CruelDaemon
Fortsetzung zu "The Human Centipede (First Sequence)". Diesmal geht es um einen Mann, der von dem ersten Film so besessen ist, dass er die Idee des menschlichen Tausendfüßlers in die Realität umsetzen will.
Don’t Be Afraid of the Dark – das ist leicht dahingesagt, als das kleine Mädchen Sally (Bailee Madison) bemerkt, was da in der Dunkelheit lauert. Zusammen mit ihrem Vater Alex (Guy Pearce) und dessen neuer Lebensgefährtin Kim (Katie Holmes) sind sie in ein altes Haus gezogen, welches sie nach erfolgter Renovierung gewinnbringend verkaufen wollen. Sally fühlt sich verlassen und kommt nur recht zögerlich mit Kim als neuer Mutter zurecht. Bei ihren einsamen Streifzügen durchs unheimliche Haus entdeckt Sally schließlich eine kleine Tür, hinter der sie Stimmen vernimmt, die darum bitten, sie zu befreien, damit sie mit ihr spielen können. Doch die Stimmen entpuppen sich als gefährliche kleine Dämonen, die, einmal freigelassen, eine tödliche Bedrohung für Sally und ihre Familie darstellen. Während ihr Vater Sally keinen Glauben schenken möchte, stellt Kim Nachforschungen an, die die Vergangenheit des Hauses betreffen. Dabei bringt sie in furchtbares Geheimnis ans Licht. Doch bevor sie Sally gegen den Willen von Alex in Sicherheit bringen kann, wird der Strom gekappt und die Familie ist in der Dunkelheit des Hauses gefangen.
Hintergrund & Infos zu Don’t Be Afraid of the Dark
Don’t Be Afraid of the Dark wurde nicht nur von Guillermo del Toro produziert, er schrieb zusammen mit Matthew Robbins auch das Drehbuch. Was Peter Jackson für Neill Blomkamp (District 9) ist, ist del Toro für den Regisseur von Don’t Be Afraid of the Dark, Troy Nixey: Del Toro schenkte seinem Schützling, dem Comiczeichner Troy Nixey, das Vertrauen und gab ihm die Regie für dessen Regiedebüt Don’t Be Afraid of the Dark. Während Don’t Be Afraid of the Dark bereits für Guy Pearce der zweite Ausflug ins Horror-Genre nach Ravenous – Friss oder stirb ist, wurde Katie Holmes schon in Dich Kriegen Wir Auch Noch und The Gift – Die dunkle Gabe um hr Leben fürchten musste. Don’t Be Afraid of the Dark ist ein Remake des gleichnamigen Filmes aus den 1970ern, einer TV-Produktion. (EM)
Scott Spiegel führt die Folterhorror-Filmreihe, die Eli Roth mit Hostel begann, fort.
Nach dem Erfolg von Paranormal Activity schickt Oren Peli in seinem zweiten Spielfilm eine Gruppe Studenten auf Aliensuche in die abgesperrte Area 51, wo sich der Horror abermals im Found-Footage-Stil entfaltet.
Der Kaufhaus Cop Kevin James muss ein Einkaufszentrum von einer Bande Einbrecher befreien und lässt dabei nur wenige Fettnäpfchen aus.
Von oben ist die Welt viel schöner! Deshalb verwandelt Rentner Carl sein Haus mithilfe von Ballons in ein Luftschiff. Doch er hat die Rechnung ohne den Pfadfinder Russell gemacht.
In der Bestsellerverfilmung Kind 44 muss Tom Hardy als Geheimpolizist einen Serienmörder aufspüren, den es in Stalins Sowjetunion gar nicht geben darf.
Im Hotel Transsilvanien lässt Graf Dracula die Monster ordentlich entspannen, bis ein menschlicher Rucksack-Tourist auftaucht und sich ausgerechnet in seine Tochter verliebt.
Mit Avatar revolutionierte James Cameron das 3D-Kino. Auf dem Planeten Pandora soll Sam Worthington getarnt als Ureinwohner-Alien spionieren. Doch er verliebt sich in den vermeintlichen Feind.
