Gabe666 - Kommentare
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Alle Kommentare von Gabe666
Ich finde das richtig. Besonders im Hinblick auf "Civil War". In der Comicvorlage spielte Spider-Man ja eine sehr wichtige Rolle.
Und ich hätte gerne Tobey Maguire zurück. Auch wenn er bald 40 wird. Dann spielt er halt 'nen gealterten Peter Parker. So viel würde sich da an der Geschichte nicht ändern.
Sehr schöne Antworten! :)
"Fight Club" ist wirklich ein Meisterwerk und David Fincher gehört auch zu meinen Lieblingsregisseuren. Und du hast dich davon tatsächlich anregen lassen, selbst Regisseur zu werden? Wow, Respekt! Und sehr interessant. Ich denke mittlerweile selbst darüber nach, ob das vielleicht nicht mein Berufswunsch ist. Momentan studiere ich Medienwissenschaft. Mir schwebte bis vor ein paar Monaten noch eher ein Beruf als Filmjournalist, -wissenschaftler (so wie Marcus Stiglegger, den ich vor etwa einem Monat in einem Gastvortrag an meiner Uni erleben durfte) oder -kritiker vor. Filmregie kann man also auch direkt studieren? Vielleicht wechsel ich mein Studienfach ja nochmal. ^^
Das Zitat aus "Stranger Than Fiction" ist wirklich schön. Leider hab ich den Film noch nicht gesehen.
Dein Vater sieht aus wie Bruce Willis, als er noch Haare hatte, und dein Arzt, wie Alan Rickman? Was es für Zufälle gibt! Aber bei deinem Freund muss ich dich fragen, wie du da so sicher sein kannst, dass er wie Humungus aussieht. Der ist doch den ganzen Film über maskiert! Von der Statur her vielleicht? ;-)
"Dredd" muss ich auch noch sehen. Und auf "Hard Ticket To Hawaii" hast du mich jetzt richtig neugierig gemacht. Hatte bisher noh nie von ihm gehört. Muss ich mal sehen. Ich steh auf hirnlosen Trash! :D
Dass während eines Films Leute auf ihre Handys starren, habe ich zwar noch nicht direkt miterleben müssen, aber sowas finde ich auch völlig inakzeptabel. Während eines Films hat man sich auf den zu konzentrieren! Ich selbst schalte mein Handy bei jedem Kinobesuch aus.
Deine differenzierte Sicht auf Remakes gefällt mir. Ich lehne auch nicht pauschal jede Neuverfilmung ab, obwohl ich mir dann doch bei so einigen denke: "Muss das wirklich sein?"
"Sie Leben!" gehört da übrigens leider dazu. Ich finde den Film von seiner Aussage her aktueller denn je. Eine Neuinterpretation hat der nicht nötig, und die sinnfreie siebenminütige Klopperei aus dem Original hatte ihren ganz eigenen Charme. Das muss man nicht nochmal machen, vor allem, weil das im Remake dann eher bemüht rüberkommen würde.
Bei "Dune" stimme ich dir schon eher zu, aber das soll dann bitte die Version sein, die Alejandro Jodorowsky damals gerne gemacht hätte (und heute sicher immer noch gerne machen würde), also mit Artwork von H.R. Giger (dessen Entwürfe ja glücklicherweise noch existieren) und vollen zehn Stunden Laufzeit! Mal sehen, wer sich da noch rein trauen würde! :D
"The Guyver" (hier in Deutschland heißt der "Mutronics") von Special-Effects-Mastermind Screaming Mad George steht schon länger auf meiner Watchlist. Um zu beurteilen, ob sich da ein Remake lohnen würde, müsste ich den noch sehen.
Jedenfalls finde ich, dass bei einem Remake schon eine eigenständige künstlerische Handschrift und eine andere Interpretation der Handlung dabei sein sollte. Einfach dieselbe Handlung exakt so wie vorher nachzudrehen, einfach nur mit anderen Schauspielern und höherem Budget, bringt es definitiv nicht. Da kann man sich dann wirklich einfach das Original anschauen (siehe das Remake von "Psycho").
In einer Hinsicht sind Remakes aber wirklich vorteilhaft. Oft wird parallel zu dessen Kinostart auch das Original im Heimkinobereich neu aufgelegt, wofür man bei Titeln, die es zuvor noch garnicht zu kaufen gab, oder die nur eine unzureichende Veröffentlichung bekamen, wirklich dankbar sein muss. Und wenn die Originale (wie im Beispiel des von dir erwähnten "Robocop") indiziert sind, bietet sich da auch gleich die Möglichkeit einer Neuprüfung und (im idealen Fall) einer Listenstreichung. Dadurch bin ich auch in den Genuss des originalen "Robocop" gekommen. Und dafür bin ich den Machern des Remakes schon dankbar. Außerdem stimmt es natürlich, dass, wie du schreibst, eine Neuverfilmung die moderne Jugend auch auf die Vorlage aufmerksam macht.
