Joeyjoejoe17 - Kommentare
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Alle Kommentare von Joeyjoejoe17
So so so, meine erste OV-Sneak und schwupps - bekomm ich den neuesten Film von Legende Eastwood vorgesetzt, und mich persönlich hat der Film nicht enttäuscht, auch wenn er definitiv kein nächstes Meisterwerk darstellt.
Die Story wird in zwei Zeitebenen (Edgar als junger aufstrebender Direktor des FBI, und Edgar als alter Direktor des FBI, der seine Memoiren aufsetzt) und behandelt nicht nur den FBI-Gründer J. Edgar Hoover, sondern auch den latent homosexuellen und einsamen Menschen hinter dieser Fassade. Das Drehbuch ist dabei mit allerlei Details bezüglich der damaligen Top-Gangster Amerikas (u. a. Babyface Nelson) gespickt und behält sich so große Authentizität.
Die Musik, die wiedermal von Eastwood selbst stammt, ist dezent und rar, aber stets passend eingesetzt und erzeugt mit ihrer einfühlsamen Komposition eine stimmige Atmosphäre. Die Masken der gealterten Figuren wirken recht plastisch und künstlich, Leos sieht von allen noch am ehesten authentisch aus. Hier hätte man durchaus mehr machen können.
Die Schauspieler liefern allesamt gute Leistungen ab, auch wenn die Nebendarsteller weitestgehend hinter ihren Möglichkeiten bleiben. So bleibt vor allem Naomi Watts recht blass sowohl in ihrer Figur als auch mit ihrer Leistung. Judi Dench dagegen liefert eine gewohnt starke und überzeugende Darbietung, auch wenn ihre Figur der Mutter insgesamt klein gehalten ist. Und natürlich Leonardo DiCaprio - er IST in seiner Körperhaltung, seinem Gang, seiner Gestik und Mimik, und seiner Aussprache nichts anderes als der Gründer des FBI und überzeugt auf ganzer Länge. Er schafft es auch, sowohl in jungen Jahren Hoovers dessen Zielstrebigkeit, als auch im Alter seine Müdigkeit allein durch seine Körpersprache zu vermitteln. Hut ab für diese Leistung!
Mit diesem Film liefert Eastwood ganz klar potentielles Oscarfutter ab, die Academy steht ja auf Biopics, aber dieses ist für einen Gewinn der Trophäe stellenweise zu zäh und trocken, weiß aber hauptsächlich durch seinen Hauptdarsteller zu überzeugen, auch wenn Leo dafür keinen Oscar bekommen wird, der geht an Sean Penn :P
Ein gutes und spannendes Stück skandinavischen Thrillerkinos. Der Film kommt zwar nicht ohne teils erhebliche Erzählschwächen und gerade im Mittelteil mit häufiger unfreiwilliger Komik aus, punktet aber durch überzeugende Darsteller, eine wunderschöne Hauptdarstellerin, sehr gute Musik, eine gute und unverbrauchte Story, den nötigen Grad an Brutalität und Action, und einigen schönen und teils nicht vorhersehbaren Wendungen, auch wenn die Auflösung am Ende etwas erzwungen wirkte. Ansonsten ein mehr als solider Thriller, der spannende Abendunterhaltung verspricht.
Damals zweimal im Kino gesehen und beide Male war ich begeistert. Dann, wenige Jahre später, denke ich zurück, bedenke die ganzen negativen Kritiken (die mitunter unter all den Lobeshymnen untergingen) und es folgt eine Zweitsichtung von Nolans bis dato erfolgreichsten Film, diesmal mit kritischem Blick.
So lässt sich sagen, dass so große und gute Darsteller wie Caine, Freeman, Oldman, Murphy, Bale und Gyllenhaal blass bleiben aufgrund der unzureichend detaillierten Charaktertiefe der Figuren. Einzig Heath Ledger vermochte es, aus seiner Rolle das Maximum rauszuholen und liefert eine atemberaubende Leistung ab. Jede Minute, in der sein Joker zu sehen ist, ist ein wahrer Genuss.
Natürlich kann man dem Streifen auch vorwerfen, style over substance zu betreiben, schließlich lässt sich die Storyline recht kurz zusammenfassen und wird von bombastischer Action nahezu erdrückt. Zudem gesellen sich ein paar kleinere Logikfehler und Erzählschwächen.
Doch schafft es Nolan, eine sehr hohe Spannung von Anfang bis Ende aufrechtzuerhalten, liefert atemberaubende Szenen und Bilder, wirft stellenweise moralische Dilemmata auf und versteht es, die Wandlung Batmans zum dunklen Ritter nachvollziehbar aufzuzeigen. Dazu kommt noch der grandiose Soundtrack von Hans Zimmer und James Newton Howard.
Das alles leitet mich zu dem Fazit: The Dark Knight ist perfektes Blockbusterkino, dem man seine naturgemäßen kleinen Schwächen sehr gerne verzeiht.
