Hueftgold - Kommentare
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Alle Kommentare von Hueftgold
Bitte einfach nur absetzen, mehr will ich nicht!
Weiß er überhaupt was er für Müll erzählt?
Vielleicht lieber morgen <3
Wenn man diesem lieblos inszenierten Remake des ausgezeichneten "Banlieue 13" eine Sache vorwerfen kann, dann ist es die klare Überstilisierung der vorhandenen Substanz! Denn während der Hauptfokus auf der reinen Inszenierung der Action liegt, versucht man durch ständige Slowmotionaufnahmen Epik vorzutäuschen. War das Original noch ein reinrassiger und harter Actionfilm, so ist Brick Mansions hingegen ein Kinderparadies, dass sich durch eben dieser Epik versucht zu behaupten, statt einfach geradlinige und blutige Action zu servieren. Anscheinend war das aber zuviel des Guten und so ist Brick Mansions eine fast 1:1 Kopie! Nicht nur die Tatsache, dass das Drehbuch fast eins zu eins übernommen wurde, sondern auch dass David Belle, der hier peinlicherweise auch noch Lino statt Leito heißt, als verrückter Parcourläufer noch die gleichen Bewegungen an den Tag legt. Trotz 90 Minuten hat man das Gefühl in einer Endlosschleife voll sinnloser Dialoge, unspektakulärer Action und miesen Charakteren zu stecken. So bemüht Walker auch ist halbwegs solide zu spielen, ist Brick Mansions nur der klägliche Versuch aus einem französischen Film amerikanische Kohle zu scheffeln. Und zum Pre-Credit Text sage ich lieber erst gar nichts.
Sympathisch amüsanter Genrecocktail, der zwar bei weitem nicht an das Original heranreicht, jedoch auf seine eigene Art und Weise unfassbar gut unterhält! Die Mixtur aus Humor, Action und Blut harmoniert, das Darstellergespann insbesondere Colin Farrell überzeugt und mit einer Laufzeit von 95 Minuten bietet man konstantes Tempo und Skurrilität! Der Fanatiker des Originals wird sich vor Schmerzen kringeln, dem geschmeidigen Gruselfan wird diese Neuinterpretation jedoch ordentlich gefallen, was wohl auch an dem R-Rating liegen wird.
Nach dieser langen Odyssee bemerke ich, während Tränen aus meinem Auge kullern, worauf es im Leben ankommt und wie sehr man doch eigentlich das Leben selbst schätzen muss. Denn da wo die Unbeschwertheit regiert, die menschlichen Kontakte wichtiger sind als die Arbeit, die Lust vom Leben immer existenziell ist und ein Lachen wertvoller ist als jeder Prunk, da sind wir frei! Nach dieser eindringlichen Performance von Emile Hirsch möchte ich am liebsten meine Sachen packen, den Wohnwagen der Nachbarn klauen und einfach in die Natur fahren, um den Stress zu vernichten, der mich in meinem katalogisierten Alltag besitzt. Doch davor möchte ich Sean Penn dafür danken, dass er mir eindringlich gezeigt hat worauf man im Leben achten soll und eigentlich schon dafür misshandeln, dass dieser unfassbar tragische und emotionale Reise nach 150 Minuten schon vorbei ist. Manchmal ist es ein Gefühl im Körper, der dich komplett im Film versinken lässt, bei dem du anfängst zu weinen und den du dir am liebsten noch weitere tausend Male anschauen möchtest, da du dich verliebt hast. Ich liebe diesen Film! <3
Die Ausschlachtung ihres Gewichtsproblems ist ausgelutscht.
Insbesondere in der ersten Hälfte legt Bay die typischen Bums-Konstrukte in die Ecke und erzählt eine erstaunlich dystopische Geschichte, in der er Charakteren sogar Tiefe verleiht. Gerade diese ruhige Art der Inszenatorik hebt den Film von den typischen Böllerwerken Bay´s ab! Zwar verblasst diese Dystopie während der Hetzjagd, zu der sich Herr Michael ordentlich austobt, aber so sparlich und stark waren die Actionszenen bei ihm selten! So liegt nicht mal der Fokus auf dem reinen Explosiondrang, sondern auf starken Stunts und beachtlichem Score von Steve Jablonsky. Ob das etwas zu überladene Finale nötig gewesen war sei mal dahingestellt! Die Insel ist ein ungewöhnlicher und starker Bay-Film, der jedoch mit noch ruhigerer Inszenierung deutlich stärker gewesen wäre! Schade nur, dass Bumm-Bay nicht öfters mal solche Experimente wie zuletzt auch mit Pain and Gain wagt.
