IsaLouise
In Unverblümt – Nichts ist privat muss sich Summer Bishil mit dem Erwachsenwerden in einem rassistisch geprägten Vorort herumschlagen.
In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.
My Blueberry Nights ist ein Roadmovie des Autorenfilmers Kar Wai Wong mit Sängerin Norah Jones in der Hauptrolle.
Um sich selbst am Leben zu erhalten, inszeniert Jason Statham in Crank die waghalsigsten Stunts. Was lebensmüde scheint, ist für ihn lebensnotwendig.
Christina Ricci leidet unter einer entstellten Nase und muss ihren Prinzen finden, damit der Fluch gebrochen werden kann.
Woody Allens Match Point erzählt die Geschichte eines Tennislehrers (Jonathan Rhys-Meyers), der in die Londoner High Society aufsteigt.
In David Finchers Serienmörder-Thriller Zodiac - Die Spur des Killers sind Jake Gyllenhaal, Robert Downey Jr., Mark Ruffalo und Anthony Edwards von der Jagd nach dem Zodiac-Killer besessen. Der Film basiert auf einem wahren und ungelösten Fall.
Luke Wilson wacht nach jahrelangem Kälteschlaf in der verdummten Gesellschaft von Idiocracy auf und ist plötzlich der schlauste Mensch der Welt.
In Silentium, Josef Haders zweitem Brenner-Abenteuer nach den Krimis von Wolf Haas, wird der Ermittler in einen Mord zwischen Salzburger Festspielen und katholischer Kirche verwickelt.
Im oscarprämierten Drama von Florian Henckel von Donnersmarck belauscht Ulrich Mühe als Stasi-Offizier Das Leben der Anderen.
Jason Statham will in Guy Ritchies Thriller Revolver als Ex-Knacki den großen Casino-Coup landen, doch er verscherzt es sich mit Ray Liotta.
Stolz und Vorurteil ist eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Jane Austen, in dem Elizabeth Bennet der wiederholten Begegnung mit Mr. Darcy einfach nicht entgehen kann.
Mit Napoleon Dynamite lieferte Jared Hess sein exzentrisches Debüt im Langfilmbereich über seinen noch exzentrischeren Titelhelden ab.
Meister-Regisseur Stanley Kubrick zeigt uns auf seine Art, wie die Welt hätte enden können, in Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben.
Frank Millers und Robert Rodriguez’ Sin City zeigt das Bild der brutalen Stadt Basin City durch die Augen dreier verschiedener Personen, die sich alle in der Korruption verfangen.
Crash ist gerade mal sieben, als seine Eltern bei einem schweren Autounfall ums Leben kommen - ein Ereignis, das er niemals richtig verkraftet hat. Heute arbeitet er als Rettungssanitäter und versucht vergebens, eine Vergangenheit wieder gutzumachen, die er nicht mehr ändern kann. Jeden Tag aufs Neue sind Crash und seine Kollegen Fido und Richie mit Leid, Kummer, Krankheit, Sucht und Tod konfrontiert. Um diese massive Belastung durchzustehen, hat jeder seine eigenen Abwehrmethoden entwickelt: Für Fido ist schon lange nichts mehr heilig, er weigert sich, die Notsituationen als solche anzuerkennen: Eigentlich ist doch niemand krank und eigentlich doch jeder selber schuld. Richie verbringt seine Freizeit mit Feiern. Er will sich den Spaß am Leben partout nicht nehmen lassen und hilft dafür auch gern mal mit Drogen nach. Nur Crash scheint sich gegen die schrecklichen Eindrücke, die täglich auf ihn einprasseln, nicht schützen zu können: Getrieben von dem verzweifelten Wunsch, niemanden aufzugeben und jeden retten zu wollen, verkraftet Crash seine Hilflosigkeit angesichts Tod und Leid nur schlecht. Als er bei einem Notfalleinsatz auf die hochschwangere November trifft, sieht er sich mit der Frau konfrontiert, die er seit Jahren in seinen Traumwelten trifft, in die Crash immer wieder abgleitet. Die Begegnung mit der jungen Frau wirft nicht nur seine Realität, sondern auch seine Träume durcheinander. Dann kommt der Tag, an dem sich alles wiederholt und Crash zum ersten Mal seit dem Autounfall als Siebenjähriger erneut vor der Entscheidung steht, ob er leben oder sterben will.
