Kill_Format - Kommentare
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Alle Kommentare von Kill_Format
Der Film ist bestimmt ein wichtiges Dokument chinesischer Verteidigungsgeschichte. Doch die patriotischen Sprüche sind schon hart an der Akzeptanz-Grenze. Die Schauspieler sind nicht so toll und die Dramaturgie schwelgt zwischen pseudo-tiefgründigen Soldatengesprächen und brachialen Gefechten.
Die erste Staffel ist ganz nett. Es ist vor allem mal wieder schön, Steve Martin in Aktion zu sehen. Auch von Martin Short ist gefühlt ewig nix mehr zu sehen gewesen. Interessant sind die Allüren der beiden, was das Showbusiness, die Schauspielerei betrifft; als wären es Anekdoten aus deren echten Leben. Als Krimikomödie funktioniert die Serie einigermaßen mit kleinen Höhen und Tiefen.
Für eine zweite bzw. dritte Staffel hat das Ganze für mich zu wenig Substanz, keine Spannung, schleppende Dramaturgie, d.h. werde mir keine Staffel davon mehr ansehen.
Von Staffel 1 bis zur 6. Folge gekommen. Danach hat’s gereicht, denn: eigentlich möchte der Zuschauer wissen, was es mit der Außenwelt auf sich hat. Da es aber mindestens noch eine Staffel geben wird, kann man sehr lange auf die Antwort warten. In der Zwischenzeit werden wenig interessante Fälle im Silo gelöst. So wie in Folge 6, wo die Lösung des ersten Falls nur Kopfschütteln verursacht. Dazu sind die Schauspieler bestenfalls mittelmäßig. Gerade die Hauptdarstellerin, Rebecca Ferguson, passt so gar nicht in die Rolle der tuffen, coolen und smarten Technikerin (die auch als Ingenieurin bezeichnet wird…wo hat die denn studiert?).
der 2. Staffel hätte ich noch eine Chance gegeben, wenn es die Finale gewesen wäre. Es folgt jedoch noch eine 3. Staffel. Somit hat sich das Thema nach einer bereits getreckten Staffel für mich erledigt!
So lala. Manche Szenen sind spannend / interessant. Anderes scheint als Lückenfüller überflüssig. Die Schauspieler sind guter Durchschnitt. Die Dramaturgie ist auch eher durchschnittlich. Dass der Funke nicht so recht überspringen will, liegt bei mir vor allem daran, dass mich weder das Leben der Hauptdarstellerin (Ali Wong), noch das Leben des Hauptdarstellers (Steven Yeun) interessiert. Geendet hat die erste Staffel so, dass dies tatsächlich das Ende sein könnte = Pluspunkt. Andererseits könnte die Geschichte auch weitergesponnen werden (= Minuspunkt); kommt wahrscheinlich auf die Klick-Zahlen an.
Erster Teil: viel nackte Haut und Exzesse und die Frage, was soll das? Was hat auch das ganze unverständliche Gerede mit S. Berlusconi zu tun? Dann, wie ein zweiter Teil, steht S. Berlusconi im Mittelpunkt. Die beiden Teile treffen an einer Schnittstelle zusammen, d.h. der alte Berlusconi hatte auch mit sehr jungen Frauen was am Hut. Das Drama gibt schon einen Eindruck, wie S. Berlusconi so drauf war und ist an einigen Stellen entlarvend. Berlusconi, hervorragend dargestellt von Toni Servillo, war demnach eine interessante Persönlichkeit. Einerseits vielschichtig und stets überzeugend. Andererseits ein brillanter Verkäufer. Vor allem aber ein eingebildeter Egoist, der sich alles nach seinem Gusto herausgenommen hat. Die anderen Schauspieler/innen sind auch gut. Loro – Die Verführten nimmt sich Zeit und hat dadurch einige Längen.