Jedenfalls sehr sympathische Antworten. Wären wir nicht schon befreundet, bekämst du dafür eine Anfrage von mir. :)
Sehr schöner Kommentar, auch wenn er nicht viel über die genaue Handlung oder die Machart der Serie verrät, sondern eher eine Art "Teaser" ist. Hat mich aber noch neugieriger als ohnehin schon auf die Serie gemacht.
Und betrifft mich (leider) ein Stück weit auch persönlich. Vor 4 Tagen gab es in meiner Familie einen Todesfall. :(
Ich will meine 3 Minuten zurück!!
Einfach ein großer Spaß!
"Baymax", oder, wie er im Original heißt, "Big Hero 6" (wie ich ihn auch ab jetzt in dieser Rezension nennen werde; Mann, was haben die deutschen Verleiher nur immer mit Filmtiteln?!) ist ein temporeicher, witziger, extrem unterhaltsamer Animationsfilm aus dem Hause Disney - und gleichzeitig auch der erste Marvel-Stoff, der von diesem Studio umgesetzt wurde. Nach dem großartigen "The Incredibles", der massig Marvel- und DC-Stoffe zitierte (wobei Marvel damals noch nicht zu Disney gehörte), außerdem der zweite Superheldenfilm von Disney. An selbigen kommt er freilich nicht ran, ist aber definitiv in der oberen Liga der Animationsfilme anzusiedeln.
Die titelgebenden "Big Hero 6" sind im Grunde sowas wie eine kindliche Version der "Avengers". Man hat hier fünf grundsympathische menschliche Charaktere und den knuffigen Roboter Baymax, auf den sich eben der deutsche Titel fokussiert. Man muss aber tatsächlich zugeben, dass Baymax quasi das Herzstück des Films ist. Ohne ihn wäre er nur halb so unterhaltsam, denn auf sein Konto geht der Großteil der Gags und die Beziehung zwischen dem liebevollen, fürsorglichen Roboter und seinem Besitzer Hiro, den Hauptcharakter des Films, bildet quasi den Mittelpunkt der Handlung. Und die vermittelt hier, wie man es von Disney gewohnt ist, eine wichtige Botschaft. Über den Wert der Freundschaft, das Verwirklichen von Träumen und den Umgang mit Verlust. Dass man sich davon nicht verbittern lassen, sondern darüber hinwegkommen und einen Verstorbenen in Erinnerung behalten sollte. Wie immer also auch pädagogisch wertvoll.
Die Charaktere sind, abgesehen von Hiros quirliger Mutter, die mit ihrem überschäumenden Temperament eher nervte, allesamt liebenswürdig und sympathisch. Auch wenn es sich hier natürlich um Stereotype handelt. Hiro ist der altbekannte impulsive jugendliche Außenseiter, Wasabi der Comic-Relief, Honey Lemon die schräge Streberin, GoGo die Draufgängerin und Fred der Nerd (und zwar der einzige richtige Nerd unter ihnen, obwohl sie sich alle so nennen!). Auch wenn man diese Charaktere alle in einer ähnlichen Form schon einmal gesehen hat, hat man ihnen hier immer noch gewisse unverwechselbare Eigenheiten verliehen und sie mit Liebe gezeichnet. Die witzigen Dialoge zwischen ihnen machen außerdem ebenfalls einen nicht unwesentlichen Teil des Unterhaltungswerts aus (auch wenn das an einigen Stellen etwas zu Lasten der Logik ging und manch einer von ihnen dümmer erschien, als er eigentlich sein sollte, da sie im Grunde ja alle als hochintelligente Wissenschaftsfreaks dargestellt werden).
Was den Film natürlich auch besonders sehenswert macht, sind die Effekte. Die futuristische Stadt wirkt geradezu lebensecht animiert, die Actionszenen sind von einer geradezu fließenden Dynamik und speziell die letzten zehn Minuten (ich möchte hier nicht spoilern) einfach umwerfend anzusehen. Dafür lohnt es sich echt, ins Kino zu gehen!
Außerdem gefiel mir der originelle Handlungsort San Fransokyo, eine Mischung aus, wie man am Namen erkennt, San Francisco und Tokyo, der Elemente aus zwei Kulturen vereint, was generell auch auf den Film zutrifft. Neben den Anlehnungen an die Superheldenfilme ziehen sich auch gewisse Manga-Einflüsse durch den Film und auch einige der Charaktere (darunter Hauptfigur Hiro) sind offensichtlich japanischer Herkunft.
Ich hätte mir da nur gewünscht, dass man die Hintergründe etwas näher beleuchtet hätte. Also, wie ist diese Stadt entstanden? San Francisco und Tokyo liegen ja nicht gerade nah beieinander. Und spielt der Film überhaupt in der Zukunft? Oder in einer alternativen Realität? Ein bisschen mehr Klarheit im Bezug auf die Backstory hätte dem Film schon gutgetan. Auch wäre mir eine ausgewogene Mischung der japanischen und der amerikanischen Elemente lieber gewesen. San Fransokyo ist eben eindeutig noch sehr amerikanisch geprägt. Aber gut, bei einer amerikanischen Produktion sollte man da jetzt auch nicht zuviel erwarten.
Hervorheben möchte ich zuletzt noch die Filmmusik. Henry Jackman hat einen tollen, energetischen Score geschaffen, der perfekt zu Superhelden passt (und sich offensichtlich auch an Kompositionen zu einigen Realfilmadaptionen der Marvelhelden anlehnt) und der Song "Immortals" der Rockband "Fall Out Boy", welcher eine Szene und den Abspann untermalt, macht auch richtig Laune und setzt sich sofort im Gehörgang fest.
Alles in allem kann ich "Big Hero 6" also nur empfehlen.
Zur deutschen Synchro ist jedoch anzumerken, dass bei der Besetzung der einzelnen Rollen teils eine unglückliche Wahl getroffen wurde. Auf der einen Seite hat man hier in den Nebenrollen zwar altgediente, überdurchschnittlich gute Sprecher wie Peter Flechtner, Ronald Nitschke, Michael Pan und Thomas Danneberg besetzt, und Bastian Pastewka war für Baymax ebenfalls eine ausgezeichnete Wahl, da er dessen Gutmütigkeit und Naivität perfekt rüberbringt. Demgegenüber steht leider die lästige Angewohnheit, Hauptcharakteren bei Kinderfilmen Stimmen von Leuten zu geben, die weniger in der Synchronisation, sondern eher in anderen Branchen beheimatet sind, bzw. es in diesen sogar zu einer gewissen Prominenz brachten, wovon man sich beim Publikum allein aufgrund dessen einen Erfolg erhofft. Dadurch wurden die meisten Hauptcharaktere von stimmlichen No-Names verkörpert, von denen zwei hier sogar ihren ersten Synchronjob überhaupt ablieferten! Und dabei erwischte es ausgerechnet die Charaktere Fred und GoGo, die dadurch in der deutschen Fassung leider eher unscheinbar gerieten. Besonders bei GoGo, die im Original von Jamie Chung, einer meiner Lieblingsschauspielerinnen gesprochen wird, hat mich das sehr enttäuscht. Warum hat man da nicht Maria Koschny genommen? Die hat sie schließlich schon mehrmals sehr gut synchronisiert (u.a. in "Sucker Punch" und "Premium Rush") und würde mMn zum Charakter auch am Besten passen. Und bei Fred zeigte sich, dass Andreas Bourani besser nur singen sollte, als sich auch als Sprecher zu versuchen.
Immerhin einen Charakter hat man in der deutschen Fassung mal wirklich originell interpretiert. Dass Wasabi einen Berliner Dialekt verpasst bekam, fand ich eine ziemlich witzige Idee und funktionierte auch gut. Insgesamt betrachtet, geriet die deutsche Synchronfassung aber ärgerlicherweise ziemlich durchwachsen.
Und ähnliches muss man leider auch zum 3D sagen. Stellen, an denen man das Gefühl hat, man könnte tatsächlich in die Leinwand reingreifen und die Figuren berühren, wechseln sich mit Passagen ab, bei denen man kaum einen Unterschied merkt, wenn man die Brille abnimmt. Das hat sich mich schon ziemlich gewurmt. Gerade bei einem reinen Animationsfilm sollte es doch nicht so schwer sein, überzeugende 3D-Effekte hinzubekommen. Für die 3D-Fassung kann ich daher keine Empfehlung aussprechen.
Aber an sich betrachtet, ein sehr schöner, unterhaltsamer Kinderfilm, der mich völlig zufrieden stellen konnte. Das Kinojahr fängt schonmal gut an!
Und übrigens gilt auch hier mal wieder: unbedingt bis zum Ende des Abspanns sitzenbleiben!
Tolle Liste, mit der ich absolut konform gehe (abgesehen von "Barbarella", denn die kenne ich schlicht noch nicht). Ripley ist auch meine unangefochtene Nr. 1! DIE Heldin schlechthin!
ABER: ich bin fassungslos, dass hier eine andere großartige Heldin einfach übergangen wurde! Wo in aller Welt ist Leeloo aus "Das Fünfte Element"?! Die ist ja nicht mal bei den "honourable mentions" im Artikel dabei! Und gerade mit ihr hatte ich am stärksten gerechnet! Wie kann man die vergessen?! Unverschämtheit! ;-)
Nee, Spaß, so sehr nehm' ich's euch jetzt auch nicht übel. Finde es trotzdem schade. Bei mir wär sie nämlich auf Platz 3.
