JimiAntiloop - Kommentare
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Alle Kommentare von JimiAntiloop
Da die ersten beiden Filme schon Bildungsweidend waren, ist der wiederum Pflichtprogramm. Aprospos Plicht und Schulpflicht. Ist es schon verpflichtend in Schulen seine Dokus im Unterricht anzuschauen und danach drüber zu diskutieren?
Schön wer das ja.
Ich höre immer wieder das "Julien Assange" den Wikileaksfilm kritisiert, habe noch keinen einzige konkrete Aussage zu einem beleuchtbaren Kritikpunkt gefunden. Irgendwie komisch. Weiß da jemand mehr?
War interessant zu lesen.
Aber an staat von Woodstock zu träumen, würd ich mich lieber daran machen, legendäre Musik, Bands Festivals im hier und jetzt zu entdecken und schließlich kamen mir auch immer wieder Stimmen zu Gehör beim ganzen Hype um Woodstock, eher von auch von einer teils stinkigen Massenverandstaltung mit durchaus einigen unschön betrunkenen und überdrogten Leuten berichten. Der Rest war dann Vermarktung. ;-/
Durch die Ereignisse der letzten Zeit, rund um die NSA, betrachtet man diesen Film durchaus nochmal mit anderen Augen. So flach wie mache behaupten ist er überhaupt nicht! Wichtig sind wie immer die Details. Gerade das Ende ist ausgefeilt, denn erst war ich fast enttäuscht über dessen Plakativität, bis ich merkte das da noch was kommt.
Die Umsetzung könnt tatsächlich an einigen Stellen ein klein wenig raffinierter sein, aber da kann ich drüber hinwegsehen.
Eine Szene muss ich dann doch mal kurz ausführlich kritisieren.
*****fetter Spoiler*****
Als arg störend empfand ich,dass der russische Häcker in Moskau die Simkarte nochmals darauf überprüfen will, woher die Textnachrichten nun wirklich kommen und natürlich feststellt, dass er es nicht herausfinden kann. Wie soll er das auch aus der popeligen Simkarte quetschen, wenn vorher die NSA mit allen verfügbaren Daten aus den Mobilfunknetzen und ihres eigenen Systemes das nicht hinbekommen hat. Also Entweder man zeigt dann irgendwie detailiert was der Typ noch anderes versucht, sonst wirds wie hier doch arg lächerlich. Naja trotzdem guter Film.
Eigentlich ne prächtige Story!!!Nur leider hat der junge Anführer bzw. die Geschichte letzendlich keine Ahnung davon, wie das mit Informationen in Träumen funktioniert, beziehungsweise wie leicht die manipuliert sein können. So ist das mystische Ende, letzendlich wohl ein Schritt in die falsche Richtung. (and quite mindfucked)
Die Masse zeigt mit der Entscheidung für Avengers, dass sie kein Gefühl für gute Geschichten hat.
Sehr gelungene Umsetzung der Vermischung der Geistwelt mit der Realwelt, die interessante Details bietet, welch den Phänomenen gerecht werden. Die Metaebene rockt also ordentlich und löste bei mir auch einige Schauer aus. Wenn man sich auf die Thematik nicht einlassen kann und die Ernsthaftigkeit dahinter nicht verstehen vermag, sollte man sich mit einem Urteil über Insidious 2 nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Um einiges Deeper als "the Conjuring" und auch noch ne Ecke interessanter als der Vorgänger.
Ganz nett unterhaltend, aber sehr oberflächliche Zeitreisethematik, welche nur für die äußerst seichte Story herhalten muss, in der ein nicht allzu cleverer Typ durch sein Leben stolpert und zur mega unreflektierten Schlussfolgerung kommt. "Man muss das Leben einfach genießen" *würg* (Weil tiefere Bedeutung zu suchen wohl zu kompliziert wäre. Or what?)
Eigentlich müsst es dafür noch weniger Punkte geben, aber die deutlich vorhandenen metaphysischen Komponenten an allen Ecken und Enden, sind doch irgendwie guter Lernstoff über den ganzen Mindhack Trickbetrug der in dieser Welt mit verschiedenen Geistern/Seelen abgeht.
