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In Love Steaks beweisen Lana Cooper und Franz Rogowski, dass Liebe nicht immer nur zärtlich ist.
In dem parabelhaften Film I Declare War erklären ein paar Kinder einander spielerisch den Krieg, was durch ihre Augen betrachtet blutige Ausmaße annimmt.
Im Drama Tulpenfieber verliebt sich Dane DeHaan als Maler in Alicia Vikander, die allerdings mit dem Mann verheiratet ist, den er porträtieren soll: Christoph Waltz.
In dem oscarprämierten Drama Whiplash von Damien Chazelle spielt Miles Teller einen jungen Drummer, der zu den besten seiner Zunft gehören will und dafür alles gibt.
In dem Drama Du bist dran muss Lars Eidinger als Hausmann neben einem gescheiterten Lebensentwurf gleich mehrere Krisen verarbeiten.
Shelter – Auf den Straßen von New York ist das Regiedebüt von Paul Bettany, in dem Jennifer Connelly und Anthony Mackie zwei ungleiche Obdachlose spielen, die sich ineinander verlieben.
Mit der Verfilmung des Romans Men, Women & Children von Chad Kultgen versucht Jason Reitman in #Zeitgeist den Fallstricken der sozialen Vernetzung auf die Spur zu kommen.
Im Disney-Film Cruella schlüpft Emma Stone in die Rolle der Bösewichtin aus 101 Dalmatiner und gibt der wahnsinnigen Hundefell-Liebhaberin eine Vorgeschichte.
John Chandler sucht einen Doktor, der seinen Sohn wieder zum Sprechen bringen kann. Der Junge musste mit ansehen, wie seine Mutter in dem Feuer starb, das das Haus der Familie zerstörte. Bei seiner Suche gerät er mit dem Gesetz in Konflikt und lernt eine Farmerin kennen.
In dem Münchner Tatort: Aus der Tiefe der Zeit ermitteln Leitmayr und Batic in einem vermeintlichen Raubmordfall und stoßen dabei auf verschwörerische Machenschaften zur fortschreitenden Gentrifizierung.
Errol Flynn und Rudolph Valentino, Robert Mitchum und Humphrey Bogart, Clara Bow und Mae West, James Dean, Marlon Brando und Steve McQueen – sie alle waren große, unvergessene Schauspieler, aber wussten auch für Skandale zu sorgen. Sie begehrten gegen gesellschaftliche Konventionen und das Hollywood-System auf, ließen Regisseure feuern, Drehbücher ändern, und ihr Privatleben zwischen Luxus, Drogen und anderen Ausschweifungen wurde zum Mythos.
Regisseur Eckhart Schmidt lässt diese Ikonen wieder aufleben und analysiert, welche unterschiedlichen Typen von Hollywood-Rebellen es gibt. Dabei präsentiert Schmidt exklusives Archivmaterial und seltene Filmausschnitte. Neben Filmwissenschaftlern kommen vor allem enge Freunde, Familienmitglieder und Kollegen der Stars mit persönlichen Geschichten zu Wort.
Der Münchner Filmproduzent und Dokumentarfilmer Eckhart Schmidt ist 1979 zum ersten Mal nach Hollywood gekommen, um einen Film über Douglas Sirk zu drehen. Seither lässt ihn die Traumstadt nicht mehr los – gut 20 Dokumentarfilme hat Schmidt über Hollywood gedreht.
Sein Insiderwissen und seine Kontakte legt er auch in “Hollywood Rebellen” in die Waagschale. So analysiert er nicht nur, was die Rebellen ausmacht, sondern auch, weshalb es ihre Form des Aufbegehrens heute, im Zeitalter von Millionen-Gagen, eigentlich kaum mehr gibt, obwohl das System Hollywood bis heute von James Dean, Mae West und Co. profitiert.
In Paolo Sorrentinos Ewige Jugend (OT: Youth) will Michael Caine eigentlich nur seinen Ruhestand genießen. Doch dann soll er bei einem letzten Konzert als Dirigent mitwirken.
Major Howell Brady bekommt den Auftrag, vom texanischen Fort Clark aus einen Aufstand der Kiowa niederzuwerfen. Dafür sichert er sich die Hilfe des bereits befriedeten Seminola-Stammes, weshalb es zur Konfrontation mit dem misstrauischen örtlichen Colonel. Als er schließlich einem Verräter auf die Spur kommt, der die kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Stämmen weiter befeuert, kommt es zur packenden Auseinandersetzung, die letztlich auch darüber entscheidet, ob er sich der neuen Liebe zur vermeintlichen Witwe Elaine wirklich sicher sein kann.
Im Drama Burn Country lernt ein afghanischer Journalist eine amerikanische Kleinstadtgemeinde bei seinen Recherchen von ihrer schlimmsten Seite kennen.
In Glassland zeichnet Regisseur Gerard Barrett mit viel Sensibilität ein Bild der trostlosen Realität von Irlands Unterschicht.
Zeit der Kannibalen ist eine Groteske aus der Welt der Unternehmensberater.
In der romantischen Komödie Maggies Plan verursacht Greta Gerwig die Trennung von Ethan Hawke und Julianne Moore – nur um Jahre später zu erkennen, dass die beiden vielleicht doch zusammengehören.
In der Tragikomödie Die Entführung des Michel Houellebecq spielt sich der berühmte Autor selbst.
Der Babadook ist ein australischer Horrorthriller über eine Kinderbuchfigur, die ein traumatisierendes Eigenleben beginnt.
Schwindelfrei: In The Walk lässt Robert Zemeckis Joseph Gordon-Levitt in luftiger Höhe zwischen den Türmen des World Trade Centers einen unerlaubten Drahtseilakt absolvieren.
In dem Tatort: Brüder werden die Bremer Kommissare Lürsen und Stedefreund in die Machenschaften eines kriminellen Clans verstrickt.
Im Drogenthriller Barry Seal - Only in America arbeitet Tom Cruise in den 1980ern als Pilot für die CIA, schafft dabei aber gleichzeitig als Schmuggler illegale Substanzen über die Grenze.
Anna Loos nimmt in der TV-Krimireihe als Kommissarin Helen Dorn in Das dritte Mädchen die Ermittlungen in einer Mordserie auf.
In der britischen schwarzen Komödie Kill Your Friends lässt Nicholas Hoult für seine Karriere in der Musikindustrie eine Spur von Leichen hinter sich.