Cokecab19 - Kommentare
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Alle Kommentare von Cokecab19
Das war ein sehr merkwürdig geschnittener Trailer.
Die hälfte meiner Blu-Rays, die von Regisseuren stammen, die ich relativ gut kenne, und von denen ich mehrere Filme habe, sind nach Regisseur (alphabetisch) sortiert.
Von den restlichen Filmen habe ich sämtliche Steelbooks und Mediabooks zusammengestellt, dann habe ich noch einen Abschnitt mit nicht-englischsprachigen Filmen, genauso wie einen mit Filmreihen, von denen ich mehr als 3 Filme besitze. Die restlichen Blu-Rays sind dann geordnet nach Genre, innerhalb der Genres nach Alphabet.
Schlussendlich hab ich noch den Abschnitt mit meinen wenigen DVDs nach Alphabet und den mit meinen Serien sortiert alphabetisch nach Sender.
Wir haben jahrelang Filme von Roman Polanski geschaut. Werden wir das jetzt immernoch tun?
Wir werden auf alle Fälle weiterhin Filme mit zum Beispiel einem Tom Cruise schauen.
Und auch wenn ich glaube, dass die meisten, vermutlich alle Anschuldigungen bisher auch wahr sind - wissen tun wir das bei vielen noch nicht. Natürlich war es bei Kevin Spacey zum Beispiel sicher kein Zufall, dass ein Mann einen Vorwurf erhoben hat, bevor Spacey sich outen konnte.
Ich habe nur meine Probleme damit, so radikale Maßnahmen ausschließlich anhand von Aussagen ohne jegliche Beweise durchzuführen. Bisher mag das alles noch die richtigen treffen, aber wie lange wird es dauern, bis die ersten Unschuldigen beschuldigt und von allen gefeuert werden und die nächsten Jahre keinen Job mehr bekommen?
Das sind im Moment einfach ein paar Fragen, die ich mir bei dem ganzen Thema stelle.
Ja, solche Anschuldigungen müssen weiter verfolgt werden und wer schuldig ist muss die entsprechenden Konsequenzen tragen. Aber bisher macht das alles auf mich eher den Eindruck einer... ich nenne es mal - Art der Selbstjustiz, die momentan noch die richtigen treffen mag, aber aufpassen und es nicht zu weit kommen lassen sollten wir trotzdem.
Altered Carbon fängt unglaublich gut an, unglaublich atmosphärisch, und sieht bis zum Ende in vielen Szenen einfach toll aus.
Die Serie beginnt als Cyberpunk, der sich nach klassischem Noir anfühlt. Der undurchsichtige Mordfall, der abgehalfterte Ermittler, die Famme Fatale, die heruntergekommenen urbanen Schauplätze und das ganze mit Voice Overn narriert. Einige Szenen sind sogar mit Jazz Musik unterlegt.
Irgendwann jedoch konzentriert sich Altered Carbon dann leider auf zu viele, langweilige und uninteressante Bösewichte, mit denen sich Kovacs und somit auch der Zuschauer herumschlagen muss. Sie scheinen für die Geschichte völlig irrelevant und nehmen für Ihre unwichtige Rolle deutlich zu viel Spielzeit ein.
Die Handlung verläuft sich in unnötigen Twists und gräbt schließlich Dinge aus Kovacs' Vergangenheit aus, die tatsächlich lieber hätten verborgen bleiben sollen.
War ich nach den ersten drei Folgen noch vollauf begeistert, hätte ich schließlich auf die siebte Folge gänzlich und auch auf sämtliche darauf aufbauende Handlungsabschnitte gut verzichten können.
[Enthält Spoiler]
Eines vorneweg: Ich habe selten einen Film gesehen, dessen Drehbuch in den ersten 20 Minuten aus so viel offensichtlicher Exposition besteht, wie das von War for the Planet of the Apes.
Dadurch hatte der Film leider schon mal keinen guten Start bei mir.
Wie es danch dann erstmal weiter ging, hat es leider auch nicht besser gemacht
Denn wenn das Drehbuch schließlich von seiner ganzen Exposition wegkommt, verkommt die Handlung erstmal zu einer bloßen Aneinanderreihung an Klischees.
Gruppe wird verfolgt und muss fliehen. Der eine, der die Gruppe verrät. Familie des anderen wird getötet, er trennt sich von allen und macht sich alleine auf den Weg, sich zu rächen. Ein paar wenige folgen ihm trotz seiner Anweisungen, das nicht zu tun. Das einsame Mädchen wird nach einem kleinen Konflikt doch mitgenommen, statt es zum Sterben zurück zu lassen. Der etwas verrückte wirkende Einsiedler, der sich seit langer Zeit versteckt hält und keinen Kontakt mehr mit anderen hatte. Dieser kann der Gruppe weiterhelfen, auch wenn er erst nicht will. Und so weiter.
Ja, an der Regie ist hier nichts auszusetzen, das Motioncapture und die Effekte sind großartig, und die Kamera fängt teilweise wunderschöne Bilder ein. Aber abgesehen von der Tatsache, dass wir hier Affen als Protagonisten haben, kann einem der Film bis zu diesem Punkt eigentlich nicht viel bieten.
Nach einer guten dreiviertel Stunde ändert sich das aber etwas. Hier fängt der Film tatsächlich an, auch eigene Wege zu gehen. Wege, die mir ziemlich gefallen.
Das Arbeitslager als Handlungsort entfaltet verdammt viel Potential und lässt den Film auf eine Weise heftig werden, die ich so nicht erwartet hatte.
Die Suche nach einem Ausweg in einer Ausweglosen Situation, die Hoffnung, dem Grauen zu entkommen, zu überleben. Hier fängt der Film an, einen zu packen und mitzureißen. Vor allem emotional.
Der Konflikt zwischen beiden Seiten wird hier zwar nicht direkt Wertungsfrei dargelegt, trotzdem aber wird auch die Motivation für Woody Harrelsons Charakter des Colonels nachvollziehbar. Man versteht, warum er tut, was er tut. Man weiß, dass er Recht hat. Mit Ausblick auf den Originalfilm weiß man, dass er vieles tatsächlich tun muss, um die Menschen zu retten. Nicht, dass es irgendwas gebracht hätte.
Aber sobald der Film dann die Gefangenschafft in dem Lager hinter sich lässt, schlägt er leider erneut eine unglaublich vorhersehbare Richtung ein und lässt fast sämtliches Interesse wieder verlieren.
Der Look, der teilweise altmodische Soundtrack, die Vietnam- und 2. Weltkriegs- Assoziationen geben dem Film einen einzigartigen und bedrückenden Flair und gerade der Handlungsabschnitt der Gefangenschaft im Arbeitslager war toll. Aber insgesamt war mein Hauproblem mit dem Film wohl dass ich einfach schon zu viele Filme gesehen habe. Alles davor und danch konnte mir einfach zu wenig Interesse abgewinnen. Fast alle anderen Szenen fühlten sich an, als könnten sie aus einem x-beliebigen Blockbuster der letzten Jahre stammen. Und ob man den lustigen Sidekick wirklich gebrauch hat... naja.
[Anmerkung: Auch wenn ich normalerweise leicht über Plotholes hinwegsehen kann – wie das Mädchen die ganze Zeit unbemerkt in dem Lager bleiben konnte, will beim besten Willen nicht in meinen Kopf. Auch die Chancen dafür, dass der Mensch beim Ausbruch an genau der Stelle in dem Gefangenenbereich stand, an der von unten das Loch gegraben wurde, stehen... nicht gut]
Irgendwie Schade, irgendwie super. Super finde ich die Tatsache, dass Streaming-Plattformen wie Netflix solche Filme vor dem totalen Untergang bewahren können und allgemein die Tatsache, dass man dadurch nicht ewig nach dem Kinostart warten muss, um den Film zu Hause sehen zu können. Schade finde ich, dass der Film überhaupt nicht im Kino läuft. Ich habe zwar ein Netflix-Abo, aber für den Film hätte ich tatsächlich das Geld fürs Kino bezahlt, auch wenn ich ihn zu Hause kostenlos sehen kann.
The Cloverfield Paradox ist nicht nur meine erste große Enttäuschung dieses Jahr, es ist auch einer der schlechtesten Filme, die ich seit langem gesehen hab.