Wahrscheinlich werdet ihr jetzt meinen ich übertreibe, aber "Inside Wikileaks- die Fünfte Gewalt" ist ganz klar der Film des Jahres, ach was erzähl ich, ist einer der wichtigsten Filme über und für die kulturgeschichte dier Menschheit bis zum jetzigen Zeitpunkt, ein Jahrhundertfilm sozusagen. Es werden zwar sicherlich noch wichtigere Filme entstehen, da bin ich mir auch sicher, aber was die Thematik der Wahrheitsfindung anbelangt, werden hier ausgewogen dem geneigten denkenden Zuschauer Konflikte und Wirkungsprinzipien gesamtgesellschaftlicher Mechanismen an Hand realer Zeitgeschichte bewusst gemacht. Entgegen der Meinung einiger Medienkritiker bin ich mir sicher, dass der Film keine entscheidenden Elemente vergisst, sondern eine hintergründige Sicht auf die wesentlichen Fakten über und Auswirkungen von Wikileaks liefert. Man sollte nicht vergessen, der Film basiert auf einem kritischen Buch gegenüber "Julian Assange", aber er liefert die Einsicht, dass dies was "Julian Assange" den Menschen in seiner vermeintlich übertriebenen Konsequenz vor Augen geführt hat, eine grundlegende Faktor zur Entfesselung der Wahrheit darstellt. Inside Wikileaks wird deshalb die Spitze meiner "Puzzle die Matrix" Liste erklimmen.
Deswegen sei an dieser Stelle allen Wahrheitsinteressierten auch nochmal das durchstöbern meines Blogs empfohlen, besonders die Artikel zur Traumwahrnehmung und Koffeinkorruption unseres Körpers und Geistes.
P.S.: Durfte bei voll leuchtenden Mond den Film gestern im englischen Original sneaken.
Vorher:
Allein vom wunderschönen Denglischen Titel sollte man vermuten der Film ist auf der Höhe der Zeit. Mit schwarzem Humor kann man da wahrscheinlich auch gerade das meiste herausholen. Bin echt gespannt!
Gibt ja nicht so sehr oft innovatives deutsches Kino.
Nachher:
Deepes deutsches Kino Ich wurde echt nicht enttäuscht.
Schick gespielt (schön authentisch und nur n klein bisschen im richtigen Maße theatralisch), überraschend inszeniert und die richtige Portion an aufgeworfenen Fragen und Zweifeln an der Richtigkeit der Welt. Alles super verpackt in Bildsprache und Wort. Ich fühl mich von den Filmemachern verstanden.
Sehr coole Sache das!
Konsequent gelebte Blödheit, sodass es eine Freude ist und man fast glauben könnte es wär "der Weg" ;D. Hammer Schauspieler.
Atmosphärischer Dekonstruktivismus! Eine Ecke zu planlos vielleicht, aber trotzdem stark.
Eigentlich ganz nette Idee und als er ins Kino kam fand ich den Film sogar ganz gut, mittlerweile würde ich jedoch sagen er scheitert insgesamt an der Komplexität der Thematik, wenn auch mit ein paar durchaus guten Haltungsnoten, da grundsätzliche Feststellungen stimmen. z.B. "Der Konsument wird solange weich gespült bis er das, was er eigentlich gar nicht will, dann doch möchte." ...und weil einige Szenen und Sequenzen echt fetzen.
Allerding schwankt die Umsetzung des Filmes an einigen Stellen stark, in der Bandbreite von Holprigkeit und Revoluzzerkitsch.
Festzustellen bleibt:Marktforschung hat sich durch das Internet, Soziale Medien und diverse Paybackkarten doch auch sehr verändert und die grundsätzlichen Ideen dadurch doch schon erheblich nach einem gedanklichen Dinosaurier richt .
Fazit: Durchwachsen und der Komplexität der Thematik nicht gerecht werdend.
Bringt doch mal nen Vorstellung der hier auf dem Piloten zu findenden 2013 Listen der User (Ääähm) und zwar natürlich am Anfang des nächsten Jahres. Fänd ich gut interessant!!! Oder ist dies vielleicht schon jährliches Ritual?
Meine gibts hier zu finden http://www.moviepilot.de/liste/kinohighlights-2013-ranking-jimiantiloop "Before Midnight" in der oberen 2013 Liga hab ich mit Quentin immerhin gemein. Ganz so schlecht wie der Artikel die Liste macht ist sie dann wohl doch nicht. Würd mich interessieren was Mr. Vega von Linklaters Werk so hält!?!
Zu leichtsinnig verpielt "Spieltrieb" die substantielle Aussage des Stoffes, welche heißt "Das Leben ist kein Spiel"
"Philosophie oder Pseudophilosophie?", dass scheint mir hier die Frage. Und obwohl bei der Beantwortung dieser Frage, die Geschichte auch auf das richtige hinaus läuft, Stimmt etwas an der Charakterzeichnung und den Schwerpunkten welche die Erzählweise setzt, meiner Meinung nach überhaupt nicht.
