach Kalifornien und beginnt sogleich einen regen Marihuana-Handel zu etablieren. Hier lernt er auch die attraktive Stewardess Barbara Buckley (Franka Potente) kennen, mit deren Hilfe sich sein Geschäft weiter vergrößert. Auf der Suche nach immer lukrativeren Geschäftsmodellen ändert er seine Einkaufspolitik und kauft direkt im Produktionsland Mexiko. Die erhöhten Mengen ziehen zwangsläufig eine erhöhte Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden nach sich, weshalb George irgendwann im Gefängnis landet. Aber auch die Inhaftierung entwickelt sich eher zur Geschäftsmöglichkeit, nämlich dann als er Diego Delgado (Jordi Mollà) kennenlernt, einen Zellengenossen mit Kontakten zum Medellin-Kartell. Von da an ist alles auf Blow: Seine Geschäfte, seine Freizeit und sogar sein Ehe- und Familienleben mit Mirtha (Penélope Cruz). Blow zeigt eine spannende, lustige, liebevolle und traurige Lebensgeschichte, die bestimmt ist vom Kampf um und gegen die mächtige Droge.
Das Biopic über George Jung stammt aus dem Jahr 2001. Tragischerweise starb der Regisseur und Produzent des Films – Ted Demme – kurze Zeit nach Vollendung des Films bei einer Herzattacke während eines Basketballspiels, mutmaßlich unter dem Einfluß von Kokain. Nach einer Buchvorlage von Bruce Porter zeichnet Blow die Entwicklung des amerikanischen Drogenmarktes nach – von der Blütezeit des Marihuanahandels Ende der sechziger Jahre bis zum Anfang der Achtziger, als Kokain zu der angesagten Partydroge wurde. Geschickt spielt der Film mit den modischen Veränderungen während dieser Zeiten und auch der sehr gelungene Soundtrack (z.B. mit Rolling Stones, Bob Dylan, Lynyrd Skynyrd oder Manfred Mann’s Earth Band) spiegelt die popkulturellen Einflüsse der jeweiligen Zeit wieder. Von der Kritik wurde Blow mit gemischten Reaktionen bedacht, was unter anderem der allzu starken Fokussierung des Plots auf George Jung (Johnny Depp) geschuldet ist. Dennoch können zwei Darstellerleistungen nicht unbeachtet bleiben: Cliff Curtis spielt den gewalttätigen, sadistischen, paranoiden, machtbesessenen und manchmal charmanten Pablo Escobar sehr überzeugend. Die zweite sehenswerte Performance in Blow liefert der Komiker Paul Reubens, der die verschiedenen Facetten des bisexuellen Ex-Marines, Friseurs und Kokaingroßdealers der ersten Stunde – Derek Foreal – detailreich verkörpert.
(cw)
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