Manchmal bedarf es keiner großen Worten um einen Film zu beschreiben. Gelinde gesagt liegt es auch an McCarthy, die mit ihrer ständigen Klischeerolle des peinlichen dicken Moppels nicht mal mehr lustig ist. Oder um es anders zu sagen hat Tammy in Deutschland wohl den flaschen Zusatztitel bekommen. "Tammy-Voll beschissen" beschreibt den Film um Welten besser.
Da mag man zwar die überaus aufgezwungene Romanze, die sich in ihrem Kitsch fast selbst überzuckert, kritisieren und dennoch darf man auf keinenfall missachten mit welcher Perfektion Cameron den Untergang inszeniert! Fast schon protokolliert wirkt der Untergang der Titanic, bespickt mit feinster Tricktechnik und ebenso emotional. Auch wenn die Emotionen insbesondere zum Ende hin aufgezwungen werden und man sich schon fast fragt ob man kompromissloser versuchen kann Menschen zum weinen zum bringen muss man letztendlich sagen, dass wohl kaum ein Film der eine Katastrophe konstruiert so spektakulär und gut in Szene gesetzt ist wie dieser!
Sieht zumindest sehr spektakulär aus...allerdings wird man wohl auch alles schon im Trailer gesehen haben!
Gucken gucken gucken!!!!!!!
Das mittlerweile existierende Bild einer Fortsetzung protzt vor Exzessivität, dem Streben nach Übertreibung oder auch ganz einfach gesagt der puren Eskalation im Gegensatz zum Vorgänger. Doch Gareth Evans beweist mit The Raid 2 wie man aus der Simplizität des Vorgängers einen komplexen Gangsterfilm machen, der den Vorgänger auch in Puncto Action toppt. Denn während man sich in der ersten Hälfte noch ein umfassendes Gerüst schafft, tobt man sich danach genau so aus wie Kleinkinder im Sandkasten! Gewalt wird als Stilmittel abgefeiert und der Rausch der Brutalität scheint einfach nicht zu gipfeln! Da werden gesamte Schädeldecken weggerissen, Baseballbälle dienen zur Gesichtsspaltung und ein breits Grinsen wird in Gesichter geschnitzt! Doch auch Charaktere dienen nicht nur noch als reines Objekt knochenbrechender Greueltaten, sondern bekommen zumindest etwas Tiefgang und sind nicht nur reine Gewaltschablonen. Kameratechnisch dreht man voll auf (man bedenke dabei nur die Verfolgungsjagd oder die Kämpfe im engen Korridor), und bekommen wir lange schnittfreie Sequenzen mit fliegender Kamera, was nicht nur optisch imposant wirkt, sondern auch durch den schnellen Schnitt (der keinesfalls die Actionszenen unübersichtlich gestaltet) in der Atmosphäre bestärkt wird! Wer meint, dass der Vorgänger der beste Actionfilm der letzten Jahre ist wird verstummen, denn was in The Raid 2 abgefeiert wird ist ein episches Spektakel, welches seinesgleichen sucht und momentan völlig konkurrenzfrei in der Filmwelt schwebt und dass nicht nur wegen seiner Kompromisslosigkeit!
Scheiße, noch ein Film?! -.-
Selbst wenn die Geschichte wohl nicht mehr sagt als ein Webstuhl, der Assassinen die Ziele errätseln lässt funktioniert Wanted als hyperkinetisierender Hochglanztrash mit einem Drehbuch so löchrig wie Opfer des Hauptprotagonisten. Und da scheinen wirklich Leute eine indirekte Comicverfilmung zu kritisieren, da der Realismus so episch realistisch ist wie eine Kugel die kurven fliegt. Und genau in diesem Bereiche der Realitätsferne unterhält Wanted auf höchster Ebene und bleibt zwar damit schlussendlich nichts weiteres als ein Kolleteral-Eye-Candy, der in seiner Überdrehtheit, Explosivität und Sympathie in die Vollen geht, doch gerade das will man ja auch in einem Actionfilm sehen.
Solange das ein unterhaltsamer blutiger Zombiefilm mit allerhand abgedrehten Shit wird, isses mir recht!