Die Filmemacher verpassen die Chance die Charaktere wirklich nachvollziehbar glaubwürdig zu zeichnen und die der Problematik angemessenen nötigen Tiefe zu verleihen. An der schauspielerischen Darstellung der Protagonisten liegt es grundsätzlich nicht, diese ist ansehnlich. Bei allen 3 Hauptcharakteren vermisse ich hingegen entscheidende Schlüsselmomente der Entscheidung und/oder der Abwägung, die mir wie ausgeblendet erscheinen, aber wichtig wären um die Personen und _Handlungen als ganzheitlichen Prozess zu begreifen. Dadurch verschwimmen dann die gewichtigen philosophischen Happen, mit denen der Film gleich einem seiner tragenden Charktere "Alev" leider nur zu spielen scheint, und vergisst diese ganz und gar ernst zu nehmen. So bleiben letzendlich nur philosophische Häppchen übrig, die in dieser Form bei mir eher Bauchschmerzen hinterlassen und sich schlechter verdauen lassen als man erwarten sollte.
Fatal ist vor allen Dinge, dass das Ende dabei fast schon hinten herunter fallen zu droht, obwohl gerade in der Bewertung der abwegig überheblich naiven Handlungschlüssen "Alev's" der eigentliche Schwerpunkt der Geschichte liegt. So wirkt das Ganze wie ein tendenziöses Geflecht welches mehr Sympathien für die Pseudophilosphien des Oberspakos "Alev" zu erzeugen vermag, als ganz klar falsche von berechtigten Philosophien bekannter "Denker", denen er sich unreflektierter bedient, voneinander deutlich abzugrenzen. Da helfen auch die starken Szenenbilder nicht allzuviel. Einige verpasste Chancen also!!!
(Die Macher hätten gut daran getan, sich mehr an der durchgängigen Konsequenz des großen Bruder von "Spieltrieb", dem Film "Mord nach Plan" zu orientieren.)
P.S.: Mich würde interessieren ob in der Romanvorlage auch ständig geraucht wird, oder ob da kräftig massenpsychologisch bescheuerte Imagerzeugung seine Finger im Spiel hatte.
Bei dem Film kräuslts mir alle auf Reflektion getrimmten Synapsen. Ein einziger "Brei-im-Kopf-machen" Film.
Ein Film mit erstaunlich ausgewogener Story und einigen richtig guten Gags, bei dem natürlich wichtige Aspekte, des "sich Entscheidens" fehlen, aber grundsätzlich die richtige Message rübergebracht wird. Eine davon ist die Schlusssequenz. Wer nix hinterfragt und nur Ja und Ahmen sagt, der sitzt am Ende nackt vor Massenmanipulatoren.
Jetzt bitte noch den Film der Nein-Sager Produzieren! Ist der schon geplant?
Eine sehr langweilige und interessenlose Frau kriegt nix gebacken. Irgendwie hab ich die ganze Zeit noch auf irgend nen Aha Effekt gewartet, aber außer ihrem Scheitern kommt da nix. Nicht das der thematische Ansatz nicht einen Blick wert gewesen wäre, aber das Ganze bleibt mega eindimensional. Bringt mir gar nix so ein Film.
Klasse Film, auch wenn die Unzulänglichkeit der Geschichte gerade am Schluss selbst erkannt werden muss. Wobei nunja die Geschichte wird mit den Worten und aus der Perspektive der Verlierer und Verstrickten des Systemes erzählt. Von daher ist es nur Folgerichtig, dass zum Schluss kein Lösungsansatz parat steht sondern die falsche Aussicht auf Unabänderlichkeit und die immerwährende Flucht.
Vermute ich werde den Film bei erneutem Betrachten nach einiger Zeit noch Hochstufen. Ist im Grunde von der Fülle der Erzählelemente fasst zuviel, um alles bei der ersten Sichtung gut geordnet zu bekommen. Ich nenne das jetzt mal Cloud-Atlas-Effekt.
Lexikon des internationalen Films:"Formal von kühler, unemotionaler Konsequenz."
Bei diesem Film hat es über 7 Jahre hinweg 3 Sichtungen gebraucht bis ich ihn nun schließlich zu einem meiner Lieblingsfilme erhoben habe. Bei der ersten Sichtung hat er mich zwar irgendwie schon interessiert, aber ich war auch noch recht jung, sodass ich nicht wirklich etwas mit ihm anfangen konnte und ihn lediglich mit 5 Punkten bewertet habe. (Einiges fand ich damals halt dann doch irgendwie zu daneben.) Ich gab ihm 4 Jahre später noch eine zweite Chance. Es ist Science-Fiction dacht ich mir, vielleicht finde ich mittlerweile eine anderen Zugang, schließlich ist mein Erfahrungshorizont auch ein anderer geworden. (...und wer 'Nachdenken' als eines seiner Lieblingshobbys pflegt bei dem passiert in 4 Jahren, ja doch einiges.)
Siehe da einige mehr verursachte Klicks in meinen Gehirnwindungen und ich stufte meinen Gesamteindruck auf 8 Punkte hoch.
Durch meine mittlerweile heimlich und leise aufkeimende stark gesteigerte Affinität zu 'Tim Robbins' ("Startup", "Hudsucker", "Mystic River", "Human Nature") musste ich mir, nun wiederum 3 Jahre später "Code 46" doch noch einmal zu Gemüte führen.