2 Folgen würden für die Geschichte der 2. Staffel reichen. Mit den 8 Folgen ist es ein öder Brei der sich schleppend dahin zieht. Die schauspielerischen Leistungen sind gerade mal durchschnittlich. Die Dramaturgie ist langgezogen und langweilig. Dazu gibt es viele Szenen, die sehr schwach sind. Beispielweise wie 3 gegen eine Armee von ca. 15 bewaffneten Soldaten kämpfen und die Schlacht gewinnen. Beim Zuschauen kommt dann öfter der Gedanke: Schwachsinn…Never ever.
An sich ist die Thematik recht interessant und die Dramaturgie ist schon geschickt gestrickt. Die erste Staffel ist noch ziemlich gut, 7/10. Obwohl auch da schon die Schauspieler zwischen mittelmäßig bis schlecht schwanken. In der zweiten Staffel wird’s dann auch noch von den Dialogen bzw. Gegebenheiten her schlecht. Nicht mehr auszuhalten sind diese Betroffenheitsgesichter; vor allem das vom Hauptdarsteller Max Mauff (Metin). Die anderen Schauspieler/innen sind dazu noch so pseudo-locker und wirken gerade dadurch gestelzt bzw. unauthentisch. Richtig unsympathisch ist die Mutter (Lia von Blarer); übertrieben pseudo-cool und ober-tuff, so typisch deutsch möchte-gern. Ebenfalls schlimm ist der Freund von Metin; auch so einer dem man wegen seiner unauthentischen Darstellung die Rolle nicht abkauft. Ebenfalls schlecht spielt die Mutter von Metin, so’ne besserwissende Klugsch**ßerin. Und die Arbeitskollegen/innen von Metin sind auch alle möchte-gern locker und doch unauthentisch betroffen.
Trotz alle dem sind die Folgen mal mehr mal weniger gut erzählt (gutes Drehbuch?).
Großartig die Schauspieler, die Dialoge, die Bilder, die Dramaturgie. Nur wenige Szenen die nicht spannend sind. Einzig die Erklär-Stimme von Elsa Dutton aus dem Off ist manchmal daneben. Übertrieben sind auch einige Kämpfe, wo z.B. 3 gegen 8, immer die 3 gewinnen. Trotz der kleinen Mankos ist 1883 eine brillante Western-Siedler-Serie.
Abgerundet wird 1883 durch ein ***Kleiner Spoiler*** würdiges, trauriges Ende.
Superschnulzige Angelegenheit mit einem routinierten Robert de Niro. Zwischen dem ganzen Familienbande-Gequassel gibt es den ein oder anderen Lacher.
Hab nur die erste Folge gesehen. Ist ganz gut gespielt und die Dialoge sind auch ok. Nur habe ich da schon deutlich gemerkt, dass mich die Thematik, also Krankenhaus-Serie, so gar nicht interessiert. Es ist mir schlicht schnurzpiepegal was mit den Patienten, deren Krankheiten oder den Ärzten ist. Deswegen auch keine Bewertung.
Eigentlich hat ‘The Many Saints of Newark’ alles, was es für einen Mafia-Thriller braucht. Doch die Umsetzung ist nicht mitreißend, sondern eher lahm. Das liegt in erster Linie an den Schauspielern, die in ihren Rollen nicht überzeugen. Also ist er insgesamt wie ein durchschnittlicher Krimi.
Huch, habe ganz vergessen, dass ich die Serie schaue, so spannend ist sie. Bin bis Folge 4 oder 5 gekommen, wobei das Ganze von Folge zu Folge schlechter wurde. Dass ich nicht mehr weiterschaue liegt an folgendem: Grottenschlechte Schauspieler in einer Pseudo-Queer-Dramaturgie. Dazu dümmliche Dialoge. Einzig das Setting ist einigermaßen akzeptabel. So lässt sich zusammenfassen, ‘Interview with the Vampire’ ist schlimmster Oberflächen-Quatsch, oder viel mehr Schein als sein.
Die drei Schauspieler, wie in einem Kammerspiel, sind schon gut. Das Thema, Exzentriker im Film-Business, ist weniger interessant bzw. kaum unterhaltend umgesetzt.
