Line3105 - Kommentare

Alle Kommentare von Line3105

  • 7 .5

    Die Geschichte ist sehr traurig. Flüchtlinge, die alles dafür tun ihr Land verlassen zu können. In diesem Trubel geht es um Leben und Tod ... und Kinder mittendrin.
    Das allein machte mich auf diesen Film aufmerksam.

    Ich erwartete wohl auch hier ein Meisterwerk, welches mir nicht gegeben wurde. Aber tendenziell ist der Film sehr gut gemacht. Der Hauptdarsteller überzeugt auch in diesem Film wieder einmal. Emotionen des Zuschauers sind spätestens am Ende des Films zu sehen.

    Kann man sich mal anschauen.

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    • 7

      Ich erwartete eine spannende, emotionale Story, die den Zuschauer umhaut. Vor allem bei diesem Cast. Schlecht war der Film nun wahrlich nicht, sonst würde ich keine 7 Punkte vergeben, aber dennoch war ich etwas enttäuscht. Hätte man mehr draus machen können. Da gefiel mir "Killing Kennedy" mit Rob Lowe als JFK noch ein bißchen besser (den ich übrigens hier in der Datenbank nicht finde!!!)

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      • Ich freute mich sehr auf diesen Film und erwartete ein Meisterwerk. Leider wurde ich schamlos enttäuscht. Dieser Film, sowie "Last Days" in dem es um Kurt Cobain geht, sind für mich der Anlass keine Gus van Sant-Filme mehr anzusehen.

        Ich kann wahrscheinlich mit der Art der Verfilmung des Regisseurs einfach nix anfangen. Ich fand beide Filme fürchterlich langweilig und nichts sagend.

        • 0 .5

          Diesen Film empfinde ich als absolute Beleidigung gegenüber des tollen Sportlers Max Schmeling sowie dem gesamten deutschen Box-Sport. Die Schauspielerische Leistung von Henry Maske ist so unterirdisch, dass ich den Film nach 20 Minuten ausschalten musste. Länger hielt ich das nicht aus. Warum spricht der "Gentleman" denn so als ob er 'nen Stock im Arsch hätte? Ist ja fürchterlich.

          • 8

            Da ich ein Fan von Sport-Filmen bin und die Story rund um Nelson Mandela mich eh stark interessiert, schaute ich mir diesen Film an. Beim ersten Mal ansehen, fand ich den Film eher mittelmäßig, weil ich der Meinung bin, dass die Emotionen nicht so gut rüber kommen. Es ist alles irgendwie etwas subtil. Mittlerweile habe ich den Film 3x gesehen und muss sagen, dass er mir immer besser gefällt. Rugby ist jetzt nicht unbedingt meine Lieblings-Sportart, aber ich finde die Bilder unglaublich toll, was dieser ganze World Cup mit Südafrika gemacht hat.

            • 9
              über Liebe

              OMG!!! Dieser Film ist sowas von verstörend. Ich bin ein wenig geschockt. Mich lässt es nicht los. Diese grenzenlose Liebe zwischen zwei Menschen, für die das wichtigste im Leben einander ist. Das Ende hat mich völlig umgehauen.

              Trotz der schockierenden Emotionen, die diese Bilder in mir hervorgerufen haben, fand ich den Film sensationell gut gemacht. Es wurde in keiner Sekunde langweilig, auch wenn der Film komplett in einer einzigen Wohnung gedreht wurde und es nicht viele Schauspieler gab. Es kam alles rüber, was musste.

              PS. Nachdem wir diesen Film gestern Nacht gemeinsam angeschaut hatten, brachte mein Mann mir heute morgen einen Strauß weiße Rosen :-)

              Man erinnert sich wieder wie sehr und warum man sich liebt.

              • 10

                Auf den Januar 2013 freute ich mich besonders. Ich wollte unbedingt ins Kino gehen um den neuen Tarantino-Film anzuschauen. Diesmal soll es also ein Western sein. Mir als Frau egal, wenn es gut gemacht ist, kann auch sowas gut unterhalten. Skeptisch war ich wegen der Hauptrolle von Jamie Foxx. Ja, er hat einen Oscar für Ray gewonnen - weiß ich - aber so als richtig guten Schauspieler habe ich ihn nie wahr genommen. Na zum Glück kommt es manchmal anders als man denkt :-)

                Wir saßen also gespannt in unseren Kinosesseln. Die Titelmelodie bekam zu spielen. Ich sah die ersten Bilder des Films: Mein Gott, was hatte ich eine Gänsehaut. Musste meinem Mann sofort ins Ohr flüstern, dass der Vorspann schon alleine der absolute Wahnsinn ist. Und es wurde immer besser. Tarantino hat sich hier selbst übertroffen. Ein wahrhaftiges Meisterwerk, das war sofort klar.