Tatsächlich wurde ich alles andere als enttäuscht. Die vielen Details dieser Geschichte, Zeugen von einem ausgewogenen Erfahrungsspektum, bezogen auf Realitäten und Konsequenzen im Universum.
Wir sehen keine typische Heldengeschichte und wir sehen kein Spektakel. Nein wir sehen quasi das Drama eines Mannes, welcher die Position eines für das Recht stehenden Persönlichkeit inne hat und aus falschen Mit- und Triebgefühle für eine, die existentiellen Regeln missachtende Frau, die Funktion eines feinen Netzes aus Sicherungsmaßnahmen aufs Spiel setzt. Jedenfalls sehen wir einem Mann, welcher quasi alle Fähigkeiten und Kompetenzen besitzt, beim Scheitern zu. Das zu sichernde Konstrukt, wird dabei fast konturlos gelassen, es scheint jedoch kein fieses dystopisches System der Unterdrückung zu sein, wie es so oft in der Science-Fiction der Fall ist. Stattdessen Symbolisiert es meiner Ansicht nach ein großes(ideales) Prinzip, welches die Vermeidung von vorhersehbarem Unglück sicher stellt. Und darin sehe ich unbedingt eine Vergleichsebene und einen Grundpfeiler unserer strebenden Existenz und Wahrwerdung, die unterschiedlich ausgeprägt als eigentlich Triebfeder in uns allen liegt.
All die kleinen Nuancen, die man bei zugrunde liegendem eigenen Wissen über unsere Welt oder genauer unserer Realitätenzusammenballung, in "Code 46" schließlich entdecken kann, machen diesen Film für Denjenigen, der aus ihm und aus den vorgeführten Fehlern lesen kann, zu einem echten Leckerbissen und einer bahnbrechenden Erkenntnisvertiefung.
Abstrahieren und den Dialektik Scheinwerfer immer schön angeschaltet haben, empfehl ich da nur!
[Als eine prägnante Nuance und Beispiel sei die Situation des Protagonisten kurz erwähnt, in der er in seine 'Heimat' zurückgelangen möchte (eine Grenze überschreiten) Die Frau am Check-in Schalter lässt einen Bestechungsversuch eiskalt abblitzen und meint "Ich bin ein "Christian Scientist', wir glauben nicht an Drogen und Kaffee".]
Die wirklich grandiosen Schauspieler erkennt man ja unter anderem auch an der Wahl seiner Rollen. Tim Robbins ist für Filmgeschichte(n) somit ein enormer Glücksfall.
An der Wahl seiner "Charakter" erkennt man in meinen Augen dass es sich bei ihm wohl um eine der größten Persönlichkeiten am/im Schauspielhimmel handeln muss.
Der Film an sich ist super nett. Aber was man da über manch manipulierte Realität/Hirne herauslesen kann ist noch viel besser. Nur 2 Dinge dazu: 1. Schaut genau (ich glaub es war) den letzten Satz der Geschichte. So von wegen das glaubt ja sowieso niemand. 2. Drehbuchauthor=Hauptdarstellerin Na was ein Zufall.
Die meiner Meinung nach am besten dazu passende Film "The Good Night" - "Schräger als Fiktion"
Wer kennt nicht den Film “Und täglich grüßt das Murmeltier”?
Im gleichen Jahr wie sein berühmter Kinobruder ist dieser amerikanische Fersehfilm erschienen. Interessant an 12:01 ist, dass in diesem die Ursache der Zeitsprünge ganz klar definiert wird!
########Spoiler#########
Wissenschaftlern ist es gelungen einen Quantenbeschleuniger zu bauen, der in seiner Funktion eine Zeitschleife entstehen ließ!
Dem Helden bleibt immerzu aufs neue ein einzigerTag, um alle aus dem Loop zu befreien!
#######Ende###########
Insgesamt eine gute Mischung aus Humor und Spannung, sehr viele kleine Dinge zum Schmunzeln. Auch deßhalb ein Super Film! Ein wenig trashig, aber das stört mich nicht.
Ein ziemlich guter serbischer Film mit ein paar verpassten Chancen, aber auch teilweise sehr gelungener Umsetzung, halt etwas schwankend. Die Gesamtdramaturgie verpasst es leider das grundsätzliche Megapotential der Geschichte richtig richtig spannend umsetzen. Es bleibt trotzdem eine sehr aussagekräftige Story. Würd mich fast nicht wundern, wenn es mal ein richtig gutes Remake des Filmes geben wird.
Ich kann "Possible Worlds" von 'Robert Lepage' mit Tilda Swinton beisteuern. Leider schafft es Movie Pilot nicht (oder hält es nicht für nötig) für diesen eine Filmseite zu erstellen.