Obwohl Elling deutlich über dreissig Jahre alt ist, lebt er noch immer bei der Mutter. Die gemeinsame Wohnung verläßt der Stubenhocker nur zum Einkaufen - und auch das nicht aus eigenem Antrieb und nie alleine. Eines Tages wird er von der Mama mit Flugtickets nach Mallorca überrascht. Sie möchte, daß ihr Junge endlich andere Menschen kennen und auf eigenen Beinen stehen lernt. Für den etwas seltsamen Sohn ist diese Reise jedoch eine Zumutung. Er weist das Angebot der Mutter brüsk zurück, besinnt sich aber nach einigem Nachdenken auf die möglichen Annehmlichkeiten einer solchen Abwechslung. Also spielt er den lieben Sohn und bietet der Mutter gönnerhaft an, sie trotz seiner Bedenken "zu ihrem eigenen Schutz" zu begleiten. Aber wie von dem notorischen Schwarzseher vorausgeahnt, ist schon die Anreise eine Tortur. Der Blutfluß aus einer Rasier-Wunde läßt sich nicht stillen. Mitreisende setzen sich ungebeten an ihren Tisch. Wildfremde Menschen reden auf ihn ein. In der Passkontrolle wiederum will ihm keiner zuhören. Beim Check-In nach der Bordkarte gefragt, weiß er nicht, wovon die Rede ist. Auch den Sicherheitsgurt im Flugzeug kann er nicht ohne fremde Hilfe schließen. Immerhin landet er sicher auf der Insel. Doch auf Mallorca ergeht es ihm noch schlimmer. Erst verweigert ihm die Reiseleitung einen eigenen Zimmerschlüssel. Dann gerät er ins Visier eines besoffenen Touristen. Dessen Frau verwirrt ihn mit ihren üppigen Formen. Und als er endlich am sonnigen Strand liegt, findet er sich umzingelt von Urlauberinnen mit nackten Brüsten. Panisch stellt er fest, daß selbst die kühlen Wellen des Mittelmeers gegen die unübersehbaren Folgen in seiner Badehose nicht helfen. Als er schließlich in dem mit der Mutter zu teilenden Hotelzimmer nur ein Doppelbett vorfindet, ist er endgültig fertig mit der Welt.
Wenn Träume fliegen lernen ist ein biographisch angehauchtes Drama über den Stückeschreiber J.M. Barrie, der durch eine Familie auf die Idee kommt, Peter Pan zu verfassen.
In Mr. & Mrs. Smith spielen Brad Pitt und Angelina Jolie ein Ehepaar, das herausfinden muss, dass sie beide hoch effiziente Killer sind. Ein deftiger Ehestreit mit jeder Menge Kollateralschäden bleibt dabei nicht aus.
Xavier, 25-jähriger Wirtschafts-Student aus Paris, landet nach tränenreichem Abschied von Dauer-Freundin Martine in der sommerlichen Metropole Barcelona, um hier dank europäischem Austausch-Programm Erasmus sein letztes Studienjahr zu absolvieren - und Spanisch zu lernen. Was gar nicht so einfach ist, wo doch die Mitbewohner seiner neuen, buntgemischten, gesamteuropäischen WG aus Italien, England, Dänemark, Belgien, Deutschland und Spanien kommen. Sie alle verfolgen das gleiche Ziel: feiern, leben, lieben - ach ja, und studieren. Von der mediterranen Sonne aufgetaut, lässt sich der sonst so kühle Xavier von seiner lesbischen Kommilitonin Isabelle Verführungstricks beibringen, um sie sogleich an der schüchternen Anne Sophie zu testen. Und das, obwohl diese mit seinem neuen Bekannten Jean-Michel verheiratet ist. Und auch sonst bietet ihm Barcelona jede Menge Ablenkung vom eigentlichen Studium. Als er schließlich die Heimreise antreten muss, stellt Xavier schlagartig fest, wie sehr sich seine Prioritäten und die eigenen Lebenspläne verändert haben. Wie soll seine Zukunft nun aussehen?
Das schräge Crystal Meth-Epos Spun begleitet einen mehr als derangierten Junkie, dargestellt von Jason Schwartzman, auf seinem drei Tage währenden Dauer-High im Spielfilmdebüt von Jonas Åkerlund.
In Leander Haußmanns Komödie Herr Lehmann gerät der Kreuzberger Kneipen-Kauz Christian Ulmen in eine Liebes- und Lebens-Krise.
In Die Wutprobe liefern sich Jack Nicholson und Adam Sandler als Therapeut und zu Therapierender ein Duell der besonderen Art.
Johnny Depp wird in Jim Jarmuschs Western Dead Man zum Gesetzlosen.