                Ich störte mich ein wenig an zwei, drei ekelhafte Szenen, bei denen ich zugegebener maßer auch heute noch weg schaue, wenn wir die Blu-Ray anschauen. Aber das gehört wohl einfach dazu. Ist ja nicht jeder so empfindlich wie ich. Die Dialoge, die Musik, die Schauspieler und die super inszenierte Story nebst Splatter-Effekten hauten mich um.

                10er Wertung. Besser geht's nicht mehr. Danke Filmgott, für diesen Film! Amen :)

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                • 4

                  Nach einem gigantischen Christopher Nolan-DVD-Abend kam ich auf die Idee mal nach zu schauen was der gute Mann noch so gedreht hat. Da stieß ich hier plötzlich auf 'Following'. Hab mir den Film dann auch gleich ausgeliehen....und wurde maßlos enttäuscht. Gut, man muss immer sehen, dass es ein Erstlingswerk ist...aber auch das machte den Film leider nicht besser. Ein zweites Mal schaue ich mir diesen Film mit Sicherheit nicht noch einmal an.

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                  • 7
                    über Babys

                    Ein schöner Dokumentarfilm über die Phase des 'Groß werdens' verschiedener Babys. Gefiel mir ganz gut, auch wenn ich mir irgendwie etwas mehr 'Gespräche' oder Hintergrundmusik gewünscht hätte.

                    Es ist schon faszinierend zu sehen wie die Entwicklung abläuft...vorallem überraschte mich zu sehen, dass die Babys aus der Mongolei beispielsweise mit weniger zufrienden sind, aber auch schneller zu lernen scheinen...ich denke unsere Babys sind einfach zu überfordert mit all den Spielzeugen etc.

                    Unbedingt mal anschauen. Toller Film!

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                    • 7 .5

                      Ich habe mir diese Film aus zwei Gründen ausgeliehen: Zum Einen, es spielt Adrien Brody mit, und zum Anderen: Spike Lee führte hier Regie!

                      Generell mag ich den Stil der Spike Lee Filme sehr gern. Auch in 'Summer of Sam' wurde ich nicht enttäuscht. Es ist sicher nicht der beste Film in diesem Genre, aber man kann ihn sich durchaus mal anschauen. Adrien Brody ist als krasser Individualist zu bewundern. Geile Frisur, Hut ab!

                      Nette Abendunterhaltung...

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                      • 5

                        Langweilige Story trotz guter Schauspieler.
                        Als ich das Cast gelesen hatte, erhoffte ich mir irgendwie eine bessere Abendunterhaltung. Der Film versucht zwar Spannung aufzubauen, kann aber durch die mittlerweile eher langweilige Story nicht recht überzeugen. Man hat einfach schon zu viele gesehen, in dem es um Stalker geht...

                        Kann man mal anschauen, muss man aber nicht!

                        Schade, dass Hilary Swank ihren guten Namen für sowas her gibt. Sie gefällt mir in dramatischen Rollen viel besser!

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                        • 8

                          Diesen tollen Thriller habe ich im Kino auf großer Leinwand gesehen. Und es hat sich gelohnt. Neben Ben Affleck, glänzt auch Jeremy Renner (The Hurt Locker) hier wieder.

                          Spannende Story über Liebe, Mafia, Verbrechen, Loyalität und vieles mehr.

                          Wenn man Filme über kriminelle Banden mag, dann sollte man sich diesen hier ruhig mal anschauen.

                          • 10
                            über Solino

                            Ich liebe diesen Film!

                            Moritz Bleibtreu und Fatih Akin sind ja seit langer Zeit schon ein nettes Gespann. Daher wollte ich auch unbedingt diesen Film hier sehen. Ich hatte vorher noch nie etwas davon gehört, ließ mich also berieseln von der einmalig schönen Atmosphöre und verliebte mich in Solino.

                            Die Geschichte zweier unterschiedlicher Brüder geht ans Herz. Man fühlt mit ihnen mit und hofft, dass am Ende alles gut wird.

                            Traumhafter Film mit viel italienischem Flair! Absolut weiterzuempfehlen!

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                            • 7

                              Ein grandioser Kinderfilm. Selten hab’ ich so gelacht. Die Charaktere sind toll, allem voran Gregs bester Freund Rupert. Der sorgt für einige Lacher und zeigt wie unbeschwert das Leben eines Kindes doch sein kann. Greg hingegen ist viel reifer und möchte gern der beliebteste Junge der Junior Highschool sein. Ob ihm das gelingt ist zu bezweifeln.

