cherubium - Kommentare
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Alle Kommentare von cherubium
Variante Drei: im nächsten Bond geht ein Einsatz in CERN schief, Bond wird durch das entstandene Schwarze Loch in ein parallel Universum gesogen wo alles von vorn beginnt, nur ganz anders. Ein reeboot. Funktioniert auch in anderen Reihen immer wieder 😆
Vorab um meine Bewertung korrekt einordnen zu können:
99,9% aller asiatischen Filme kann ich nicht schauen. Das asiatische Overacting und teils abstruse Geschichten und Verhaltensweisen machen es mir verdammt schwer, warm mit fernöstlicher Filmkunst zu werden. Es sei denn, Jackie Chan oder Jet Li spielen in den Hauptrollen...
Und trotzdem bekommt die Miniserie 8 Punkte von mir.
Das negativste gleich zu Beginn:
Auch hier findet man wieder das typisch asiatische Overacting, was mich auch zu beginnen wahnsinnig stört.
Auch stört mich insgesamt die Motivation der Mitspieler, denn ich halte es für ausgeschlossen das 90% freiwillig in den Tod gehen für ein paar Millionen Euro. Jeder weiß nach Folge 1 wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist siegreich hervorzugehen. Es ist absolut unglaubwürdig.
Sieht man aber darüber hinweg und ignoriert das, bekommt man eine echt geile Serie spendiert, die anfangs sofort an Battle Royale erinnert, im Verlauf aber doch eine gänzlich andere Wendung nimmt, die niemals langweilig wird.
Absolut sehenswert auch für Leute die Schwierigkeiten haben mit asiatischen Produktionen.
Solche Listen sind immer dem vorherrschenden Zeitgeist unterworfen.
Aus eigener Erfahrung:
Mein Papa war, selbstredend fast, ein Connery Anhänger.
Nachvollziehbar, hatte Sean Connery, nicht nur in Bond sondern in all seinen Filmen, eine erhabene Ausstrahlung. Er steht über den Dingen. Meine Lieblingsrolle von Connery ist übrigens die des Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez in Highlander.
Aber schon als Kind konnte ich den alten, staubigen Bonds nichts abgewinnen. Allein die "Kämpfe" sind so lächerlich langsam und langweilig, dass es gar zum Fremdschämen ist. Das war aber die Zeit damals... Nichts für mich.
Aufgewachsen bin ich mit Brosnan und ja, lange fand ich seine Verkörperung des James Bond als das Non-Plus-Ultra. Die Filme hatten alles, was man sich wünschte, mein Vater konnte dem aber nichts mehr abgewinnen und blieb lieber bei Connery und Moore.
Aufgrund der prägenden Ära des Brosnan Bonds tat ich mir anfangs sehr schwer mit Craig.
Die Filme haben auch nichts mehr mit den alten gute Laune Bonds gemeinsam. Das sind knallharte Actioner, dagegen wirkt Golden Eye wie eine Comic-Verfilmung.
Aber nach dem zweiten/dritten mal Casino Royal wurde ich warm mit Craig und der Neuzeitlichen Verfilmung. Und heute steht Craig auch bei mir ganz klar auf der 1. Spätestens seit dem, als ich letztes Jahr nach vielen Jahren mal wieder Golden Eye gestreamt habe... So recht wollte das alte James Bond Feeling nicht mehr aufkommen.
Zeiten ändern sich, und so auch mein Geschmack. Der Brosnan-Bond wurde von Craig überholt.
durchaus spannend mit Bezug zur Gegenwart. Eine vorstellbare Zukunft?
Vor 2 Jahren hätte ich gelacht, durch Corona weiß man, dass 2/3 der Bevölkerung solche Maßnahmen gut finden und ihre Grundrechte der Regierung gerne hinter werfen, wenn man ihnen nur glauben macht, es sei das Beste für uns alle.
Hinzu kommen auch schon heute - ich nenne es mal so - "klimafeministische" radikale Stimmen, die Kinder als die schlimmsten Klimakiller betrachten und bereits eine Ein-Kind-Regel fordern bzw. von echten Klimaschützern den gänzlichen Verzicht auf Kinder erwarten.
Eine Dystopie, die in ihrer Ausprägung vielleicht etwas übertrieben aber nicht mehr unmöglich erscheint. Bald könnte es schon heißen: Klimaschutz über alles.
Und das macht den Film durchaus zu etwas besonderem, auch wenn er teilweise etwas aufgesetzt wirkt: Sehenswert.
Unfassbar langweilig, mega schlecht synchronisiert, komplett irrationale Handlungsweisen, gekürt mit einem Ende, das ich 10 Minuten vor Ende exakt so - scherzhaft - vorhergesehen habe. Leider war es kein Scherz. Zusammen gestutzt auf das wesentliche hätte der Film bestenfalls 30 Minuten dauern dürfen.
