doc_flunder
Im Sequel Paddington 2 erlebt der nach England eingewanderte kleine Bär in London neue Abenteuer mit seiner adoptierten britischen Familie, als ihm das Geschenk für seine Tante gestohlen wird.
In seinem zehnten Spielfilm, Dunkirk, wendet Regisseur Christopher Nolan sich dem Moment im Zweiten Weltkrieg zu, als die deutsche Streitmacht 1940 tausende Soldaten in Dünkirchen eingekesselt hat.
In Colossal entdeckt Anne Hathaway, dass eine übernatürliche Katastrophe samt Riesenechse in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrem kürzlich erlittenen Nervenzusammenbruch stehen.
Die 14-jährige Robbie Hendrick wünscht sich nichts sehnlicher, als eine Familie. Als am Mississippi ein weitere Sommer vor der Tür steht, macht sich seine missratene Mutter mal wieder aus dem Staub, und Robbie muss sich um seinen Halbbruder Fess kümmern. Während die Tage ins Land ziehen und er auf ihre Rückkehr wartet, muss sich Robbie eingestehen, dass sein Traum von einer Familie wohl genau das bleiben wird.
John Wick: Kapitel 2 schickt Keanu Reeves ein weiteres Mal als ehemaligen Hitman in den Ring, um seine noch längst nicht eingerosteten Fähigkeiten zu demonstrieren.
In dem komplett mit dem iPhone 5s gefilmten Film Tangerine L.A. von Sean Baker geht eine transsexuelle Prostituierte mit ihrer Freundin den Spuren ihres gebrochenen Herzens nach.
Im Drama Manchester by the Sea muss Casey Affleck plötzlich für seinen Neffen sorgen, als sein Bruder unerwartet stirbt.
Der Dokumentarfilm The Internet’s Own Boy: The Story of Aaron Swartz von Brian Knappenberger erzählt die Geschichte des Programmierers und Aktivisten Aaron Swartz, der sich im Alter von 26 Jahren umbrachte.
Im Krimi-Thriller The Nice Guys untersuchen Ryan Gosling und Russell Crowe im L.A. der 1970er gemeinsam den Mord an einem Pornostar.
Im schwedischen Drama Höhere Gewalt droht eine Schneelawine das vertraute Gefüge einer Familie zu auseinander zu brechen.
Im Drogenthriller und Kriminaldrama Sicario begibt sich Emily Blunt in das Territorium eines mexikanischen Kartell-Bosses, um diesen mit Hilfe von Josh Brolin und Benicio del Toro ausfindig zu machen.
Im dystopischen Liebesdrama The Lobster werden Singles dazu gezwungen, sich innerhalb von 45 Tagen zu verlieben. Andernfalls droht Rachel Weisz, Colin Farrell, Léa Seydoux und Ben Whishaw eine tierische Strafe.
Mit John Wick alias Keanu Reeves sollte sich lieber niemand anlegen – und wer seinen Hund auf dem Gewissen hat, bekommt es mit ihm zu tun.
In der Sci-Fi-Romanverfilmung Auslöschung erforscht eine Gruppe weiblicher Wissenschaftler eine gefährliche Region, in der die Naturgesetze der Erde außer Kraft gesetzt sind.
Die Oscargewinnerin Cate Blanchett ist in Woody Allens Blue Jasmine als verwöhnte New Yorker Hausfrau zu sehen, die nach dem skandalbehafteten Selbstmord ihres Mannes zu ihrer Schwester nach San Francisco zieht und ihr Luxusleben hinter sich lassen muss.
Oscarpreisträger Matthew McConaughey betreibt als Aids-Kranker den Dallas Buyers Club, in welchem er illegal erworbene Medikamente an Leidensgenossen vertreibt.
In Game of Werewolves – Die Jagd beginnt! muss sich ein von einer Schreibblockade geplagter Schriftsteller nach der Rückkehr in sein Heimatdorf den Tücken eines Werwolffluches erwehren.
Oh Boy zeigt uns 24 Stunden im Leben eines jungen Mannes und der Stadt, in der er lebt: Berlin. Der Film handelt von der Sehnsucht, am Leben teilzunehmen.
In Sherlock: Der Reichenbachfall wird Sherlock Holmes mit einem besonders kniffligen Fall konfrontiert, den sein Widersacher Moriarty ersonnen hat.
In Die Jagd bringt die Behauptung eines kleinen Mädchens eine gesamte Gemeinde gegen Kindergärtner Mads Mikkelsen auf.
In Der Geschmack von Rost und Knochen findet Marion Cotillard nach einem schweren Unfall neuen Lebensmut im schroffen Muskelpaket Matthias Schoenaerts.
In Sherlock: Ein Skandal in Belgravia darf Sherlock über seinen beim Geheimdienst arbeitenden Bruder gar der königlichen Familie in einer pikanten Angelegenheit zu Diensten sein.
Ai Weiwei: Never Sorry zeigt das Portrait einer der wichtigsten Persönlichkeiten des beginnenden 21. Jahrhunderts. Einen Künstler, der glaubt, dass Kunst und menschliche Freiheit untrennbar miteinander verbunden sind. Im Streben für diese Freiheit wird Ai Weiwei nie aufhören, seine Gegner zu provozieren. Er fragt nach, wo andere schweigen – ungeachtet der Konsequenzen. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat den international gefeierten Künstler und Aktivisten drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern Ai Weiweis gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen Ai Weiwei und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt Ai Weiwei als Vater eines drei-jährigen Sohnes. Ihr Portrait ermöglicht einen einzigartigen Einblick in Ai Weiweis Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen: eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand.