GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
"Regisseur und Oscar-Preisträger Danny Boyle hat seinen neuen Film 28 Years Later vollständig mit einem iPhone 15 gedreht. Mit einem Produktionsbudget von 75 Millionen US-Dollar ist es der bisher teuerste Film, der mit einem Smartphone realisiert wurde."
Link: https://www.moviebreak.de/stories/26862/28-years-later-von-danny-boyle-ist-der-teuerste-smartphone-film-der-geschichte
RegieDebüt von und mit James McAvoy
Der FFF Bayern gibt zu diesem Machwerk auch noch 2 Mio. € dazu. Unglaublich...
The Witcher Staffel 4 bekommt auch noch knapp über 100.000 €,,,
Link: https://www.blickpunktfilm.de/kino/foerderung-fff-bayern-sichert-riddick-4-furya-foerderung-von-2-mio-euro-zu-12d69ed90f649f49adde3787d9dbfe62
https://www.br.de/nachrichten/kultur/alles-propaganda-oder-nicht-der-film-russians-at-war,UOjQUXT
Mich holt das nicht wirklich ab.
Zwar irgendwie nett anzusehen, aber das erzeugt keine Stimmung mehr.
wirkt wie Stand-by-me oder E.T. - nur in elend lang gezogen.
Richtig schlecht ist es aber auch nicht.
Ich rechne damit, dass in den nächsten Staffeln alles größer wird und nur noch gegen Monster & Co. gekämpft wird...
Die StroboskopEffekte der letzten Folge waren furchtbar.
46 Trailer.
Mickey-17
Wirkt etwas wirr und erinnert an „Edge of Tomorrow“. Soll das jetzt dramatisch, lustig oder auch einfach nur seltsam sein?
Kill em all 2
WTF? Der Sprecher aus den Honest Trailers spricht hier einfach :D
Absolution
Liam Neeson mit Schnauzer; ansonsten alles beim Alten.
Sweetpea
Britisch schwarzer Humor um eine alltägliche Serienkillerin. Pilot würde ich mal schauen.
Blitz
Schon wieder eine herzberührende Geschichte aus dem WW2. Ich kann es nicht mehr sehen.
Dont Move
Vllt mal wieder ein halbwegs interessanter KonzeptHorrorFilm
Andreas Eschbach: Der schlauste Mann der Welt
Es wäre leicht, diesen 220Seiten-Roman zu zerreißen. In Eschbachs Oeuvre fast eine Novelle.
Um die Geschichte vorwegzunehmen. Ein junger Mann gerät über Irrungen-Wirrungen in die komfortable Situation, eine Woche lang in einem indischem LuxusHotel zu leben. und kommt auf den Geschmack. Selbst bauen und unterhalten, das macht nur Arbeit. Mieten und als Kosmopolit die schönsten Hotels der ganzen Welt bereisen. Politisch ist er nicht. Sein Lebensziel? Nichts tun, absolut nichts. Also außer essen und schlafen und hin&wieder eine Affäre. Als er das Ende seines Lebens nahen sieht, fängt er an, seine Memoiren zu schreiben, die absolut belanglos geraten sind. Ja, er hat mit weiteren IrrungenWirrungen 40 Millionen Dollar erbeutet - als Putzkraft in einer Bank drehte er den Coup. Einmal ist ihm sogar ein beträchtlicher Teil seines Vermögens gestohlen worden usw. .
Freilich, der Leser weiß es schon längst, bevor es enthüllt wird; ihm geht in 10 Tagen das Geld aus und dann wird er von seinem Balkon springen.
Das Ende würde nicht zu dieser Geschichte passen - so bekommt er am Ende doch noch durch weitere IrrungenWirrungen ein paar Millionen.
Seine Selbstbeschreibung wird dem Titel des Buchs nicht gerecht. Und fast denkt man sich, dass Eschbach hier sein erzählerisches Ich verhöhnt und gleichzeitig "clickbait" betreibt.
Ihm gelingt somit auf mehreren Ebenen eine ironische Groteske auf die alte Frage nach dem guten/gelungenem Leben. Er muss absichtlich ein schlechtes Buch schreiben, um einen Punkt zu machen. Typischer, aber überspitztester Eschbach bisher. Frage er in "1 Billion Dollar" noch danach, was man mit einem unvorstellbaren Vermögen für das Allgemeinwohl tun kann, rechnet sich der Protagonist aus, wie viel Geld er braucht, um gut über die Runden zu kommen - der Traum von der "Komm in die Gruppe"-Freiheit - denn dieser möchte keinesfalls in eine elendig-bürgerliche Existenz versumpfen.
Eschbach vermischt selbstbewusste Wohlstandsverwahrlosung mit hippen trendy Themen wie Meditation (aus Sicht des Protagonistin eine elegantere Umschreibung für "Nichts Tun") und GlobeTrotting (ein trotteliges Wort für Weltreisen).
Er skizziert die Leere eines Lebens, das keine Herausforderungen und keine Interessen kennt. Freilich ist die Botschaft nicht die druckfrischeste, aber mit solch einer Nonchalance bekommt man das selten serviert. Oder ich gebe dem alten Autoren zu viel Kredit und er hat einfach ein schlechtes Buch geschrieben.
Makaber, jetzt an Solingen & Co. zu denken.
Brutaler und noch "größer" geraten als der Vorgänger - und doch langweilt man sich langsam dabei. Die obligatorischen MetaDiskussionen über HorrorFilme wirken auch nur noch wie ein zum 3. Mal aufgegossener Tee. Die Auflösung und Verquickung der Bösewichte - es juckt mich einfach nicht mehr, wer mit wem; das gerät langsam zur reinen KlatschBerichterstattung.
Selbst Jenna Ortega irrlichtert mehr durch die fade Story als dass sie hier wirklich Chance hätte ihr melancholisches Talent aufs Tablett zu bringen. Wo es der Erstling noch schaffte in einem Haus an einem Abend eine spannend und irre Geschichte zu stricken, schafft es dieses x-te Sequel nicht eine Hatz durch eine Großstadt rasant werden zu lassen.
Als Slasher dennoch nicht schlecht, aber vielleicht ist es nicht so verkehrt, dass Scream 7 erstmal ins Stottern geraten ist.
David Leitch hat ein Talent.
Er dreht Filme, die bei der Sichtung durchaus unterhaltsam sind, aber nicht prägend genug, um sie länger im Gedächtnis zu haben.
D.h. man kann sie immer wieder mal anschauen, wenn man gerade Laune darauf hat.
5 Jahre nach der Kinosichtung hatte ich so gut wie wirklich alles vergessen; sogar Idris Elba als Bösewicht war mir nicht gewahr. Ryan Reynolds typisch nerviger Auftritt auch. an Kevin Harts ÜberraschungsAuftritt konnte ich mich noch entsinnen.
Ein Film, bei dem die überdrehte Action sitzt und der alles in allem 20-30 Minuten an sinnlosen Dialoge und quatschigen Beleidigungen zu lang geht.
Aber insgesamt auch bei der zweiten Sichtung noch modernisierte 80erActionSchlock.
Baz Luhrmanns Handschrift ist hier unverkennbar. Und der pompöse Stil, der rauschhafte Glitzer, die furiosen Kamerafahrten - all das passt zu dieser Elvis-Imitation, der erst in der 2. Hälfte etwas die Puste ausgeht, was dann wiederum zur erzählten Geschichte passt.
Elvis als weißes Gesicht schwarzer Musik; als Symbol des Aufbruchs in eine andere Welt; ein Aufbruch, der bis heute anhält.
In zahlreichen Parallelmontagen arbeitet Luhrmann diese Inspiration seit Kindertagen heraus, die Leidenschaft für diese Musik, die ihm mehr Liebe als seine Ehefrau/Familie gab und mehr Anerkennung als alles Geld der Welt gab.
Elvis zwischen seinem parasitären Manager und der ihm huldigenden Menschenmasse. Und doch immer am Ende allein. Hadernd. Nie wirklich zufrieden. Sich von Auftritt zu Auftritt hangelnd. Von Rausch zu Rausch. Und doch ist da nie mehr als die Wiederkehr aller Dinge; nicht mehr als die Sehnsucht nach diesem Gefühl, als er erstmals tranceartig in der schwarzen Zeltkirche vom Geist der Musik erfasst wurde, der ihn nicht mehr losließ und doch nie so tief und andauernd befriedigte wie er es sich erhoffte. Die Drogen gaben ihm den Rest.
Eine Geschichte, die es so oft gab - aber die nur einmal so treffend inszeniert worden ist, wie vielleicht nur Baz Luhrmann es kann.
Sein Leben aus Sicht des unzuverlässigen Erzählers inGestalt seines Managers zu erzählen war ein interessanter Zug, der jedoch den Film nicht ganz zu tragen vermocht hatte. Fast wünschte ich mir, dass in der zweiten Hälfte mehr aus der Sicht seiner Frau, die nur die Standard-Trennungs-Dialoge bekommt, referiert worden wäre.
Und in der zweiten Hälfte kommt der Film dann auch sichtlich ins Stocken; Elvis Verzweiflung hätte man anders und tiefer porträtieren müssen, um einen wirklich imposanten Eindruck zu hinterlassen.
36 Trailer.
The Apprentice
Naja, sieht irgendwie zu gewollt und drüber aus…ich mein, was will man da erzählen.
All unsere Dämonen
Sieht nach einem wohlig-gefühligen AnimationsMeisterwerk aus.
The Radleys
Verfilmung von Matt Haigs Buch. Spannend. Hm, aber Vampire mag ich nicht so…nunja
The Locksmith
Ving Rhames spielt auch noch…interessant.
bis 09.10 in der ZDF-Mediathek.
Da FSK 26 leider nur zwischen 22-6 Uhr; ansonsten mit leidiger Altersprüfung, aber für was gibt es den MediathekViewer ;)
https://www.zdf.de/filme/spielfilm-highlights/the-northman-100.html
42 Trailer.
Winner
Interessantes Biopic, welches Amerikanisches Selbstbewusstsein persifliert? Sieht schmissig aus.
2073
Eine Warnung als Doku-Thriller. Nach der statistischen Lebenserwartung wäre ich 2073 ja sogar noch auf der Welt; spätestens dann müsste ich mir denn mal geben :P
MineCraft
Habs zwar nie gezoggt. Aber die Optik und Jack Black und Jason Momoa sollte für mich ausreichen.
Cassino in Ischia
Dominic Purcell als abgehalfterter ActionStar – ggf. die Roll seines Lebens. Sieht lustig aus.
Sly - immer für eine Überraschung gut.
" Er beschreibt das Rocky-Prequel kurz und knapp mit folgenden Worten:
"Man sieht Adrian mit 15, Rocky mit 17... es ist fast wie 'Susi und Strolch', aber mit echten Menschen"."
Link: https://www.moviebreak.de/stories/26778/es-ist-fast-wie-susi-und-strolch-sylvester-stallone-plant-rocky-prequel
Och naja. Oceans 13 war zwar nicht mehr so gut.
Aber die Oceans-Reihe war doch immer so leichtfüßig, dass bei einem erneutem Teil eigentlich nicht viel schief gehen könnte...
ist wohl im Gespräch, dass noch einer kommt.
Link: https://www.moviejones.de/news/news-oceanrsquos-14-nicht-nur-clooney-und-pitt-haben-interesse_48457.html
Das erste Drittel bietet eine halbwegs interessante Ausgangslage, im zweiten Drittel wird es abstrus (ich könnte nicht behaupten, der Handlung vollumfänglich gefolgt zu sein) und mündet schließlich in einen B-Action-Movie (alle ActionSzenen bei düsterer Nacht!!!), für den es den Vorbau gar nicht gebraucht hätte. Die Post-Credit-Scene ist ein lächerliches Schmankerl.
Seltsam unrundes Produkt, welches einst vom Wust der Meta-/EigenreferenzialitätFilme verschlungen sein wird.
Allein Reeves und Moss machen Laune. Neil Patrick Harris ist die größte Fehlbesetzung der letzten Jahre; das hat mir überhaupt keine Laune bereitet.
Abbruch nach der zweiten Folge.
viel zu zäh und langgezogen; da kommt kein Drive und keine Spannung auf.
Jeff Goldblum als ehrrüriger Zeus hält auch nicht bei der Stange.
Und düsterer Humor blitzt nur selten auf.
Schade, die Grundidee machte eigentlich was her, aber groß etwas draus gemacht hat man in 100 Minuten nun nicht damit.
Magdalena Saiger: Was ihr nicht seht oder Die absolute Nutzlosigkeit des Mondes
Ein bemühter Künstlerroman, der mich so ratlos hinterlässt wie moderne Kunst.
Im Netz finden sich nur wenige Rezensionen und selbst diese entschlüsseln mir den Zugang zu diesem Werk nur so halbgar.
Auf das Buch bin ich kurioserweise dadurch aufmerksam geworden, dass ich gezielt nach mir unbekannten kleinen Verlagen via einer WikiListe gestöbert habe und die Leseprobe liest sich bombastisch und der Titel trifft doch auch ganz meinen Humor.
Eine Reportage über ein papiernes MegaKunstwerk in der Lausitz, das aber nie jemand zu Gesicht bekommen soll. Die eigentliche TourDeForce sträubt sich einem direktem Zugang. Immer wieder eingeschoben sind dann fachliche Einträge über Eigenschaften von Papier etc.
Ich habe das Buch tage- und wochenlang liegen gelassen, ja über ein halbes Jahr bis ich die 4stündige Lektüre genervt abschloss. Ich bin für moderne Kunst einfach nicht zu haben.
September 2023
Filme
15 Filme gesehen.
Porträt einer jungen Frau in Flammen
Das war schon alles sehr schön inszeniert, nur leider hat es mich nicht wirklich erreicht. An die seltsame Abtreibungsszene kann ich mich neben zahlreichen Strand- und MalereiSzenen noch erinnern.
Vergiftete Wahrheit
Knochentrockene Aufarbeitung eines anhaltenden Umwelt-/Gesundheitsskandals.
Die Brücke am Kwai
Ein alter Schinken, der irgendwie nie so wirklich in Fahrt kommen wollte und durch zahlreiche LaberSzenen in die Länge gezogen wird. Schöne Naturaufnahmen dabei.
Ein Gauner und Gentleman
Robert Redfords Abgang in einer spitzbübischen GanovenGeschichte. Viel passiert hier freilich nicht, auch nichts Spektakuläres. Ein seichter WohlfühlFilm. Mit Herz.
The Favourite
Übel, übel, übel. Der gute Yorgos hat bei mir keinen leichten Stand, aber das war sein bisher größtes Fragezeichen in meine Richtung.
Strange World
Fügt sich nahtlos in die schwächeren Disney Meisterwerke der letzten Jahre an.
Elemental
Pixar war schon besser und schlechter; kein Aushängeschild für die Filmschmiede, aber auch kein Reinfall. Optisch macht das jedenfalls wieder Spaß.
Lightyear
Pixars Captain America. Die Handlung habe ich vergessen außer dass ein gleichgeschlechtliches Paar vorkommt (ja genau, in einen 90erKinderFilm).
65
Auf den hatte ich mich gefreut. An die Vorbilder „Skull Island“ und „Die vergessene Welt“ erinnert der Streifen leider nur.
Der letze Mann
Diese Glanzleistung des frühen deutschen Filmes über Arbeits-/Bedeutungslosigkeit hat mich tief beeindruckt. Nur kann ich nicht mehr genau sagen, warum. Ahja . ein berufsstolzer Portier wird zum Handtuchreicher auf dem Hotel-WC versetzt, was ihm wie eine Schmach vorkommt. Seine Traumsequenz ward in dieser Drastik nie mehr gesehen. Kein mir bekannter Film hat sich mehr mit „Arbeit als Sinnstiftung“ beschäftigt und ist dabei doch so ambivalent geblieben.
Rambo V - Last Blood
Jeder Teil der RamboReihe hatte so seinen eigenen Tonfall.
Der Endkampf in und unter der Scheune ist gelungen, wenn auch etwas kurz. Der Part in Mexiko ist etwas unnötig. Alles in allem ein würdiger Abschluss.
Piranha 3D
Ein herrlich blutrünstiger Trasher! Habe ich den wirklich erst vor einem Jahr gesehen?
Bei einem etwaigen Rewatch könnte dir mir sogar noch eine Schippe besser gefallen.
John Rambo
Der zweitbeste Teil der Reihe und gleichzeitig der brutalste. Kompromisslos und stellenweise etwas dunkel.
10 Cloverfield Lane
John Goodman als unheimlicher Prepper und Retter. Die beklemmende Stimmung war gelungen, bis im letztem Drittel plötzlich das Genre gewechselt wird und man einen durchschnittlichen MonsterFilm hat. Weder Fisch noch Fleisch.
Ghostbuster: Legacy
Die erste Hälfte war überraschend gut und hat mich regelrecht geplättet – die müsste ich nochmal sehen. Je mehr dann die Hautpthandlung startet und das Original nacherzählt wird, desto mehr hat mich dieser Film verloren. So einen Abfall innerhalb eines Werkes gab es bislang nicht!
Fazit
Zwei großartige Filme und nur ein Totalausfall dabei; daneben viel ganz gute Filme. Das kann sich sehen lassen.
Kurzfilme
Die 3 frühen und sehr schlecht produzierten Kurzfilme von Darren Aronofsky, die ich nicht mehr wirklich auseinander halten kann, aber die Anlagen des Auteurs waren klar erkennbar und eine echt lustige FurzSzene kann ich noch entsinnen.
Rewatch
Keine Filme nochmals gesehen.
Vorgemerkte Filme-Serien/Trailer
Filme
Mein Sohn der Soldat
Omar Sy im erstem Weltkrieg. Der Trailer ließ darauf schließen, dass Frankreichs Rolle darin kritisch beleuchtet wird. Bleibt mal drin, hat aber keine Priorität.
Cat Person
Für unkonventionelle LoveStorys bin ich immer zu haben.
Ein Leben zwischen den Zeiten
Vermutlich wegen Eudoras Kommentar vorgemerkt. Ob der Verschrobenheit und Abseitigkeit bleibt er mal drin.
A Kind of Murder
Wegen Ouroboros mystischen Einstieg in seine Kritik vorgemerkt. „Der Film fordert vom Zuschauer, dass er ihn selbst auflöst.“ Klingt spannend für einen Krimi.
Black Box
Deutscher sozialpsychologischer ExperimentFilm.
57 Seconds
den Kommentaren nach eher ein durchschnittlicher Zeitreisefilm. Nunja.
Butcher´s Crossing
Western mit Nic Cage. Bleibt natürlich drin.
A Killer Romance
Kurioserweise ist dieser LinklaterStreifen in US direkt bei Netflix gelandet und bei uns sogar ins Kino gekommen. Den will ich unbedingt noch sehen!
The Twits
NF- Animation nach Roald Dahl. Kommt erst 2025. Vom Ralph Reichts 2 Macher.
Das Nonnenrennen
So ein Nonnenrennen kann in der richtigen Stimmung gar nicht schlecht sein.
Sanctuary
Vermutlich wegen Margaret Qualley vorgemerkt. Hat jetzt keine großen Wellen geschlagen.
Serien
Die zweite Welle
Die 6-teilige MiniSerie über eine seit dem Tsunami 2004 totgeglaubte Frau, die zu ihrem Anwaltsgatten zurück kehrt, ist noch bis 04.11.2024 in der ZDF-Mediathek. Da schau ich mal rein.
Hameln
Noch nicht veröffentlicht. Die RattenfängerGeschichte wird für ZDF-neo produziert.
Kommentare
Serien
2 Staffeln beendet.
The Bear – Staffel 2
Den allgemeinen Hype gehe ich da bekanntlich nicht mit.
Viel zwischenmenschliches und die Handlung kommt bis zur letzten Episode nicht wirklich weg vom Fleck, aber scheinbar ist das ja das, was die Serie ausmacht.
How i met your Father – Abbruch nach Pilot
Das war einfach nicht lustig.
Jury Duty
Seltsames Konzept. Eine gefakte Gerichtsverhandlung. Und ein Geschworener weiß nichts davon. Keine Ahnung, warum das so eine LobesWelle schlug.
Bücher
Lisa Taddeo: 3 Frauen
3 Geschichten von Frauen rund um Begehren. Die eine ging um eine Teenagerin, die mit ihrem Lehrer schlief, was nachher als Vergewaltigung geahndet wurde – oder dann auch wieder nicht vor Gericht?
Die andere um eine Alleinerziehende, die ab und zu mit einem weirden Typ schlief – und die Dritte habe ich genau so vergessen wie, was mir das alles sagen sollte.
Asterix 9: Normannen
Der Teil hatte mir gut gefallen; viele Wortwitze und frischer Wind durch den verwegenen NeuAmkömmling, der den Galliern mehr lehren konnte als sie ihm.
Lewis Wallace: Ben Hur
Staubiger Klassiker. Etwas zäh, aber einmal kann man das schon lesen, auch wenn man den Film schon kennt.
Chrisof Weigold: Hardy Engel 4 - Der böse Vater
Lange habe ich auf die Fortsetzung meiner liebsten KrimiReihe gewartet. Hardy Engel ermittelt in den 20/30ern in Hollywood. Den Fall bekomme ich nicht mehr ganz hin, aber ich glaube, dass er wieder mit seiner verloren gegangenen Liebsten zusammenkommt und das ein Geheimgang in einem Haus eine wesentliche Rolle bei der Lösung des Falls spielt. Der Untergang der Universal Studios nach der Produktion des Klassikers „Im Westen Nichts Neues“ spielt in Verbindung mit dem Generationenwechsel auf Chefebene auch mit rein.
Ausblick
Filme
Auslaufend auf NF:
-/-
Neu auf NF:
08.09 Elvis
09.09 Scream 6
13.09 Uglies
Kino
19.09 Lee (Die Fotografin)
19.09 Speak No Evil
26.09 Megalopolis
Bücher
Meron Mendel: Muslimisch jüdisches Abendbrot
Christof Weigold: Das brennende Gewissen
Serien
Kleo – Staffel 2
Als Sozialdrama a lá „The Wire“ hätte sich das besser gemacht. Je näher der alberne ExorzismusTeil rückt, desto mehr gibt sich der Film seiner eigenen Lächerlichkeit preis. Als Glaubensfilm leistet man den ohnehin schwer geschundenen Genre einen okkulten Bärendienst. Anstatt sich auf die Heilung zwischenmenschlicher Beziehung zu konzentrieren, arbeitet man sich an äußeren Umständen ab – so funktioniert das nicht.
Manch Allüre kann nur der verstehen, für den charismatischer Zungenrede kein Fremdwort ist. Doch auch dann muss man über ein seltsam fahriges und löchriges Drehbuch hinwegsehen.
Glen Close hätte ich nicht wieder erkannt.
Zwischendrin habe ich wohl mal 15-20 Minuten verschlafen; seis drum.
Eindruck nach Pilot: Grundsätzlich recht ansprechend, aber doch recht schleppend in Szene gesetzt; das hätte man in maximal 30 Minuten erzählen können. Richtig Spannung kommt bisher auch nicht auf, da man ja nicht weiß, was passiert, wenn Zeus gestürzt wird.
38 Trailer
Stockholm Bloodbath
Das sieht überraschend gut für einen Historienfilm aus. Dänemark, Schweden. 16. Jhd.
Die Witwe Clicquot
Wie oben. Feministischer Einschlag, aber die Optik sieht ansprechend aus.
Riefenstahl
Puh, das wirkt alles schon sehr spannend, aber so richtig interessiert mich das nicht, was die Dame nun dachte und machte oder auch nicht.
The Six Triple Eight
Ein Frauen Bataillon im 2. WK. Und NF macht einen Film darüber und veröffentlicht ihn kurz vor Weihnachten. Muss ich sehen!
Veni Vidi Vici
Austrian Psycho? Man wird sehen…
Der Directors Cut wurde nun doch veröffentlicht.
Link: https://www.moviejones.de/news/news-ridleys-rebel-moon-napoleon-directors-cut-auf-apple-tv-veroeffentlicht_48429.html
Einen "Schnittbericht" gibt es noch nicht dazu.
In diesem Film verstecken sich 2 Filme.
In einem bekommt der Held die Frau. Und in dem anschließendem seine Karriere. Gott ist gut in diesem evangelikalen Filmwerk.
Da hat mich selbst Zachary Levy, dem solche Underdog-Charakter seit „Chuck“ auf dem Leib geschrieben sind, enttäuscht. Anna Paquin ist schon sehr gealtert.
Stimmungsmäßig funktioniert für mich keiner der beiden Geschichten. Kein totaler Reinfall, aber es gibt bessere Sportgeschichten.
Seth Rogen und der dümmliche AnbandelPlot entziehen dem Film die Tiefe, die Joseph Gordon-Levitts Schauspielleistung grundsätzlich bietet.
Seth Rogen redet übers Vögeln. Mehr bietet dessen Filmkarriere nicht. Was er in dem Film zu suchen hat, erschließt sich nicht.
Und der verschmitzte Jüngling Gordon-Levitt kann sich vor Frauen gar nicht retten. Die untreue Freundin schmeißt er raus. Zweimal. Zwischendrin ein abgebgrochener One-Night-Stand und schließlich präsentiert sich die neue Liebe seines Lebens in Gestalt seiner schnuckeligen Therapeutin, die ihn durch die Chemo begleiten soll. Nebenbei freundet er sich dann noch mit 2 älteren Krebspatienten an. Einer stirbt, um etwas traurige Stimmung in den Film zu bekommen. Und fertig ist die verkitschte Krebs-Dramedy.
Was am Ende bleibt, ist eine generische AnbandelGeschichte mit dem Hintergrund einer Krebsdiagnose. Toll.