Wen ich noch erwähnenswert finde:
- Vasquez aus "Aliens" (Ripley ist nicht die einzige Powerfrau in dem Franchise!)
- Call aus "Alien IV"
- River Tam aus "Firefly"
- Sharon „Boomer“ Valerii aus "Battlestar Galactica"
- Vala Mal Doran aus "Stargate"
- Neytiri aus "Avatar"
Wenn man Superheldenfilme zum Science-Fiction-Genre dazuzählen will (schließlich liegt den meisten Superkräften eine mehr oder weniger wissenschaftliche Erklärung zugrunde) käme da auch noch was zusammen, aber die klammere ich hier mal aus.
Der Trailer ist zwar extrem konventionell, aber das muss noch nichts heißen. Die Schauspieler sprechen auf jeden Fall dafür und einen besonderen visuellen Stil scheint der Film auch zu haben. Schließlich ist er von Burton!
Vorgemerkt!
Im Grunde nicht wirklich überraschend, dass die so einen Quark raushauen. "Fox News" impliziert doch geradezu Realitätsferne!
Wieder mal sehr interessant War so einiges dabei, was ich noch nicht wusste. Das mit den zwei Audiokommentaren finde ich mal wirklich originell und macht mir die beiden auch sympathisch. Die kommen mit Kritik klar. Hat sowas eigentlich schonmal jemand anderes gemacht?
Allerdings sind mir auch einige Fehler aufgefallen. Zum einen wird da nicht die isländische, sondern die norwegische Flagge gezeigt (ihr habt die Farben vertauscht) und zum anderen wurden "eXistenZ" und "Dark City" eben nicht "lange vor" "Matrix" gedreht. "Dark City" kam nur ein Jahr davor raus, und "eXistenZ" gar im selben Jahr! "Ghost In The Shell" wäre ein besseres Beispiel für einen Film mit ähnlicher Thematik gewesen.
Dank der Berlinale kommt ja aktuell viel von Wim Wenders im Fernsehen. Vorher läuft ja noch "In Weiter Ferne, So Nah", die Fortsetzung von "Der Himmel Über Berlin", der gestern kam.
Den werd ich mir heute erstmal angucken, danach vielleicht noch "Paris, Texas". Bin jetzt angefixt, was Wenders angeht. Und ich hoffe, dass "In Weiter Ferne, So Nah", nicht mit fast 30 Minuten Verspätung im Fernsehen läuft, so wie gestern der Vorgänger! Was war denn da los bei der Berlinale, dass die das überziehen mussten??
Erst kürzlich wurde mein Interesse für den Film wieder geweckt. Was für ein glücklicher Zufall.
Dann wird's wohl heute mal Zeit für den.
Ein Paradebeispiel dafür, wie man ein Remake so richtig versemmeln kann.
Der Film hatte wirklich Glück, dass ich ihn damals vor dem Carpenter-Original gesehen habe, denn dann hätte ich ihn mit Sicherheit noch schlechter gefunden. Aber auch an sich war er schon ziemlich mies.
Das Remake übernimmt die Story und auch fast alle Szenen des Originals praktisch 1:1, wenn auch einige Dinge abgeändert wurden (so haben hier die Gründervater der Stadt beispielsweise das Schiff der Leprakranken nicht auf Grund laufen lassen, sondern denen direkt das Gold geklaut und das Schiff in Brand gesteckt). Daraus hätte man was wirklich interessantes machen können, so finde ich beispielsweise die Idee, aus dem Priester einen verbitterten Säufer zu machen, garnicht schlecht. Nur an der Umsetzung, da haperte es ganz gewaltig.
Zu verdanken ist das hauptsächlich den schlechten Schauspielern. Man hat hier zwar einige prominente Namen verpflichten können (so sieht man u.a. "Smallville"-Star Tom Welling als Protagonisten und Selma Blair in der Rolle von Adrienne Barbeau aus dem Original), aber allen merkt man ihre Unmotiviertheit an. Die schauspielerischen Leistungen sind größtenteils wirklich unterirdisch und reichen nicht einmal an die selbst nicht unbedingt umwerfenden Darstellungen im Original heran. Der einzige, der hier irgendwie glänzen kann, ist Kenneth Welsh, aber der reißt es auch nicht raus. Was soll man denn auch machen, wenn man so einen platten Charakter vorgesetzt bekommt? Und das trifft hier eben auf alle zu. Selma Blair kann da ebenfalls nichts mehr retten.
Besonders ärgerlich an dem Film ist aber der übermäßige Gebrauch von (schlechten) CGI-Effekten. Anscheinend geht heute garnichts mehr ohne sowas, dabei braucht ein Horrorfilm doch gar keine Computertricks, um unheimlich zu sein, wie Carpenters Original damals famos unter Beweis stellte. Nebelmaschinen an, eine clever eingesetzte Beleuchtung - et voilá: schon baute sich von ganz alleine Atmosphäre auf. Aber hier stammt wirklich ALLES aus dem Computer: man sieht CGI-Nebel, CGI-Feuer, CGI-Blut, CGI-Geister und sogar CGI-Glasscherben! Gruselig anzuschauen definitiv, nur leider nicht im beabsichtigten Sinne.
Dann ist auch der Score ziemlich lahm, obwohl er von Graeme Revell, einem Meister seines Fachs, stammt. Beim Original hatten ja Carpenters Kompositionen auch einen großen Anteil an der Atmosphäre, und setzten sich auch nach dem Film auf Dauer im Gehörgang fest, aber hier vergisst man die Musik direkt nach dem Abspann.
Und die Machart an sich verhindert schon, dass hier sowas wie Atmosphäre aufkommt. Anstatt Suspense einzusetzen, wird hier hauptsächlich auf Jump Scares gesetzt. Die meisten davon sind schon viel zu früh vorauszuahnen.
Am schlimmsten ist aber definitiv das fürchterlich kitschige Ende, was in den Film überhaupt nicht reinpasste. Ich dachte wirklich, die wollen mich veralbern, als ich diesen rührseligen Quatsch damals gesehen habe.
Die drei Punkte gibt's wirklich nur, weil zumindest ein paar ordentliche Schocks auch dabei waren (das mit der Oma war schon ziemlich heftig) und die gesteigerte Brutalität an einigen Stellen auch ganz unterhaltsam war. Außerdem habe ich in dem Genre schon viel schlimmeres gesehen. Man sollte sich schon ein bisschen Luft nach unten lassen.
Mein Fazit: wenn der Film mal im Fernsehen kommt, man das Carpenter-Original noch nicht gesehen hat und sonst nichts besseres läuft, kann man ihn vielleicht mal gucken, aber viel sollte man definitiv nicht erwarten. An sich ist er im Grunde einfach nur ein ziemlich belangloser, schnell runtergekurbelter Horrorfilm, der jetzt niemandem wirklich weh tut. Aber vergleicht man ihn mit Carpenters Streifen, stinkt er da unweigerlich gnadenlos ab. Kennt man selbigen schon, sollte man sich das hier also besser garnicht erst antun.
Richtig schöne und sympathische Frau. Ich seh sie gern.
Die Fakten waren ganz interessant... und diesmal wirklich nackt! :D
Ist leider nicht mein bevorzugtes Genre, obwohl ich da auch einige Filme mag. Und Tom Hanks und Meg Ryan sprechen auch für den Film. Aber ich werde mir heute stattdessen endlich "Requiem For A Dream" ansehen! Der wird zwar mit Sicherheit genau das Gegenteil bei mir bewirken als diese Komödie (Niedergeschlagenheit statt Lebensfreude), aber dann habe ich ihn endlich mal gesehen! Und so Filme, die einen fertig machen, müssen manchmal halt auch mal sein.
"Schlaflos in Seattle" werd ich dann wohl ein anderes Mal. :)
Und vor "Requiem" ist heute außerdem erstmal "Baymax" dran. Einen Feelgood-Film gucke ich heute also doch noch. Danach ist dann die Fallhöhe meines Gemüts höher.
Irgendwie bin ich schon ein Masochist. :D
Das ist doch mal wirklich 'ne interessante Idee, die der David hatte. 'n R-Rated "Spider-Man" wäre mal ganz was anderes. Und drei verschiedene Inkarnationen eines Charakters separat im Kino laufen lassen - verdammt ungewöhnlich, aber das hätte man wirklich mal probieren können. Schade, dass nichts draus wurde.
Ich hatte bei der Überschrift noch gedacht, dass sich David Koepp nur zu den Raimi-Sequels äußern würde und was er da anders gemacht hätte. Mich würde übrigens mal interessieren, warum er bei denen nicht mehr das Drehbuch geschrieben hat. Auch wenn ich den dritten Teil nicht so schlecht finde, wie er immer gemacht wird, wäre er mit Koepps Mitwirkung (oder einem nur von ihm geschriebenen Drehbuch; beim dritten stammte das ja von gleich drei Autoren, weshalb es nicht verwundert, dass man sich da verzettelte) mit Sicherheit noch besser geworden.
Texas... alles klar.
Der Staat der religiösen und der Waffenfanatiker. Wo jeder jeden abknallen kann, aber man gleich ausrastet, wenn nur mal eine blanke Brust zu sehen ist. Oder Kinder Bücher lesen, in denen Zauberei vorkommt (weil, gibt's ja auch in echt, und Zauberei ist Teufelsanbetung! ;-)
Und er wird rausgeworfen, weil er einen schwarzen Schüler schwarz nannte? Wie soll er ihn denn sonst nennen? Weiß etwa? Solange er nicht das N-Wort benutzt, ist das doch kein Rassismus!