                              Ein Film für die ganze Familie, der gute Laune bringt und teilweise auch zum nachdenken anregt, da die Freundschaft hier an vorderster Stelle steht.

                              • 9
                                über Thor

                                It’s Marvel Time!!! Diesmal dreht sich die Story um Superheld Thor – Donnergott – laut nordischer Mythologie. Chris Hemsworth, ein bisher unbekannter junger Herr soll den Kraftprotz in der Kenneth Branagh Verfilmung mimen.

                                Und das macht er gut. Er ist jung, sieht verdammt heiß aus und bringt das Publikum, sowohl männlich als auch weiblich durch seinen sehr krass trainierten Körper zum staunen. Whoa !!!

                                Der Film kann durch Witz, Charme, Starbesetzung und sehr, sehr guten Effekten punkten. Man findet alles was man braucht. Mich hat er von der ersten Minute an begeistert. Wobei ich mir etwas weniger Love-Story zwischen Mrs. Portman und Mr. Hemsworth gewünscht hätte. Sowas macht den Film nur unnötig lahm und bremst ihn ein wenig aus. Aber was will man machen, wenn so ein gutaussehender Gott das erste Mal auf unserem Planeten, der Erde, landet…. Da ist ja Chaos und Herzschmerz vorprogrammiert. Ich empfehle den Film an alle Superhelden-Fans weiter und erwähne noch schnell am Rande:

                                Ich habe die dazugehörigen Comics nicht gelesen und kann mir somit kein Urteil über die Umsetzung des Films erlauben. Mir hat er einfach nur Spaß gemacht!!!

                                • 10

                                  Dieser mir außerorderdentlich gut gefallen, sogar so doll, dass ich fast sagen würde: Der Beste Teil der X-Man Reihe…!

                                  WEIL, hier wurde endlich mal viel wert auf die Story gelegt. Man erfährt einige Hintergründe über die Mutanten, Magnetos Kindheit, X-Xaviers Unfall
                                  und die Splittung der beiden “Anführer”…

                                  was sehr interessant ist. Kevin Bacon wurde als Oberschurke Sebastian Shaw eingesetzt, der immer wieder diesen lächerlichen Superhelm, den ja später dann Magneto trägt, trug. Ich finde anstelle von Bacon hätte man auch einen anderen 0815 Darsteller nehmen können. Er wird hier seiner Klasse nicht so ganz gerecht. Wobei er das natürlich nicht schlecht spielt.

                                  Michael Fassbender hingegen überzeugt hier ein weiter Mal. Er zeigt sich von seiner besten Seite und spielt alle anderen an die Wand. Er ist die perfekte Besetzung des jungen Magneto. Die Story um die jugen Mutanten gefiel mir sehr gut. War irgendwie witzig und informativ zugleich.

                                  Aber irgendwas hat man ja trotzdem immer zu meckern. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf Beziehung zwischen Charles und Erik eingegangen wird.
                                  Auch der Satz, dass die Mutanten alle Kinder des Atoms sind…
                                  durch die Strahlung die Mutation entstanden ist, war nur ein mini kleiner Nebensatz.
                                  Das hätte ich doch gern noch mehr erklärt gehabt. Wobei es ja kurios ist, da Erik ja bereits im 2. Weltkrieg seine Mutation entdeckte, wo es ja eigentlich noch keine Atombomben gab. (Oder?)

                                  Ansonsten. Toller Film. Sehr zu empfehlen!
                                  Nach Kauf der Blu-Ray und mehrmaligen Ansehen,
                                  sehen meine Punkte nun so aus: 10/10 Punkte

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                                  • 9

                                    Anfangs erinnerte mich der Film ein wenig an den Gus van Sant Film “My own Private Idaho” mit River Phoenix und Keanu Reeves. Aber man merkte schnell, dass dieser Film hier noch ein zacken krasser ist. FSK 18 (!)

                                    Es geht um das Schicksal 2 verschiedener junger Männer, die in der Kindheit ein schreckliches Erlebnis zusammen gemacht haben.

                                    “Leider” kann einer der beiden sich nicht mehr erinnern was damals vorgefallen war. Also versucht er mit allen Mitteln den anderen Jungen (Joseph Gordon Levitt) zu finden.

                                    Dieser ist ein total abgefuckter Typ. Schwul, prostituiert sich, nimmt natürlich auch Drogen, gerät irgendwann mal an den falschen Perversen…und führt ein derart krasses Leben, dass man als Zuschauer echt geschockt ist.