Ein paar hübsche Bilder, dafür die Punkte.
Nichts, absolut gar nichts kann und wird jemals meinen Blick auf Schumi verändern.
Ich hatte nie Vorbilder, ich war nie fanboy. Aber Schumi war eine Ausnahme. Erfolg, Bescheidenheit, Verbissenheit, Menschliche Fehler, Familienmensch. Dies alles machte ihn für mich zum einzigen Menschen, dem ich nachstreben wollte.
Ich kenne die Geschichte von Dune nicht wirklich. Die alten Filme waren so angestaubt und billig, dass ich nie Lust darauf hatte. Und das Spiel wurde von C&C überholt, so dass ich Dune - das Strategiespiel, auch nur kurz angezockt habe.
Ich würde mich freuen, wenn Dune ein neues Franchise etablieren könnte. Guter Sci-Fi ist immer rar gesät.
Für Kino interessiere ich mich aber zu wenig dafür. Ich warte, bis es in wenigen Monaten zum Streamen bereit steht.
Ein weiteres Mal verfilmt Netflix eine Geschichte aus der Retorte, die es schon drölfzig mal zuvor gab.
Man kann auch jedes Mal wieder dasselbe schreiben. Wenig Tiefgang, flache Charaktere, komplett Innovationslos. Im Duden steht neben nullachtfünfzehn als Synonym: Netflixverfilmung.
Ich verstehe sowas nicht. Cinderella wurde erst 2015 neu verfilmt. Warum muss man das schon wieder aufwärmen? Warum muss man aus einer halbwegs gelungenen Umsetzung so eine quietschbunte grässliche hyper moderne Kacke machen? Warum? Es geht mir nicht in den Kopf.
Ich mag Märchen, ich mag Musicals. Was ich nicht mag sind diese offensichtlich auf Kommerz getrimmten scheiß Filme im Netflix würg und kotz und weg Style. Schnell abgefilmt, den Konsumenten zum Fraß vorgeworfen und schnell wieder vergessen.
Das fühlt sich an wie McDonald's mit abgelaufenen Pferde gammel Buletten.
Ich bin schockiert, dass ich diesen Film mit massig bekannten Schauspielern, nicht kannte.
Umso verwunderlicher ist es, dass sich das alles wie ein B-Movie anfühlt.
Die deutsche Synchronisation, besonderes bei Gerard Butler, ist sogar schlechter als bei den schlechtesten Filmen von Uwe Boll. Katastrophal.
Echt schade, solche Geschichten interessieren mich eigentlich sehr, wenn sie gut umgesetzt werden.
Nie gesehen, weil früher Personen mit Vagina (das ist der politisch korrekte Terminus) den Termin im TV fest reserviert hatten. Ich hielt es daher für Frauenkram, Pardon, Kram, der nur Personen mit Vagina, anspricht.
In Ermangelung der Alternativen habe ich einen Blick riskiert und wurde innerhalb weniger Minuten so gut unterhalten, dass ich aktuell kaum etwas anderes sehen will.
Darsteller absolut sympathisch, Unterhaltungsfaktor ist eine glatte 10,0. Ab und zu häufen sich die Zufälle, Wendungen und Zuspitzungen, dass es mir manchmal zu viel wird. Das wirkt teilweise stark an den Haaren herbei gezogen. Aber was solls. Die Zeit vergeht wie im Flug.
Ich gebe zu, auch Phallus-tragende Personen können hieran gefallen finden. Ob ich GA auch noch nach Staffel 154 Folge 254868 genau so gut finde, weiß ich jetzt noch nicht. Bin erst bei Mitte Staffel 2.
Abbruch nach 2 Minuten. Rekordverdächtig. Hab es gerade noch rechtzeitig geschafft, bevor ich mich übergeben muss.
Wenn ich aktuell die Auswahl hätte für einen neuen Blockbuster, und ich könnte nur einen schauen, würde meine Wahl immer auf The Rock treffen.
So sehr ich DiCaprio schauspielerisch liebe und es keinen schlechten DiCaprio Film gibt.
Oder die letzten Rollen eines Joaquin Phoenix.
Oder die Meisterwerke eines Nolans schätze.
Für einen Filmeabend mit Chips und Popcorn mit einem "feel good" Gefühl kann keiner Johnson schlagen.
Deshalb ist er auch für mich mein Lieblingsschauspieler. Der freundliche Koloss von neben an, über den man, mit dem man und der über sich selbst immer lachen kann.
Wenn man "Konservative Ideologie" nicht mag, findet man genügend Stoff, mit vermeintlich "progressiver Ideologie". Ist doch schön, wenn es für jeden was gibt, in dem er sich wieder findet. Man könnte es beinahe Diversität nennen.
Macht ja nix.