Klingt die Prämisse des Films eigentlich noch ziemlich interessant, macht das Drehbuch aus dieser Idee ein völlig zusammenhangsloses, unglaubwürdiges Wirrwarr an zufälligen Ereignissen.
Direkt in den ersten Minuten fühlen sich die Dialoge so merkwürdig und unglaubwürdig an, dass es mir fast schon logischer vorkam, dass einfach zwischen jedem Satz, der im Film zu hören ist, mindestens eine Minute Dialogmaterial herausgeschnitten wurde, als dass das tatsächlich jemand so geschrieben hat.
„Die Erde verschwindet, Station fühlt sich nicht mehr wie vorher an, eine Frau erscheint in der Wand. Ich hab das Gefühl, dass wir nicht mehr in Kentucky sind.“
Kein Charakter in The Coverfield Paradox hat Persönlichkeit. Was Sie sagen, ist großenteils irrational und inhaltlich völlig unmotiviert, viele Sätze scheinen einfach aus dem nichts zu kommen, ohne jegliche logische Motivation dahinter, Emotionen wechseln auf gefühlt zufällige Weise und Handlungen sind oft völlig unverständlich.
Kein Charakter hat eine definierte Persönlichkeit. Jeder macht einfach... irgendetwas. Jeder Satz der von einem Charakter gesagt wird, jede Handlung die ausgeführt wird, hätte genauso gut von jedem anderen Charakter kommen könne, und es wäre kein bisschen auffällig.
Aber nicht nur die Charaktere haben dieses Problem. Der ganze Film hat dieses Problem.
Dinge geschehen einfach. Ohne jegliche Motivation dahinter. Ohne jeden Sinn und Verstand. Ohne Zusammenhang. Aus dem nichts. Ohne jegliche Glaubwürdigkeit.
Nicht einmal im Kontext des Films ist hier irgendeine Logik erkennbar.
Einige der Vorkommnisse werden dann kurz in einem Satz auf den Multiversums-Aspekt geschoben, das macht jedoch so wenig Sinn, dass ich es dem Film komplett ohne Erklärung noch mehr abgekauft hätte, als so.
Dass fast alles, was passiert, unglaublich lächerlich wirkt, liegt aber nur in 50 Prozent der Fälle daran, dass es tatsächlich lächerlich ist. Oft liegt es auch daran, wie er Film die Handlung vermittelt. Die Regie stimmt hier nämlich einfach überhaupt nicht. Schauspiel, Kamera, Schnitt – alles scheint unmotiviert. Zusammenhangslos. Unpassend.
Dass hier ein Space Horror Klischee an das nächste gereiht wird, ist tatsächlich noch das geringste Problem, das der Film hat.
„Ja! Mein Arm hat die Erde wiedergefunden.“
Setzt euch lieber hin und überlegt euch für ne Stunde ein Drehbuch für eine One-Man-Show, stellt euch anschließend mit dem Verusch, das ganze umzusetzen, ne halbe Stunde vor die Kamera und schaut euch danach an, was ihr da fabriziert habt. Ihr habt zwei Stunden lang deutlich mehr Spaß als ihr bei The Cloverfield Paradox hättet und auch noch das bessere Endprodukt.
Bei mir fast unentschieden zwischen Gesetz der Rache, Olympus Has Fallen und Gamer. Habe mich jetzt für Olympus Has Fallen entschieden.
Ich bin erstaunt darüber, wie gleichgültig ich einer neuen Staffel doch gegenüberstehe. Da scheint die enttäuschende letzte Staffel dran schuld zu sein.
Sieht ja schon seehr nach dem Südkoreanischen Streifen The Tower (und somit natürlich auch irgendwie nach Flammendes Inferno) aus... mal sehen.
Ein bisschen enttäuscht bin ich ja von der (nicht vorhandenden) Diversität der ersten drei Kategorien. Un bei den Serien vermisse ich irgendwie auch Westworld.
Aber dann setz ich mich direkt mal dran und überleg mir meine Stimmen gut.
Bin auf alle Fälle schon gespannt!
So, beim Tippspiel mitgemacht, und sobald ich wieder zu Hause bin, werden auch Filme eingeschickt.
Ingesamt stehen bei mir zu Hause ca. 550 Filme und Serienstaffeln.