                                    (Also für meinen Freund, der Zombie-Filme und Blutvergießen liebt, war die Story einfach “Too much”. Der hatte richtige Angstzustände)

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                                    • 7

                                      Alle Jahre wieder..., schaue ich mir diesen mittelmäßigen Film im TV mal an, wenn gerade nichts besseres läuft. Schon oft gesehen. Oft geschmunzelt. Aber so'n richtiger Knaller ist es eben nicht. Aber nett anzuschauen. Nic Cage ist eben schon immer ein Sympathie-Träger gewesen, auch wenn ich ihn lieber als Action-Helden sehe.

                                      • 8 .5

                                        Ich hatte keine große Erwartungen an diesen Film. Wenn man schon den Titel liest, dann weiß man, dass man sich auf Herzschmerz, Schmalz und Emotionen einlassen muss.

                                        Ich wurde jedoch positiv überrascht. Neben Colin Firth und dem großartigem Jim Broadbent beeindruckte mich der junge Blake in diesem Film ganz besonders. Vielleicht sieht man jetzt öfter was von ihm, wirklich ein klasse Typ.

                                        Von der Story her erinnerte mich das Ganze sehr stark an Tim Burton's "Big Fish" - halt nur ohne die typischen Burton Effekte und dem ganzen märchenhaften. Aber die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist hier ähnlich. Ich fand es aber trotzdem nicht langweilig. Die Musik untermalte die ganze Dramatik sehr schön.

                                        Schöner Sonntag-Nachmittag-Film :-)

                                        • 8

                                          Schmetterling und Taucherglocke ist eine Filmbiographie des französischen Chefredakteurs der Zeitschrift „Elle“. Jean-Dominique Bauby erlitt 1995 einen Schlaganfall, worauf er ins Koma fällt. Der Film setzt 20 Tage später an, als Jean-Do aus dem Koma erwacht… Nichts ist mehr so wie zuvor: Sein gesamter Körper gelähmt. Er kann nicht mehr sprechen. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation ist das linke Auge, das er noch kontrollieren kann.

                                          Der dramatische Schicksalsschlag wirft den Chefredakteur total aus der Bahn. Zwei Jahre später stirbt er.

                                          Gespielt wird er von dem französischen Schauspieler Mathieu Amalric, den man schon aus Filmen wie „München“ und „Ein Quantum Trost“ kennt. Hier lernt man den mysteriösen Mann von einer ganz anderen Seite kennen. Der Film an sich ist auf Grund der Thematik sehr anspruchsvoll und „schwer“ anzusehen. Ich persönlich finde jedoch die Kameraführung sehr gekonnt und interessant. Als Zuschauer sieht man oftmals die Perspektive des kranken Mannes. Es ist erschreckend einen tiefen Einblick in eine noch nie zuvor gesehene Perspektive zu haben. Nach dem Film fühlte ich mich traurig und nachdenklich. Ich denke, dass wollte Julian Schnabel auch erreichen. (Ich hatte ja schon „Before Night Falls“ mit Javier Bardem gesehen. Jetzt weiß ich auch warum dieser Film mich so stark an den erinnert hat…)

                                          • 7

                                            Jodie Foster, Mel Gibson und Jungstar Anton Yelchin, den man ja aus „Terminator 4: Die Erlösung“ kennt, brillieren hier in einer etwas anderen Tragikomödie.

                                            Toller Film. Man muss sich erst mit der Story anfreunden. Das Sprechen durch eine Handpuppe mag für viele auf den ersten Blick sehr lächerlich sein. Ist es auch. Aber es scheint ja zu helfen. Mel Gibson, der ja mittlerweile auch nicht mehr der Jüngste ist, spielt seine Rolle richtig gut. Ich mag ihn in ernsten Filmen. Und über Jodie Foster braucht man ja kein Wort verlieren. Sie ist einfach brilliant. Ich liebe sie. Dieser Film ist sicher keiner der besten Filme aller Zeiten, aber man kann ihn sich gut und gern mal ansehen. (Ist dann aber wohl eher was für Frauen, auch wenn das „Burn Out“-Thema mittlerweile jeden ansprechen sollte.)