Das Duo Arronofsky und Mansell leisteten mal wieder hervorragende Arbeit, und Hugh Jackman zeigt seine überzeugendste Leistung.
Eine grandiose Optik, überwältigende Musik, und mit beider einhergehend auch eine gute Atmosphäre, eine vielschichtige und komplexe Story vollgestopft mit allerlei Symbolik, und ein wunderbar einfühlsam und intensiv zusammenspielendes Hauptdarstellerduo machen aus diesem Film das, was er ist: Ein leider viel zu unbekanntes Meisterwerk.
Zooey ist in jeder Hinsicht eine umwerfende Frau :>
Unglaublich packendes und nahegehendes Portrait sowohl des Formel-1-Phänomens, als auch des Menschen Senna. Selbst für einen Nicht-Fan dieses Motorsports (wie mich) konnte ich bei dieser Doku(!!) - ich meine eine Dokumentaion! wie kann ein Tatsachenbericht so nahe gehen?? - meine Tränen nicht zurückhalten, so ergreifend war das ganze. Für Fans der Formel-1 natürlich eine Pflichtlektüre.
Wer nicht schauspielern kann zieht halt blank.
Der Film ist richtig lustig! Wäre ein Cinemaxx in meiner Nähe würde ich gerne mitmachen und ihn nochmal sehen.
Der kann bestimmt so gut schauspielern wie er singen kann.
Ich hab mir als Vorsatz genommen, jeden für mich interessanten Film im Kino zu sehen, sofern er in den Lichtspielhäusern meiner Nähe auch läuft. Heißt für mich schon mal den Schlafsack im Kino ausbreiten :D
Absolut köstlich :D
Absolut unspektakuläres, schnödes und langweiliges 08/15 Teenie-Beziehungsgedudel, das absolut jeglichen Humors, jeglicher Innovation und Sympathie, sowie jeglichen Gefühlen und Herz entbehrt. Und Kristen Stewart hat mal wieder bewiesen, dass sie nicht in der Lage ist, irgendwelche Gesichtsausdrücke oder gar Emotionen zu zeigen. Selbst die eigentlich sympathischen Schauspieler Jesse Eisenberg und Ryan Resynolds verblassen total und können diese 90 Minuten Ödnis nicht retten.
Einzig ein guter Soundtrack vermag ich auf der pro-Seite zu vermerken. Ansonsten bekommt man hier eine unfassbar unlustige und starre Beziehungskomödie, in der der Wille zur Hommage an die Coming of Age-Filme der 80er nicht nur nicht umgesetzt, sondern auch nicht vorhanden ist. Zudem machen die nervenden Darsteller, und die von vorne bis hinten vorhersehbare Storyline den Film nicht wert, geschaut zu werden. Finger weg!
Witzige und gewitzte britische Gaunerkomödie, die vor allem durch ihr perfekt zusammenspielendes Langfingerquintett einen unglaublichen Charme besitzt, der diesen Klassiker durchaus unsterblich zu machen vermag.
Sehr gelungenes Slapstick-Dauerfeuerwerk, frei von Handlung, das oft ins Schwarze trifft und mit Peter Sellers als schrobiger Inder top besetzt ist. Besser kann man ins neue Jahr nicht starten.
Frohes neues euch Filmverrückten da draußen ;)
Schöne, wenn auch sehr blockbusterlastige Liste. Hätte mir den ein oder anderen Independentfilm gewünscht.
Ich war so geistesgegenwärtig und hab aus deiner Flop-Liste nur Tron geschaut, den fand ich aber ganz annehmbar.
Ich wollte den Film UNBEDINGT im Kino sehen, nur lief der in keinem Kino in rentabler Reichweite -.-
Transformers 3 war einfach viel zu lange. hätte man den um eine Stunde gekürzt und nur auf die reinen Actionszenen reduziert, wärs ein ansehnlicher Nobrainer geworden. So war der Versuch, zu viel Handlung erzählen zu wollen, gehörig in die Hose gegangen und das Endprodukt war das, was in der Hose zurückbleibt.
In der ersten Hälfte bekommt man eine wunderbare und liebenswert-humorvolle Liebeskomödie mit einer gewissen italienischen Leichtigkeit, die zweite Hälfte wird zu einem bitterersnten und tieftragischen Drama über die Deportation der Juden während des 2. Weltkrieges - und behält dabei seine italienische Leichtigkeit. Hut ab für dieses sehr gelungene Spagat!
Die Kinofassung bekommt 9.5 Punkte, doch erst die Extended-Fassung entfaltet den wahren Zauber Mittelerdes und bekommt 10+ Punkte.
Bei euren Topfilmen fehlen ganz klar Tim und Struppi und Planet der Affen!
Ich fands lustig :D
Wenn keine Qualität geboten wird, ist das nicht weiter verwunderlich.
Boykottiert die Kirche!
Zum Glück habe ich diese Grütze von einem Film in einer Sneak gesehen, sonst wäre mein finanzieller Verlust wohl größer gewesen.