Mann, was für Deppen. Wenn es schon als "Terrorismus" angesehen wird, dass man jemanden unsichtbar machen kann, dann will ich nicht wissen, wie die reagieren, wenn man mal jemandem einfach so sein Taschenmesser zeigt.
Die Reaktion vom Vater finde ich aber cool! :D
Die Plakate sind jedenfalls alle sehr schön.
Ist irgendwie komisch. Anfangs hatte ich überhaupt keinen Bock auf den Film (vor allem wegen Channing Tatum) und wäre der Film zu seinem ursprünglichen Termin, nämlich im Juli 2014 gestartet, wäre ich da wohl auch nicht reingegangen (vor allem, da es 2014 ohnehin schon genug Filme gab die ich mir im Kino ansehen wollte). Aber mittlerweile bin ich doch ziemlich angefixt. Das, was man bisher im Trailer von den Effekten zu sehen bekam, sah richtig klasse aus, und abgesehen vom Tatum wirken die Schauspieler ja auch nicht schlecht. Vielleicht schafft er es sogar, mich ausnahmsweise mal zu überzeugen (seine selbstironische Nummer in "21 Jump Street" mal nicht mitgezählt; das Dummbrot kauft man ihm sofort ab ;-D). Nur der dämliche "Hund"-Dialog störte.
Doch, das könnte echt was werden. Ist mittlerweile einer der Filme, die mich in diesem Jahr am ehesten reizen, ins Kino zu gehen (denn verglichen mit letztem Jahr sieht das diesjährige Programm vergleichsweise mau aus). Nächste Woche werde ich da wohl reingehen.
Diese Woche ist aber erstmal "Baymax" dran. Auf den freue ich mich schon sehr. :D
In "First Class" fand ich ihre Rolle jetzt zwar nicht so besonders, aber an sich mag ich sie als Schauspielerin. Sie kann gerne wieder kommen.
Und ein Crossover mit den F4? Naja, warten wir erstmal ab, wie deren Reboot wird. Vielleicht guck ich mir das dieses Jahr auch noch im Kino an, einfach aus Neugierde (obwohl die "Fantastic Four" zu den Superhelden gehören, die mich am wenigsten interessieren). Danach kann ich eher beurteilen, ob das so eine gute Idee ist, die beiden Franchises zusammenzuführen.
Ich hätte hier wieder mehrere anzubieten:
Den oben genannten "Showgirls" finde ich tatsächlich auch nicht schlecht, im Gegenteil. Ich finde ihn sehr unterhaltsam und das nicht einmal aus trashiger Sicht. Um ehrlich zu sein, habe ich nie verstanden, warum ausgerechnet der Film immer von aller Welt als so grottenschlecht angesehen wird.
Dann wäre da noch "Alone In The Dark". Sicher, der ist kein Meisterstück, und vor allem das Ende total dämlich, aber unter all den "Boll"-Werken immer noch der goutierbarste. Mir gefiel die Hintergrundmythologie, die Monster, die Stilistik (einige der Kamerafahrten waren wirklich cool) und natürlich der Soundtrack (Nightwish! Dimmu Borgir! Deathstars! \m/)
Dann noch "Color Of Night". Ja, der Film ist totaler Quatsch, vollkommen unlogisch, nicht wirklich spannend und das Ende erreicht richtig trashige Dimensionen. Aber verdammt, ich finde ihn witzig und die Darsteller sind toll. Ich muss den einfach gern haben. Was die vielen Razzies sollten, kann ich (wie so oft) nicht verstehen.
Und "Battlefield Earth" zähle ich definitiv auch zu meinen "Guilty Pleasures". Einer der meistgehassten Filme des Planeten. hier auf MP beträgt der Community-Durchschnitt sogar nur 2,4 Punkte! Aber ich finde ihn herrlich! Selten erlebt man, dass ein Machwerk im eigentlich angestrebten Genre auf so katastrophale Weise versagt und stattdessen reichlich Anlass für Schenkelklopfer bietet. Hauptlieferant dafür ist John Travolta mit seinem Overacting: "While you were still learning how to SPELLL YOUR NAME!!!" xDDD
Das erreicht schon fast die Dimensionen von Tommy Wiseaus "The Room"! Vollkommen unfreiwilliger Trash. Und gerade deswegen so extrem unterhaltsam.
