GlorreicherHalunke - Kommentare
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Alle Kommentare von GlorreicherHalunke
Die Hälfte der Synchronsprecher übersetzen auch bei Brooklyn 99.
Geil! :D
Nach Teil 1 (Hassfilm) werde ich auch mit dem zweiten Aufguss überhaupt nicht warm.
Dröger Humor, Langweilige Optik und dumme Handlung.
This is M....Rambo Number 5.
Nachdem Steven Spielberg das deutsche Volk mit Schindlers Liste beschämt hat, sind nun die eigenen Landsleute dran, aber es geht natürlich nicht um die amerikanischen Gräuel des 2. Weltkriegs und der folgenden Kriege, für die als Siegermacht natürlich nie Wiedergutmachung geleistet werden braucht;
eben genau so wenig wie für das jahrhunderte alte Gräuel der Sklaverei.
Die kurzen Szenen mit den Gewaltspitzen auf den Schiff (Ankerszene, angedeutete Gruppenvergewaltigung, Nahrungsmangel,..) reichen aus, um den Zuschauer die Brutalität dieser bestialischen und menschenunwürdigen Verbrechens zu zeigen.
Neben den tollen Szenen im Gerichtssaal beschäftigt sich dieser Film auch mit der Rolle der Institut Kirche und dem christlichen Glauben.
Die Kirche macht die "Untermenschen" vor ihrer Tortur noch schnell zu Christen und schaut dann das Elend mit an und erhebt noch Anspruch auf die gestrandeten Afrikaner.
Achtung, Bandwurmfortsatz.
Die Parallelmontage zwischen dem jungen Richter, der vor dem wichtigsten Urteilsspruch seiner jungen und vielleicht auch seiner ganzen Karriere eine leere Kirche aufsucht, um in sich zu gehen bzw. die Begegnung mit dem Allerhöchsten zu suchen, und dem Amerikaner, der den Afrikaner das Evangelium auf wirklich leichtest zugängliche Weise weitergibt, war für mich die Szene des Films, dicht gefolgt von der abschließenden Rede vor dem obersten Gerichtshof von A. Hopkins.
Aber auch die Verteidiger der Sklaverei finden einen Kniff, der sich scheinbar aus der Bibel herausziehen lässt. So sei Eva eben Adams Sklavin gewesen und somit Sklaverei als gottgegebener Teil der Menschheit eben hinzunehmen.
Ebenso versucht man den Afrikaner eigene Sklaverei von Landsleuten vorzuwerfen, was leider nicht weiter untersucht wird.
Was mir an diesem Streifen leider zu wider war, war die emotionalisierende Musik von John Williams, die einfach viel zu oft und falsch eingesetzt worden ist.
Bei so einem ernsten Thema stört die Dudelmusik gewaltig; entweder man ist von der blanken Wucht der Problematik eingenommen oder im gegenteiligen Bereich hilft die Musik dann auch nicht viel.
Man hätte weniger Musik und wenn, dann vielleicht gar nur bei den End Credits einsetzen sollen.
Dass sich Amerika heute für die Abschaffung der Sklaverei feiert, ohne jemals Reparationen an die indigenen Völker Afrikas gezahlt zu haben, steht auf einem anderen Papier.
Die guten Bewertungen kann ich absolut nicht teilen.
Langweilen für Fortgeschrittene.
Die Handlung kannste gleich vergessen; die Gags kündigen sich minutenlang vorher an und sind dann noch nichtmal überzeugend inszeniert.
Kurzum: Giganten überzeugt durch seine opulente Ausstattung, seine überzeugenden Charaktere und heftige Sozialkritik für einen Streifen der 1950er.
Der schale Nachgeschmack entsteht dadurch, dass der Fokus zu sehr von James Dean spannenden Charakter abgerückt wird.
Doch, Freunde, diesen unverzeihbaren Fehler glich Paul T. Anderson mit "There will be blood" mehr als überragend aus.
Erfreuen wir uns also des Familienlebens von "Bick und Leslie". Auf die Höhen, Tiefen, alles, was dazwischen liegt, und das, was alles zusammenhält, und - wie so vieles im Film - nicht ausgesprochen werden muss! Hurra!
Schaut sich wie Rocky V.
Mit Nr. 244 übertrifft sich diese Liste selber...
was sich reimt, ist also nicht immer gut und nicht immer sinnvoll
Gelungenster MCU-Eintrag bisher.
Jake Gyllenhall als Mysterio wäre perfekt für Avengers 3+4 gewesen!
Bin sehr gespannt auf Teil 3.
Imagination, Erwartungsdruck, Sturm und Drang, Wahnsinn, Sehnsucht, Visionen, Lust, Blut, Exzess, Enttäuschung, Wut, Verzweiflung, Abgesang.
All das vereint in diesem genialen Drehbuch.
Das Ende bleibt pitoresk und unnachahmlich. Klasse!
Warum fehlt hier der Tatortreiniger?!
Gladiatress - Eigentlich alle Namen, aber v.a. Ferkelviehvomschwein und Fickfuck und Schmiergut.
Meine Erinnerung trübt mich nicht, aber online konnte ich keinen Beleg dafür finden außer dem Kommi von RockyRambo.
Im britischen Original ist eine auch auf dem Namen "worthaboutapig" getauft. Brüller^°°°^
Noch keine News zum Final Cut hier?!
Die Tribute von Panem.
Es gibt nichts Schlimmeres als willkürliche Regeländerungen bei solchen Szenarien..
Die Handlung ist altbekannt und wenn nicht Denzel Washington den Rächer und Richter mimen würde, hätte ich ihn an mir vorbeiziehen lassen.
Denzel macht wie immer eine sympathische Figur.