Es wird wieder gemordet im australischen Outback! Mick Taylor darf einmal wieder unwissende Rucksacktouristen mit allerhand Bauwerkzeug auf brutalste Art und Weise zerarbeiten. Doch im Vergleich zum Vorgänger wirkt Wolf Creek 2 schon fast wie eine Art Funsplatter, in der Taylor als überaus skurriller Redneckmeucheler wirkt als wäre er auf einem Instant-LSD-Trip. Denn gleich zu Beginn signalisiert McLean, dass sein Film in die Vollen geht und dennoch Zeit hat um einen abgefahrenen Cocktail aus Fun-Splatter, Torture und schwarzem Humor zu mixen! Wenn also Taylor gleich zu Beginn von 2 krawallgebürsteten Polizisten angehalten wird und selbst kurzer Zeit als Opfer fungiert, weiß der Fan bereits, dass die Eskalation nicht lange auf sich warten lässt! Und so beginnt ein unfassbar unterhaltsames Inferno, das sich vorallem durch seine Kreativität vom Einheitsbrei abhebt! Eine Actionverfolgungsjagd mit versehentlichem Kängurumassaker in Verbindung mit "The Lion sleeps tonight" und eine Quizshow im Folterkeller, bei der man durch jede falsche Antwort vom Protagonisten Phantomschmerzen bekommt, sind nur ein paar Beispiele! Generell wirkt McLeans Inszenatorik weniger wie ein bierernster Splatterfilm, auch wenn er wie die Konkurrenz narrativ eher weniger zu bieten hat! Im Gegenteil, die abgedrehten Ideen, die ausufernde Brutalität (die Deutschland wiedermals nicht ungeschnitten durchgehen lassen wollte) und Hauptdarsteller Taylor sorgen für schmerzende Unterhaltung! Da kann man über die Blassheit der anderen Charaktere, die Logikfreiheit und einige Längen problemlos hinwegsehen! Im Vordergrund steht der Fun und damit wird Wolf Creek 2 besonders bie Gorehounds hohe Wellen schlagen, denn wer sich auch ein bisschen bei übertrieben explodieren Gummiköpfen und CGI-Känguru-Brei auf der Straße amüsieren kann, wird mit diesem Film wohl einen wahren Augenschmaus erleben! Und wer sich auch noch über Klischeedialoge amüsieren kann, wird bestens unterhalten und will spätestens danach mal ins australische Outback reisen um mit dem fast sympathischen Taylor mal ein kühles Blondes zu zischen! Wen bestialische Gewalt jedoch abschreckt sollte einen ganz ganz großen Bogen machen, denn nach dem gelinde gesagt leichten Beginn folgt eine verdammt schaukeliger amüsanter Trip durch die finstersten Abgründe des australischen Outbacks!
Ich hab Bock!
Endlich!
Ein unglaublicher Film! Philosophisch, Episch und unfassbar intelligent! Nur die 2 Fortsetzungen waren Kot in Reinform!
OGF ist ein verdammtes Meisterwerk!!! -.-
Habe ich eigentlich schonmal erwähnt, wie sehr ich das amerikanische Independentkino liebe? Short Term 12 ist dafür das perfekte Indiz, obwohl deutsche Fans nur zum Import greifen dürfen. So ist Short Term 12 also eine unfassbar kraftvolle Erzählung über eine Anstalt für Jugendliche mit Entwicklungsproblemen, in dessen Zentrum eindeutig der Mensch als gefühlvolles Individuum steht. Es ist eine Geschichte über das Gute und Böse im Leben, die schönen und schlechten Seiten des Lebens, um den puren Enthusiasmus der in uns allen verankert ist. Und so gelingt es dem Regisseur Destin Cretton jeder einzelnen Figur persönlichen Tiefgang zu verschaffen, indem er eine breite Vielfalt an Charakterzügen bietet. Zwischen all der Tragik und Komik spielen vorallem die Menschen eine große Rolle, und wirklich jeder Darsteller spielt überaus gut, wenn auch Brie Larson schon fast oscarwürdig brilliert. Und genau so abwechselnd ist die Inszenatorik die oft mit bildhafter Schönheit glänzt, um dann urplötzlich tieftragisch werden. Short Term 12 amüsiert und rührt zu Tränen und das in perfekter Abwechslung und mit kraftvoller Emotionalität. Zwischen Tiefgang, Trauer und Aggression bleibt stets ein Funke, den wir als Lichtblick wahrnehmen, und der unser Leben zu neuem Glanze verschafft. Dieser Film macht glücklich!
Danny Boyle ist mit Trance ein absolut starkes Verwirrspiel gelungen, bei dem der Zuschauer am Anfang einer Tabula Rasa gleicht. Erst im Verlaufe des Filmes gelangt man zur Erkenntnis, wenn Boyle stetig mit optischen Spielerein und Twists protzt. Auch wenn man sich zum Schluss viel zu sehr auf die twists und Mindfucks fokussiert und dadurch eine Übereizung einleitet, ist Trance geradliniges, brutales, komplexes und spannendes Thrillerkino, welches man wohl erst nach unzähligen Malen komplett erschließen kann! Ein starkes Stück oder um es umgangsprachlich zu sagen, eine saugeiles Erlebnis!