Davon sind ca. 180 DVDs und 370 Blu-Rays.
Ca. 75 von all dem sind Serienstaffeln (die meisten DVDs), der Rest Filme.
Und 90 meiner Filme sind Steelbooks, Collector's Editions oder Mediabooks, auf die ich ziemlich stolz bin.
In den letzten 2, 3 Jahren ist meine Filmsammlung aber nicht mehr ganz so sehr angewachsen, da meine Blindkäufe deutlich zurückgegangen sind und ich inzwischen ausgewählter kaufe, entweder nur noch Filme die ich schon kenne und verdammt gut finde oder Filme, zB von Regisseuren, die mich fast nie enttäuschen o.ä.
Ich freu mich ziemlich für Dunkirk (oder eher für Nolan, da ich Dunkirk tatsächlich nicht so unglaublich gut fand) und auch für Three Billboards outside Ebbing, Missouri. Aber Blade Runner 2049 vermisse ich in den meisten Kategorien schmerzlichst.
Aber ich bin positiv überrascht, dass es mit Mudbound tatsächlich eine Netflix Produktion mehr als einmal unter die nominierten geschafft hat.
Dann mach ich doch direkt auch mal mit:
Bester Film
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Blade Runner 2049
Logan
Hell or High Water
Silence
Wonder Woman
Die Erfindung der Wahrheit
Dunkirk
Die Versunkene Stadt Z
Atomic Blonde
Barry Seal
Beste Regie
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Martin Scorsese (Silence)
James Mangold (Logan)
David Mackenzie (Hell or High Water)
Denis Villeneuve (Blade Runner 2049)
Chad Stahelski (John Wick: Kapitel 2)
David Leitch (Atomic Blonde)
Ben Affleck (Live By Night)
Ridley Scott (Alien: Covenant)
Edgar Wright (Baby Driver)
Christopher Nolan (Dunkirk)
Bestes Drehbuch
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Hampton Fancher, Michael Green (Blade Runner 2049)
Jay Cocks, Martin Scorsese (Silence)
James Mangold, Michael Green, Scott Frank (Logan)
Taylor Sheridan (Hell or High Water)
Rebecca Blunt (Logan Lucky)
Jonathan Perera (Die Erfindung der Wahrheit)
Allan Heinberg (Wonder Woman)
Ben Affleck (Live By Night)
James Gray (Die Versunkene Stadt Z)
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Bester Darsteller
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Michael Fassbender (Alien: Covenant)
Hugh Jackman (Logan)
Patrick Stewart (Logan)
Adam Driver (Logan Lucky)
Ben Foster (Hell or High Water)
James McAvoy (Split)
Harrison Ford (Blade Runner 2049)
Andrew Garfield (Hacksaw Ridge)
Ryan Gosling (Blade Runner 2049)
Chris Pine (Hell or High Water)
Beste Darstellerin
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Dafne Keen (Logan)
Jessica Chastain (Die Erfindung der Wahrheit)
Charlize Theron (Atomic Blonde)
Emma Stone (La La Land)
Scarlett Johansson (Ghost in the Shell)
Elle Fanning (Live By Night)
Naomi Watts (The Book of Henry)
Sophia Lillis (Es)
Katherine Waterston (Alien: Covenant)
Olivia Cooke (The Limehouse Golem)
Kreativster/Ambitioniertester Film
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Blacde Runner 2049
Dunkirk
The Book of Henry
Split
Silence
Bester Independentfilm
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Die Versunkene Stadt Z
Die Erfindung der Wahrheit
Logan Lucky
Split
The Book of Henry
Bester Animationsfilm
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Coco
---
---
---
---
Bestes Design
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Blade Runner 2049
Live By Night
Mord im Orient Express
Star Wars 8: Die letzten Jedi
Ghost in the Shell
Bester Ton
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Blade Runner 2049
Hell or High Water
Dunkirk
Alien: Covenant
Silence
Beste Musik
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Wonder Woman
Blade Runner 2049
Justice League
Baby Driver
Kingsman 2 - The Golden Circle
Bester Schnitt
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Blade Runner 2049
Baby Driver
Kingsman 2 - The Golden Circle
Dunkirk
John Wick: Kapitel 2
Beste Effekte
-------------------------------------------------------------------
Dunkirk
Blade Runner 2049
Logan
John Wick: Kapitel 2
Ghost in the Shell
Beste Kamera
-------------------------------------------------------------------
Blade Runner 2049
Dunkirk
Alien: Covenant
Silence
Live By Night
Beste Serie
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Marvel's The Punisher
Mindhunter
Game of Thrones
Westworld
---
Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
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Jon Bernthal (Marvel's The Punisher)
Peter Dinklage (Game of Thrones)
Nikolaj Coster-Waldau (Game of Thrones)
Jonathan Groff (Mindhunter)
Anthony Hopkins (Westworld)
Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
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Maisie Williams (Game of Thrones)
Evan Rachel Wood (Westworld)
Lena Headey (Game of Thrones)
---
---
Ob es nun so ist, oder nicht - Bei der Konsequenz in Hollywood wäre es wenig überraschend.