Staffel 1: Selbstverständlich erinnert ‘The Last Of Us’ stark an ‘The Walking Dead’. Dafür gibt es viele Parallelen, die in beiden Weltuntergangs-Szenarien existieren. Am besten lassen sich beide erste Staffeln miteinander vergleichen. Kurz: ‘The Walking Dead’ ist viel besser (wie gesagt, nicht die letzten 1-2 Staffeln, denn die waren pure Grütze). Was bei ‘The Last Of Us’ am meisten Punkteabzug gibt, sind die ‘Ein Held alleine gegen eine kleine Armee’-Szenen, die der Hauptdarsteller immer irgendwie gewinnt (von Verletzungen jetzt mal abgesehen). Ansonsten ist es eine mittelmäßige Dystopie-Serie. Werde die 2. Staffel wahrscheinlich nicht schauen.
Die Westerngeschichte ist gut gemacht. Gut sind die Schauspieler, die Dialoge und die Dramaturgie. Einzig die Absehbarkeit wäre zu bemängeln, d.h. es läuft alles so wie vermutet.
Ein schönes Märchen von heute. Manchmal etwas langweilig, aber insgesamt schon ok.
Das ist mal 'ne schwarze Komödie mit unerwarteten Wendungen. Klasse Schauspieler/innen in entlarvenden Passagen. Die Dramaturgie ist spitze, spannend, komisch und tiefgründig.
Bin kein Agatha Christie Fan. Für mich ein ziemlich verworrener Krimi, der genauso gut auch anders gestrickt sein könnte. Die Schauspieler/innen sind gut und die orientalische Atmosphäre wirkt zum Plot. Insgesamt einigermaßen gute Unterhaltung.
Mädchen gehören nicht zu meinen Interessen. Umso erstaunlicher, dass ‘Girls, Girls, Girls’ für mich gut, locker-flockig, witzig, spannend, empathisch und nachvollziehbar rüber kommt.
Zwischendrin ist mal was zum Schmunzeln, aber die meisten Gags zünden nicht; zu flach, zu steif. Dazu sind die Schauspieler alle schlecht. Insbesondere sehr schlecht sind die Hauptdarsteller, also das Pärchen, welches das Hotel aufzieht.
Sehe gerade, dass wir die US-Adaption geschaut haben und dass das Original, wie so oft, bestimmt besser ist.
Schon komisch, dass der Held irgendwie, einfach so, die Passwörter herausfindet. Auch andere Dinge bekommt er irgendwie, einfach so. Wenn wir mal über diese Plot-Schwächen hinwegsehen, bleibt ein recht spannender Krimi. Gute Schauspieler und die Dialoge sind meist auch nachvollziehbar.
In der 5. Staffel gibt es einige interessante, schockierende, spannende Momente. Unterm Strich fühlt sie sich jedoch, mit uninteressantem Füllstoff, gestreckt an. Bin mal auf die 6. Staffel gespannt, was dort als erzählenswert erachtet wird bzw. welche Begebenheiten final abschließen. Denn gerade nach den neusten Entwicklungen, also die Timeline bis heute (2023), gäbe es sicherlich noch Stoff für eine 7. Staffel.
Leider in allen Belangen sehr schwach bis superdumm. Nur ein Beispiel, sagt der Drill-Sergeant zu einem seiner farbigen Männer: „Ich bin ja kein Rassist, aber ich hasse alle Schwarzen“. Von diesem Anti-Rassisten-Sprech gibt’s noch einiges mehr mit dem Holzhammer für…ja, für wen eigentlich?
Welches Zielpublikum braucht solche platten Aussagen um einen Aha-Effekt zu bekommen? 10- bis zwölfjährige vielleicht?
Einzig aus Respekt vor IP-Man (dessen Protagonist hier als einziger eine halbwegs annehmbare Schauspielerleistung bringt) gibt’s gnädige 3 Punkte. Sehr schade, dabei hat das mit dem ersten Teil so gut begonnen.
Wickinger-Äktschn-Zauberei-Quatsch. Dazu mittelmäßige Schauspieler/innen und ein doofer Plot mit sehr schwachen Dialogen bzw. Gelaber aus dem Off. Alleine die Szene, wie sich der Königssohn auf das Sklavenschiff ‘schleicht’, spricht Bände über das Niveau.