Die Song-Auswahl war jetzt nicht so pralle und das Endgemetzel fand natürlich wieder im Dunkeln statt.
Knapp über Durchschnitt, aber nichts Besonderes.
Selbst als gläubiger Mensch halte ich diesen Film für Schrott.
SPOILER
Der wohlhabende Drogendealer verlässt seine kriminellen Pfade und behält sein von Drogengeldern beschafftes Riesenhaus mit seinem Church Girl. Am Ende predigt er dann von Veränderung (hoffentlich war er so ehrlich und hat gesagt, man solle erst kriminell und reich werden, dann ein Verfahren haben, das wegen eines Mangels an Beweisen eingestellt wird, und dann...ja dann! kann man sich ja mal um Gott kümmern).
Dann schickt er seinen Kumpels noch Bibeln in den Knast. Scheinheilig!
...and Justice for all!
Dümmliche Psychologisierung trifft auf ein Dauer-MusikVideo.
Es ist sehr gut gemacht, aber der Funke wollte bei mir nicht überspringen.
Unerträglich bis zum letzten Satz.
Das bessere Black Mirror 2019 ist How to sell drugs online (fast) (fast).
Trashwertung, aber meine Güte - war das witzig!
SPOILER
Smithereens oder die Melancholie des Frankie Valli
oder....das hätte ich auch hingekriegt
Charlie Brooker serviert einen astreinen vorhersehbaren, aber bei der Stange haltenden Thriller, bei dem der aktuelle technologische Fortschritt nur als Drumherum dient, und nicht mehr als sprichwörtlicher Aufhänger.
Mal ehrlich, er hätte genauso gut bei dem Chef der Autoindustrie anrufen können und sagen können, dass er einen Crash mit einem anderen falsch fahrenden Auto hatte, bei dem seine Verlobte dem Leben entschwand.
Shit happens. und wenn du selbst dran Schuld bist, dann ist das eben bitter. Selbstverantwortung als letzte große Pointe?!
Wir müssen an diese Episode und speziell das letzte Gespräch anders herangehen.
Der Vergleich mit der Autoindustrie hinkt natürlich etwas, da es bei social media um bewusste Abhängigkeit getriggerter statt struktueller Art geht.
Andrew Scott sieht seine Schuld ein, trifft beim Chef des social media aber nur auf Ausreden, er hätte das ja alles so nicht gewollt, er sei dazu überredet worden, die App gewinnmaximierend zu produzieren. "Wenn er die Waffen nicht gebaut hätte, wäre jemand anders gekommen." möchte man ihm in den Mund legen.
Die Episode ist also auch eine versteckte Satire auf die mächtigen social media Players unserer Zeit mit ihrer Abneigung gegen die Übernahme von Verantwortung. Sie können zwar manchmal Gott spielen, verhalten sich aber nicht wie einer.
Die Nutzer von social media hingegen - das zeigt die Episode deutlich - sind kleine Teufel.
Das Dilemma lässt sich eben nicht auflösen. Von daher wäre es auch keine Episode Black Mirror wert gewesen.
Die schauspielerische Leistung von Andrew Scott ist besonders hervorzuheben und unterhaltsam, alle anderen Charakter bleiben flach.
Die wahre "Stärke" der Episode liegt in den kurzen Einblendungen am Ende der Episode.
Ich gehe davon aus, dass aus dem Fall eine Eilmeldung gemacht worden ist, die für kurze Aufmerksamkeit sorgen soll, bevor jeder wieder seinen Gang geht.
Und wenn dazu Frankie Valli noch "Can´t take my eyes off you" trällert, überkommt einen Melancholie, aus welchem Grund auch immer.
Ziemlich wenig Action, aber gut inszeniert, und wenige beißende Sprüche, dafür familienfreundlichen unterhaltsamen Humor, von Guy Ritchie.
Dafür bekommt man einen mehr als respektablen Will Smith, der so gut aufgelegt ist wie seit der Premiere von Men in Black nicht mehr, das nunmehr eigens eine Art Reboot erfährt. Ein Reboot mit Fraueneinschlag.
Die feministische Endnote hier bleibt bemüht und fühlt sich eher wie angepappt an, da es hier an einem roten Faden im Drehbuch fehlt, der sich v.a. auf Aladdin und seinen treu ergebenen Dschinni und seinem farblos bleibenden Widersacher konzentriert.
Die nervigen Zwischeneinspieler (ja, ich weigere mich das Wort "Lied" zu benutzen) sind nach ein paar Tagen vergessen und es bleiben Erinnerungen an zwei Stunden, in denen man mal wieder ordentlich lachen konnte.
So, Guy Ritchie - und jetzt hau bitte wieder ordentlich auf die Kacke!
#Sherlock3
P.S.: Was wurde eigentlich aus dem hergezauberten Prinzen? Hat er sein Schloss bekommmen? Müsste man bestimmt mal eine Serie drehen.
Die Trailer, die ich im Kino sehen musste, sind mit einem Fremdschämfaktor behaftet.
Die Action quietscht und ächzt, dafür sitzen die Sprüche und die Komik um so besser. Kann man auf einen verregneten Abend mal ansehen und sich beömmeln.
This is the end.
Mein letzter Marvel im Kino und evtll. überhaupt.
Fühlt sich an wie das letzte Mal Sex in einer Beziehung, die geil angefangen hat und je länger desto mehr Hänger hatte; aber beim letzten Mal wird es nochmal ganz innig ob des geklärten Ausgangs. Die Action wird zur Nebensache; du lässt dich einfach ein letztes Mal überrollen und siehst über alle Mäkel hinweg.
Es gab in dem Streifen gerade am Anfang und am Ende einfach derbe gute Charaktermomente.
Ich habe keine Fragen mehr.