Ich bin gerade nur froh, dass man schon seit einer ganzen Weile nichts mehr vom Starship Troopers Remake mehr hört.
Die meisten der Remakes hier sind mir a) entweder ziemlich egal (viele dabei, die mir sowieso gar nichts sagen, die meisten Kinderfilme oder zB Slenderman) b) sehe tatsächlich einen gewissen Sinn darin (zB Alita: Battle Angel, The Man Who Killed Don Quixote), oder c) tu das nicht, aber freue mich trotzdem irgendwie drauf (zB Tomb Raider). Nur vor Scarface graut es mir ein bisschen...
So, hier auch mal meine Liste:
https://www.moviepilot.de/liste/top-of-cinema-2017-cokecab19
Erstmal super, dass du dich darum kümmerst. Danke dafür!
Ich komm zwar in letzter Zeit zu nichts, aber dafür, hier mitzumachen, werde ich mir auf alle Fälle die Zeit nehmen.
An dem ganzen Prozedere so habe ich nichts auszusetzen.
Ich fände es aber tatsächlich schön, wenn auch Serien dieses Jahr bei den MoCas wieder dabei wären, aber ich denke auch, die Kategorien die TARS genannt hat, sollten reichen. Die meisten zusammengesetzten Kategorien finde ich voll in Ordnung, nur bei Hauptdarsteller/Nebendarsteller geh ich nicht so mit, aber damit kann ich auch leben :)
Ich weiß nicht, ob das auch andere wollen, und ob das nicht vielleicht zu viel Arbeit machen würde, aber ich dachte mir die letzten Jahre auch oft, dass es viele Genres bei so Gesamt-Kategorien schwer haben, und ob es vielleicht eine Idee wäre, auch Genrekategieren einzuführen (Bester Horrorfilm etc)?
Alien: Covenant
Baby Driver
Es
Und ein bisschen auch Guardians of the Galaxy 2, wobei ich von dem auch nicht so viel erwartet habe.
Was Guardians of the Galaxy 2 da oben macht, kann ich beim besten Willen nicht verstehen...
Falls es wirklich so sein sollte, dann... wurden die richtigen Filme aus der Planung gestrichen.
Grade den neuen Trailer gesehen... und: Verdammt! Das sieht so unglaublich gut aus.
Ich liebe Robert Rodriguez. Und ich liebe Cyberpunk.
Das ganze überzeugt mich aber noch nicht so wirklich.
Teils bin ich begeistert von den Visuals, teils sehen sie mir zu künstlich aus.
Teils wirkt die Story wirklich interessant, teils seehr Klischeehaft.
Gespannt bin ich aber trotzdem, und allein wegen Rodriguez werd ich mir den Film ansehen.
Das macht mich noch viel heißer auf den Film, als ich sowieso schon war.
Den werde ich mir aber ganz sicher trotz der Möglichkeit mit Netflix im Kino ansehen.
Aber ehrlich gesagt finde ich es doch ganz cool, dass es diese Möglichkeit heutzutage gibt. Das hindert potentielle Flop-Filme daran, wirklich Flops zu werden, so gut die Filme auch sein mögen. Und wer weiß, vielleicht bedeutet das in Zukunft ja noch ein bisschen mehr Freiheit für Filmemacher, auch bezüglich risikoreicher Projekte.