Dann noch "Species II + III". Ja, die Filme sind dämlich, stellen keine wirklich konsequente Weiterentwicklung des ersten Teils dar und setzen noch stärker als dieser auf Sex und Gewalt. Aber diese Alienmonster haben einfach was. Zwar tragen sie in den Nachfolgern nicht mehr H.R. Gigers Handschrift, welcher beim ersten Teil noch mitwirkte (auch wenn sie im zweiten Teil seinem Design noch sehr ähnlich sind), wirken aber immer noch sehr faszinierend. In Natasha Henstridge habe ich mich vielleicht sogar ein bisschen verliebt :D
Und der Gore war definitiv auch nicht zu verachten. Da verzeihe ich dann auch mal schlechte schauspielerische Leistungen, dämliche Dialoge und Unlogik. Außerdem trug auch die Trashigkeit zum Unterhaltungsfakter der Filme bei. So richtig grottig fand ich dann erst den vierten Teil.
Dann gibt es noch Filme, die zwar recht erfolgreich an den Kinokassen waren, aber von der Kritik fast einhellig verdammt wurden, wie "Star Wars Episode I", "Van Helsing", "Wild Wild West", "Die Liga Der Außergewöhnlichen Gentlemen", "Indiana Jones IV", "Matrix II + III", Roland Emmerichs "Godzilla", Tim Burtons "Planet Der Affen" und die "Resident Evil"-Kinofilme - und die ich alle gut finde!
Bei allen habe ich tatsächlich erst im Nachhinein erfahren, dass sie von der Mehrheit gehasst werden, was mich ziemlich überraschte. Die Kritikpunkte kann ich mittlerweile bei allen verstehen, und speziell bei "Wild Wild West", "Van Helsing", der "Liga", "Resident Evil" und dem vierten "Indiana Jones" muss ich auch zugeben, dass diese in mehr als einer Szene extrem lächerlich wirken. Aber zur Hölle - sie unterhalten mich! Ich bin mir bei den zuletzt genannten voll und ganz im Klaren, dass sie im Grunde vollkommen blöde, substanzlose Effektpektakel sind. Aber sowas muss halt auch mal sein! Manchmal braucht man eben auch Filme, bei denen man einfach mal das Hirn ausschaltet und sein Auge mit Schauwerten verwöhnt. Und eines kann man denen definitiv nicht vorwerfen - dass sie fantasielos wären. Auf was für abgedrehte Sachen die Macher kamen, davon könnten sich andere ruhig mal 'ne Scheibe abschneiden!
Im Gegenzug verabscheue ich übrigens die vergleichbaren "Transformers"-Filme. Da funktioniert das eben nicht!
Die restlichen genannten finde ich dagegen definitiv nicht in diesem trashigen Sinn für unterhaltsam. Da war es mir teilweise wirklich unbegreiflich, dass denen so ein geballter Hass entgegenschlug .
Und dann gibt es noch eine Filmreihe, die sich für mich auch noch zum Guilty Pleasure mausern könnte. Nämlich "Twilight"!
Ja, richtig gelesen! Bisher habe ich nur die ersten zwei Filme gesehen, welche zwar als Horror- und Fantasy-, geschweige denn Liebesfilme kläglich scheiterten, mich aber stattdessen mit ihrer unfreiwilligen Komik unterhalten konnten. Würde ich mir tatsächlich nochmal anschauen. Besonders der "Showdown" vom zweiten Teil ist in seiner Beklopptheit quasi nicht zu überbieten! Die Filme stellen im Grunde schon ihre eigene Parodie dar. Muss man auch erstmal schaffen!
So, das waren sämtliche von der Allgemeinheit abgelehnte Filme, die ich trotz (oder gerade wegen) ihrer Defizite sehr mag, weil sie sie mit Charme, Überdrehtheit und/oder guten Ideen ausglichen - oder an denen einfach Kindheitserinnerungen hängen. :D
Zumindest die, die mir auf Anhieb einfielen. Ich denke, ich mache mal eine Liste dazu.
Und jetzt, lacht mich aus! Oder noch besser: Steinigt mich!! JEHOVA, JEHOVA, JEHOVA!!! :D
Sehr bewegendes Video. Zollt den Verstorbenen angemessen Tribut.
Bei manchen, die ich kannte, war ich sogar wirklich überrascht. Hatte das garnicht mitbekommen (z.B. bei Richard Kiel und Lauren Bacall).
Bei Peer Augustinski hättet ihr vielleicht noch erwähnen sollen, dass er auch Synchronsprecher war. Damit ist sozusagen Robin Williams im letzten Jahr zweimal von uns gegangen. Augustinski war nämlich seine deutsche Stimme.
In dem Zusammenhang muss da auch noch ein weiterer Todesfall erwähnt werden: Eberhard Prüter, der zahlreiche verschiedene Sprechrollen hatte, aber meine Kindheit als Zazu aus "Der König Der Löwen" und Thaddäus in "Spongebob Schwammkopf" mit prägte. Sehr schade.