Nicolas Cage begibt sich in Das Vermächtnis des Buches, dem zweiten Teil des National-Treasure-Fanchises, auf die Suche nach der Wahrheit.
Der Film handelt von einer geheimnisvollen, bösen Website, die schon einen jungen Mann in den Selbstmord getrieben hat. Als seine Freunde nach den Gründen für seinen Tod suchen, werden auch sie in den Bann der Seite gezogen. Mattie ist schockiert: Ihr Freund Josh hat sich umgebracht. Doch als sie Emails mit seinem Absender erhält, wird aus dem Schock schnell nackte Angst. Sie und ihre College-Freunde versuchen, Joshs Computer zu finden und stoßen auf den Bastler Dexter, der von ungewöhnlichen Ereignissen berichtet. Schattenhafte Gestalten kommen und gehen, Geister, die nicht in unsere Welt gehören. Im ganzen Land gibt es immer mehr Selbstmorde, immer mehr Menschen verschwinden oder verhalten sich seltsam. Mattie und Dexter kommen schließlich einem Experiment auf die Spur, das auf schreckliche Weise fehlgeschlagen ist. Datentransfer in Hochgeschwindigkeit, überall erreichbar sein, überall ins Internet können - willkommen in der Welt der kabellosen Kommunikation. Doch was, wenn die Funknetze die Grenzen öffnen zu Welten, die uns besser verschlossen geblieben wären? Die Toten kommen, wenn man sein Handy einschaltet und wenn man ins wireless internet geht. Der Film erforscht dieses Szenario, ein düsterer und visionärer Endzeit-Schocker aus der Feder von Horrorspezialist Wes Craven.
In Zack Snyders Watchmen - Die Wächter sind Superhelden fester Bestandteil des Kalten Krieges - und zwar auch seiner düsteren Kapitel. Denn wer bewacht die Wächter?
In James Bond 007 – Casino Royale gibt Daniel Craig unter Regisseur Martin Campbell sein 007-Debüt und erzählt, wie der schärfste Geheimagent aller Zeiten die Lizenz zum Töten erhielt.
Dennis hat Ferien, und sein Lieblingsnachbar, der alte Mr. Wilson darf noch vor dem Frühstück erleben, was das bedeutet: Fliegende Messer, versehentliche Brände und verschwundene Gebisse - alles unabsichtlich natürlich.
In der Stephen-King-Verfilmung Friedhof der Kuscheltiere mischt ein verfluchter Friedhof das Leben in der fiktiven Kleinstadt Ludlow auf.
In der Animationskomödie Falsches Spiel mit Roger Rabbit hetzt die Zeichentrickfigur Roger Rabbit Bob Hoskins auf seine Frau, da er ihr Untreue unterstellt.
Im Action-Drama Rambo kommt Sylvester Stallone als traumatisierter Vietnam-Veteran zurück in seine Heimat. Als der Ex-Soldat von einem Provinz-Sheriff als vermeintlicher Landstreicher terrorisiert wird, zieht er gezwungenermaßen wieder in den (Privat-)Krieg.
In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.
In Star Trek - Der Film, dem ersten Kinofilm aus dem von Gene Roddenberry kreierten Universum, verschlägt es William Shatner als Captain Kirk und Leonard Nimoy als Mr. Spock in die unendlichen Weiten des Weltraums.
Mit Musik und ungewöhnlichen Erziehungsmethoden sorgt das Kindermädchen Mary Poppins im Filmklassiker von Robert Stevenson für Ordnung im Haushalt der Familie Banks.
In Wild Wild West müssen sich zwei unterschiedliche Agenten der USA zusammenschließen, um einem gefährlichen Ingenieur das Handwerk zu legen.
In Tom Tykwers Actionkomödie Lola Rennt bleiben Franka Potente nur 20 Minuten, um 100.000 Mark zu besorgen und diese quer durch Berlin zu ihrem Freund Moritz Bleibtreu zu bringen.
Sweet Virginia ist ein Film von Jamie M. Dagg, der sich auf einen Mord in einer Kleinstadt in Alaska konzentriert.
In dem Horrodrama Veronica entfesseln ein paar Freundinnen bei einer Partie Quija eine okkulte Macht.