                                            • 7

                                              Das war er also, der erste Fluch der Karibik Filme ohne Keira Knightley und Orlando Bloom. Ja gut, es wurde Ersatz gefunden: Penelope Cruz ist diesmal mit dabei. Sie spielt eine verflossene von Captain Jack Sparrow. Dieser sucht wieder mal nach einer Crew, um die berüchtigte „Black Pearl“ zu finden.
                                              Laaaaangweilig… !!! Gääähn… es gibt ein paar nette Fecht-Szenen, einige plumpe Lacher wie ich finde und eine grandiose Filmmusik, die immer wieder Spannung in die doch eher langweilige Story bringt…

                                              Eigentlich müsste der 4. Teil ja „Die Quelle der Jugend“ heißen, da Jack Sparrow hier mit dem Bösewicht „Blackbeard“ auf der Suche nach dieser ist.

                                              Fazit: Ich hab jetzt Angst vor Arielle!!! Mein Kindheitsbild wurde zerstört.
                                              Den Film kann man sich mal anschauen, muss man aber nicht.
                                              Kann mit den Teilen 1-3 nicht wirklich mithalten…

                                              Aus Solidarität zu Johnny Depp gibt’s jedoch eine nett gemeinte Gesamtnote des Films.

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                                              • 6

                                                Der Film „Solomon Kane“ ist schon aus dem Jahre 2009, erreichte mich aber jetzt erst. Nach meinem Geschmack etwas brutal, aber ich bin da ja kein Maßstab. Solomon Kane war früher mal ein gefürchteter Söldner, der dem Teufel mehr gleichte als ihm lieb ist. Nun hat er dem Bösen den „Kampf“ angesagt – aber ohne Gewalt… denn diese will er einfach nicht mehr anwenden um zu beweisen, dass er sich geändert hat. Ob unser Held das wohl in dem Abenteuer schafft? NEIN! Nehm ich gleich mal vorne weg. Wie ich hörte, soll es ja mal eine Trilogie werden. James Purefoy mimt hier den Hauptdarsteller, der mir schon in “Ritter aus Leidenschaft” in seiner Minirolle als Edward, der Schwarze Prinz von Wales sehr gut gefielt.

                                                Meiner Meinung nach ist das größtenteils ein Männerfilm, da es irgendwie finster ist und fiese Kampfszenen gibt. Hier ist auch wieder typisch Gut gegen Böse angesagt, wobei das Ende, wie in den meisten dieser Filme, eine Offenbarungs-Überraschung bereit hält.

                                                Abenteuer – vorhanden
                                                Kampfszenen – vorhanden
                                                Hauptdarsteller – charismatisch
                                                Stimmung – düster
                                                Spannung – wird gehalten

                                                Es ist nicht das Non Plus Ultra, aber durchaus mal sehenswert.

                                                • 8 .5

                                                  Dawn of the Dead, das Remake von Zack Snyder aus dem Jahre 2004, ist für alle Zombie-Fans ein Muss! Man muss nicht lange warten bis die ersten Zombies blutrünstig durch’s Bild laufen… und die Spannung wird im ganzen Film gehalten. Das gute hierbei ist, das viele gute Darsteller mit dabei sind, die man schon aus anderen Filmen kennt. Das spricht für Qualität und für Zack Snyder.

                                                  Der Film hat jedoch mehr zu bieten als nur eine blutige Hetzjagd auf Zombies.

                                                  Man empfindet Sympathie für die Überlebenden und fiebert bei deren Überlebenskampf richtig mit.

                                                  Das Ende ist richtig toll!!!

                                                  • 7 .5

                                                    Anfangs war ich ein wenig skeptisch was diesen Film betrifft. Ich mag zwar generell Til Schweiger, kann aber diesen Hype derzeit nicht so richtig nachvollziehen.

                                                    Der Film wirkte anfangs etwas komisch auf mich, ein wenig zusammengeklatscht. Als ob Herr Schweiger hier auf Teufel komm raus Komik und Tränen gleichzeitig erzwingen will. Das legte sich aber nach einer Weile… bis es wirklich süß wurde (was natürlich seiner bezaubernden Tochter gutzuschreiben ist). Mit Jasmin Gerat hat Til hier auch eine tolle Schauspielerin an seiner Seite. Ich mag sie sehr, auch wenn ich mich an die Kurzhaar Frisur erst gewöhnen muss.

                                                    Zurück zum Film: Ab 6 sollte er aufgrund der „bösen Wörter“ vielleicht nicht unbedingt sein, aber trotz alle dem ist es ein sehr gelungenes Werk vom Drehbuchautor: Humorvoll, Gefühlvoll und unterhaltsam.

                                                    Gefällt mir sogar noch ein bisschen besser als „Keinohrhasen“, weil es hier nicht unbedingt nur um die Liebesgeschichte geht. Emma ist einfach goldig, dafür lohnt es sich den Film anzuschauen…