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Alejandro González Iñárritu verfilmt das Drama Birdman um den ehemaligen Darsteller eines Superhelden, der einen Neustart am Broadway versucht.
Bradley Cooper zieht in American Sniper als Scharfschütze Chris Kyle in den Irak-Krieg. Er wird zur Legende, doch der Krieg lässt ihn nicht los.
Das Ensemble-Drama Disconnect vom oscarnominierten Dokumentarfilmer Henry Alex Rubin zeigt die zunehmende Verletzlichkeit der Privatsphäre durch das Internet anhand mehrerer miteinander verknüpfter Schicksale.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist die Verfilmung des Bestsellers The Fault In Our Stars von John Green aus dem Jahr 2012 mit Shailene Woodley in der Hauptrolle.
David Cronenbergs Film Maps to the Stars dreht sich um eine Gesellschaft, die von Promis und deren Welt besessen ist und um eine Familie, die fest in ihr verankert ist.
In der Indie-Komödie von den Machern von Little Miss Sunshine erwacht Ruby Sparks, die Hauptfigur eines Schriftstellers, zum Leben und verdreht ihrem Schöpfer den Kopf.
In Die Jagd bringt die Behauptung eines kleinen Mädchens eine gesamte Gemeinde gegen Kindergärtner Mads Mikkelsen auf.
Im dicht erzählten Thriller Prisoners von Dune-Regisseur Denis Villeneuve treibt die Entführung zweier Mädchen einen Vater (Hugh Jackman) und einen Ermittler (Jake Gyllenhaal) fast in den Wahnsinn.
Rooney Mara bekommt in Steven Soderberghs Side Effects von Jude Law die bittere Pille und Nebenwirkungen, die so keiner vorhergesehen hat.
Klaartje Quirijns begleitet in der Dokumentation den Fotografen, Filmemacher und Videokünstler Anton Corbijn.
Als in The Revenant der von Leonardo DiCaprio gespielte Trapper von einem Bären angegriffen wird, lassen ihn seine Kollegen im Stich. Doch der Totgeglaubte kehrt zurück.
Im Südstaaten-Abenteuer Mud von Jeff Nichols treffen zwei Teenager auf einer Mississippi-Insel auf den flüchtigen Verbrecher Matthew McConaughey und beschließen, ihm bei seiner Flucht zu helfen.
In Holy Motors kann ein Mann zwischen verschiedenen Leben hin- und herspringen. Mit dem Film kehrt die Sängerin Kylie Minogue zurück auf die Kinoleinwand.
King of Devil’s Island beschreibt ein dunkles Kapitel in der norwegischen Geschichte. Marius Holst inszeniert Stellan Skarsgård als strengen Jugendgefängnisaufseher.
Der erblondete Benedict Cumberbatch ist in Inside Wikileaks – Die fünfte Gewalt in der Rolle des Julian Assange zu sehen. Außerdem mit dabei: Daniel Brühl als Daniel Domscheit-Berg.
Eine Geheimdienstabteilung kämpft gegen illegale Machenschaften in den eigenen Reihen.
Der Name der Leute ist eine Komödie mit Sara Forestier und Jacques Gamblin über eine politische Aktivistin, die ihren ganzen Körper für ihre Anschauungen einsetzt.
Im oscarnominierten Drama The Help wollen Viola Davis und Emma Stone für die Rechte der schwarzen Frauen im Amerika von 1960 zu kämpfen.
Roman Polanski zeigt in Der Gott des Gemetzels ein eher schlechtes Beispiel von elterlicher Vorbildfunktion am Beispiel zweier Familien.
Jim Jarmusch erzählt in dem Horror-Liebesdrama Only Lovers Left Alive eine ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen den Vampiren Tilda Swinton und Tom Hiddleston.
Im Science-Fiction-Drama Edge of Tomorrow stirbt Tom Cruise im Kampf gegen Aliens, nur um immer wieder am Vortag zu erwachen und erneut in die Schlacht zu ziehen.
Als seine Frau ihn für einen anderen verlässt, muss Steve Carell feststellen, dass er in Sachen Liebe ganz schön aus der Übung gekommen ist. Gut, dass sich Frauenschwarm Ryan Gosling seiner annimmt…
Im Weltall hört dich keiner schreien: Unter der Regie von Alfonso Cuarón sind im siebenfachen Oscargewinner Gravity George Clooney und Sandra Bullock nach einem fatalen Unfall auf sich allein gestellt.
Im Sportdrama Warrior müssen die beiden Brüder Joel Edgerton und Tom Hardy in einer MMA-Weltmeisterschaft gegeneinander antreten, um ihre privaten Dämonen zu besiegen.