Im Übrigen wäre es vielleicht auch besser gewesen, wenn ihr noch ein paar zusätzliche Infos zu den Personen im Video gezeigt hättet, beispielsweise die genauen Geburts- und Sterbedaten.
Aber an sich sehr schön gemacht.
Der Todesfall, der mich im letzten Jahr am schwersten traf, war mit Abstand der von H.R. Giger. Seine Kunst nimmt mich jedes Mal aufs Neue gefangen und er hätte sicher noch viele weitere atemberaubende Kunstwerke geschaffen. Er starb viel zu früh.
Tolle Antworten! :)
Eine Zusammenarbeit von Tarantino und Scorsese wäre wahrlich ein Traum! Und Norton und Spacey würde ich auch wahnsinnig gern zusammen in einem Film sehen.
Dein Wunschkino hört sich auch echt klasse an. Bis auf die Sache mit den Aufpassern... :)
Du siehst Jacob ähnlich? Naja, gibt schlimmeres. ;-D
Mit Found-Footage kann ich auch überhaupt nichts anfangen. Das liegt aber nicht unbedingt am mittlerweile ausgelutschten Konzept, sondern schlicht an der Wackelkamera. Ich vertrage das nicht. Mir ist bis jetzt jedes Mal, wenn ich einen FF-Film auf einem größeren Bildschirm gesehen habe, vom Gewackel speiübel geworden. Mag mir garnicht ausmalen, wie das bei einer großen Kinoleinwand sein muss. Ich glaube, da würde ich mich dann wirklich übergeben.
Und selbst "Blair Witch" fand ich auch an sich garnicht so gut, wie er immer gemacht wird. Stellenweise war er schon unheimlich, aber größtenteils einfach langweilig. Und die Schlussszene fand ich ziemlich nichtssagend, sorry. Bis jetzt gab es jedenfalls noch keinen FF-Film, der mich wirklich überzeugte. Allerdings habe ich "[REC]" auch noch nicht gesehen.
Dein Autobahnthriller ist auf jeden Fall spannender als sämtliche Folgen "Alarm Für Cobra 11". War selbst schonmal fast in so einer Situation (wenn auch nicht auf der Autobahn) und kann das daher gut nachfühlen.
"True Romance" muss ich endlich mal sehen! Danke, dass du mich dran erinnerst.
Und deine Ode an Han Solo (^^) ist auch klasse geschrieben.
Jedenfalls sehr sympathisch!
Klasse Kommentar! Habe sehr lachen müssen! :D
Wirklich sehr witzige Idee. Und du hast mit deinen Kritikpunkten auch recht. Dennoch fand ich den dritten Teil immer noch sehr gut. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Jedenfalls (verspäteten) Glückwunsch zum KoDeWo! :)
85 wird er schon?? Respekt!
Ich habe mit ihm "Mississippi Burning", "Die Firma", "Die Kammer", "Der Staatsfeind Nr. 1", "Heist - Der Letzte Coup" und natürlich den großartigen "Erbarmungslos" gesehen. Wirklich ein toller Charakterdarsteller. Bisher kenne ich ihn ja nur aus ernsten Rollen. Muss aus seiner Filmographie noch so einiges nachholen. Zumal ich ihn ja bisher noch nicht einmal in seiner bekanntesten Rolle gesehen habe!
Hochinteressant. Man erfährt hier ziemlich viel über die Machart von Actionszenen und den Zustand des modernen Actionkinos. Die beiden Regisseure wirken auch sehr sympathisch.
Und zuletzt sind auch die Videobeispiele sehr gut ausgesucht. Das "2nd Unit Director Reel" von Chad Stahelski ist besonders klasse. Sind zwar nicht alles gute Filme, bei denen er mitwirkte, aber an sich sind die Szenen klasse.
Und der Shootout im Club aus "John Wick" machte mir jetzt schon ziemlich Bock auf den Film. Das ist wirklich sehr gut gemachtes Actionkino. Nur leider habe ich schon mehrere andere Kinobesuche für den Februar vorgesehen. Und allzu viele will ich eigentlich eher nicht machen, vor allem, da ich mein monatlich zur Verfügung stehendes Geld auch bereits für andere, nicht gerade billige Sachen vorgesehen habe (z.B. das Mediabook zu "Suspiria").
Und so sehr reizt mich der Film jetzt eben auch nicht. Also gehe ich dafür dann wohl nicht ins Kino. Aber irgendwann werde ich mir den garantiert mal anschauen.
Jedenfalls tolles Interview!
Dann werde ich mir den wohl trotz der späten Stunde ansehen.
Gordon Liu kenne ich bis jetzt nur aus den Hommagen "Kill Bill" und "The Man With The Iron Fists", das wäre dann heute mein erster Shaw-Bros.-Film. Bin gespannt.