Die Luft ist einfach raus aus der Fluch der Karibik Reihe! Schon nach dem unfassbar miesen dritten Film kann es nochmals einwenig schlechter gehen, wenn Depp wieder die Rolle des typischen Filmclowns von isch gibt, was mittlerweile schon fast Standard für ihn ist! Ein Film, der wohl so intensiv und spannend ist, wie an einem Renovierungsabend wenn man darauf bangt, dass die Farbe der liebsten Tapete endlich getrocknet ist. 2 Stunden monotone Actionsequenzen, die bereits nach knapp 25 Minuten langweilig werden, ein Cast, der nicht unmotivierter sein könnte, parasitäre Längen, die sich immer wieder einnisten und dem Film den 4 Stunden Touch geben und und und. Gegen dieses Machwerk ist Teil 3 wohl ein gottverdammtes Meisterwerk! Hier findet sich aber auch wirklich alles ein: Ein mittlerweile langweiliger und unamüsanter Depp, haufenweise verschenktes Potenzial (Meerjungfrauen!!!) und eine absolut doofe, kitschige, klischeetriefende Lovestory. Schlimmer hätte das Resultat gar nicht ausfallen können. Selbst "Enttäuschung" wäre noch zu gut für den Film.
Über die Tatsache, ob Verhoeven´s Robocop eine Neuauflage verdient hat, lässt sich natürlich streiten! Fakt ist zumindest, dass der ständige Remakewahn nur ein Hinweis für mangelnde Kreativität in Hollywood ist. Nun gut, einen positiven Aspekt hat die Neuverfilmung von RoboCop doch! Anlässlich der Effekte darf man sich hier zumindest richtig austoben auch wenn man glücklicherweise den Fokus nicht zu sehr auf Action gelegt hat, sondern zumindest augenscheinlich versucht, eine Geschichte zu erzählen und diese mit Emotionalität vollzupumpen. Dass das weniger gut geht dürfte schon im Vorfeld klar sein, dass man weder die Stilistik für Emotionen an Bord hat, noch die Schauspielerleistungen so souverän sind, um auch nur irgendwelche Gefühle beim Zuschauer erwecken zu können!
Sehr routiniert geht der Film seinen Weg, lässt kaum Platz für Dinge abseits der Geschichte und verpasst er es, Mitleid für den Robo zu erwecken, der nur noch katatonisch im Leben ist und keine Chance mehr hat, das Leben zu führen wie in früheren Zeiten! Joel Kinnaman ist dazu viel zu blass, was nicht an seiner weißen Metallverkleidung liegt, und wirkt zu Beginn eher unsympathisch als Hauptsubstanz des Filmes! Derweil sind auch fast alle anderen Rollen wie zu Klischeehaft und der Filmtwist so alt wie das Kino selbst! Es herrscht eine strikte Rollenverteilung, die es den Zuschauern nicht zulässt, wirklich einzigartig zu spielen! Gary Oldman als netter Doktor, Michael Keaton als Schmierfink und Samuel L. Jackson, der jedoch als Patriotismusfanatiker ordentlich abgeht sind allesamt ein Klischee! Aber nun gut, das war auch nicht das Ziel des Filmes, sondern man wollte es einfach krachen lassen, was kläglicherweise gleich zu Beginn demonstriert wird!
Wenn sich mehrere Selbstmörder dem Märtyrerstyle opfern und dabei gleich zu Beginn eine gesamte Stadt zerlegen, löst das Geschehen eigentlich Hoffnung auf ein Dauerfeuerspektakel aus, jedoch ist RoboCop in seiner ersten Hälfte sehr ruhig, was nicht einmal richtig negativ ist, wenn die Eröffnung nicht so imposant gewesen wäre! Zumindest fängt sich RoboCop in der letzten Stunde und dreht ordentlich auf! Zwischen futuristischer Dubstepmucke und imposanter Action entsteht ein wohlwollendes Gefühl der Unterhaltung und damit schafft es RoboCop zwar nicht die Aggression oder die Blutrünstigkeit eines Verhoeven´s zu toppen, ist jedoch in der Action wie erhofft um Welten besser! Damit ist RoboCop zwar bei weitem kein richtig guter Film, in Anbetracht auf die heutige Remakewelle hätte es jedoch deutlich schlimmer kommen können!