Eine Sache, die man möglicherweise nicht bedenkt:
Die Spiderman Szene mit ihr kann ja durchaus zu einem ganz anderen Zeitpunkt gedreht worden sein, vielleicht nahe oder gar während Endgame. Ich mein ich weiß es nicht, könnte aber sein. Wann die Dinge dann zusammengeschnitten werden, spielt letztlich keine Rolle.
Joe black umgibt eine geheimnisvolle Aura.
Anthony Hopkins spielt richtig stark.
Das war es auch schon, was den Film trägt.
Die erste Szene mit Brad Pitt hat das gewisse etwas noch. Doch danach? Joe black verhält sich wie ein Autist. Welche Liebe soll sich da entwickeln, er ist komplett gefühlskalt, ignorant wie ein kleines Kind.
Absolut nichts ist nachvollziehbar. Trotzdem wurde ich unterhalten. Warum, weiß ich gar nicht so genau. Muss man nicht gesehen haben.
Spaßige Sci-Fi Action, Direct-to-stream, könnte man sagen. Könnt mich an so hochwertig produzierte Kinofilme direkt ins Wohnzimmer gewöhnen.
Q-Folgen war bei TNG, ja, selbst bei Voyager, immer die besten Geschichten.
Ich hoffe, dass diese Tradition fortgeführt wird. Meine Ansprüche sind aufgrund Staffel 1 ziemlich gering. Kann also nur besser werden.
Ich muss sagen die Zeitreiseagentur macht mir das gesamte Avengers Universum kaputt. Ich muss das komplett ignorieren weil ich es für totalen Blödsinn halte. Alles, was bei avengers passiert - inklusive der Vernichtung der Hälfte aller Lebewesen -, erscheint seit Loki als Fliegenschiss in der Geschichte. Es ist alles total wertlos, winzig, bedeutungslos.
Ich muss versuchen das geistig ab zu trennen sonst kann ich mir das nicht weiter anschauen.
Ich hab nichts zu verbergen...
Schon immer fand ich diesen Spruch unglaublich naiv, nach Sichtung von Snowden hat sich daran nichts geändert.
Die totale Überwachung war und ist noch immer Realität und daran können auch die Lippenbekenntnisse nach den Ereignissen, die zu Snowdens Exil in Russland führten, nichts ändern.
Eine Schande unseres ach so aufgeklärten Europas, dass kein Staat Snowden Asyl gewährte und er so gezwungen wurde, beim Erzfeind Unterschlupf zu finden, um in kein dunkles Loch für den Rest seines Lebens gesperrt zu werden.
Betrachtet man den Film losgelöst von der realen Gefahr, dem realen Hintergrund und der Tragweite, müsste ich vielleicht die Bewertung auf 6 korrigieren.
Snowden arbeitet alles schön auf, manchmal fehlt mir aber das Tempo. Das Ende hätte man wesentlich rasanter für einen Film inszenieren können, stattdessen begnügte man sich mit kleinen Filmschnippseln, was ich schade finde.
In der Gesamtheit betrachtet ist dieser Film ein zeitgenössisches Dokument.
Eine Warnung und ein Hilfeschrei, dass niemand von uns da draußen sicher ist.
Sicherheit ist den Menschen wichtiger als informationelle Selbstbestimmung.
Ja, das ist so, leider.
Denn, die meisten haben ja nichts zu verbergen... Ich schon.
Schwachsinniger Klamauk auf unterstem Niveau.
Leider viel zu kurz... Ich hätte ihn gerne weiter auf seiner Reise begleitet.
Man muss auch sagen, dass er echt Schwein gehabt hat. Vieles hat er einfach naiv ignoriert, er hätte im Knast verhungern oder einfach erschossen am Straßenrand verrotten können.
Ansonsten haben wir uns beim anschauen die gleichen Fragen gestellt wie biolekk unter mir. Das kam mir dann doch ein wenig surreal vor. Auch die Frage nach der Stromversorgung stellte sich mir des Öfteren, wenn da jemand tagelang hunderte Kilometer durch Niemandsland fährt. Seis drum, schöne Bilder.
naja, ich hab auch noch zwei Folgen die Lust verloren. So viel erinnert immer an King of Queens, aber es wirkt wie eine anderen Dimension, wenn man vom richtigen Universum in ein anderes Slided. Es fühlt sich vertraut an, aber catched mich nicht.
1) Hat absolut nichts, aber rein gar keine Fast and Furious Gene mehr
2) Wie bedauerlich: Obwohl zwei meiner derzeitigen Lieblings-Action-Schauspieler vor der Kamera stehen, kommt hier gar nichts an.
Man merkt einfach, dass hier nur das Franchise zu Tode gemolken werden soll.
Ach, schade, doch wieder was über die Avengers. Ich dachte im ersten Moment, dass sei Jan Josef Liefers^^