Puddingjoghurt
Louise ist erst vor kurzem zu ihrem Freund Rémi gezogen, doch schon fühlt sie sich durch das intensive Zusammenleben in ihrer Freiheit beschränkt. Also erklärt sie Rémi, dass Distanz Beziehungen frisch hält und kehrt in ihre Pariser Wohnung zurück. Sie genießt nicht nur die Aufmerksamkeit des Schriftstellers Octave, sondern trifft auch auf den Musiker Bastien. Als Louise schließlich merkt, dass ihr Herz Rémi gehört, muss sie erkennen, dass dieser sich bereits anderweitig getröstet hat.
Charlie ist Soldat der US Army. Bereits im Ausbildungslager hat er hochfliegenden Vorstellungen von heldenhaften Missionen hinter feindlichen Linien. Nach der Grundausbildung geht es auch sofort an die Front nach Frankreich und in die Schützengräben. Als Spion kann er sich in der Folge beweisen und erreicht dabei Erstaunliches.
Im Kriegsfilm Colonel von Ryans Express macht sich Frank Sinatra in einem Kriegsgefangenenlager unbeliebt, bis es ihm gelingt einen Gefangenenzug zu Kapern, der sie alle in die Freiheit bringen soll.
Die Malerin Laura Reynolds lebt mit ihrem unehelichen neunjährigen Sohn Danny allein in einem Holzhaus an der kalifornischen Pazifikküste. Sie möchte ihn fern von den Zwängen der Welt erziehen, doch das Gericht zwingt sie dazu, den Jungen in ein Internat der Episkopalkirche zu geben. Der Internatsleiter und Pfarrer Dr. Edward Hewitt fühlt sich von Lauras freigeistigem Auftreten provoziert, doch insgeheim bewundert er auch die attraktive und selbstbewusste Einzelgängerin. Laura gesteht Edward, dass sie sich aus persönlicher Enttäuschung in die Einsamkeit von Big Sur zurückgezogen habe. Als sie Edwards subtilen Charme und seine Güte spürt, erwidert sie allmählich seine Zuneigung. Er erfindet gegenüber seiner ahnungslosen Frau Claire immer skrupellosere Ausreden und lässt sich die Affäre auch nicht von seinem Freund Ward Hendricks ausreden, der als Lauras Ex-Gönner ebenfalls um ihre Gunst buhlt. Bald plagen Edward aber starke Schuldgefühle. Er beichtet Claire seinen Seitensprung, wodurch er aber Lauras Vertrauen verliert. Schmerzlich wird ihm jener verlorene Idealismus bewusst, den er durch seine Romanze mit der couragierten Laura wieder zu finden hoffte. In einer dramatischen Rede vor dem Konvent des Internats nimmt er nicht nur von seiner Schule Abschied.
Ashton Kutcher kann in Butterfly Effect in die Vergangenheit reisen. Dort versucht er, seine Zukunft zu verändern, doch mit jedem Eingriff setzt eine unvorhersehbare Kette an Ereignissen in Bewegung.
Mit Daniel Day-Lewis in der Titelrolle ist Der Letzte Mohikaner die Abenteuergeschichte von einem der ersten amerikanischen Helden und dem letzten Überlebenden eines noblen Stammes.
Die Oscar-Gewinnerin Julianne Moore spielt in der Romanverfilmung Still Alice – Mein Leben ohne Gestern eine Professorin, die an Alzheimer erkrankt.
Es ist die Geschichte des ebenso unbändigen wie sensiblen Jungen Max, der sich zu Hause missverstanden fühlt und dorthin flieht, wo die wilden Kerle wohnen: Max erreicht eine Insel, auf der er geheimnisvollen und seltsamen Wesen begegnet, deren ungestüme Empfindungen und Taten absolut unvorhersehbar sind. Die wilden Kerle wünschen sich nichts sehnlicher als einen Anführer - und Max träumt davon, über ein Königreich zu herrschen. Also wird Max zum König gekrönt und gelobt, ein Reich zu schaffen, in dem alle glücklich sind. Doch bald macht Max die Erfahrung, dass sich sein Königreich gar nicht so leicht regieren lässt: Der Umgang mit seinen Untertanen ist weitaus komplizierter, als er sich das ursprünglich gedacht hat.
In Alex Garlands Sci-Fi-Actionfilm Civil War gerät das Journalisten-Team rund um Kirsten Dunst in den eskalierenden Konflikt eines zweiten amerikanischen Bürgerkriegs, der im Land immer dramatischere Züge annimmt.
In Netflix' Historiendrama The King besteigt Timothée Chalamet den Thron und muss sich in einem Netz aus Krieg und Intrigen unter anderem Robert Pattinson entgegenstellen.
Terence Hill und Bud Spencer prügeln sich als rechte und linke Hand des Teufels durch ihren ersten Spaßwestern und legen hier den Grundstein für ihre erfolgreiche Karriere.
Die Tiefseetaucher liefert eine Hommage von Wes Anderson und Co-Autor Noah Baumbach an den Tauchpionier Jacques-Yves Cousteau und eine Paraderolle für Andersons Muse Bill Murray.
In Beginners erleben wir Christopher Plummer und Ewan McGregor als ganz spezielles Vater-Sohn-Gespann.
Stars wie Meryl Streep, Julia Roberts, Ewan McGregor, Benedict Cumberbatch und viele weitere laden zu einem Familientreffen der besonderen Art in Im August in Osage County.
Basierend auf J.G. Ballads gleichnamiger Romanvorlage entführt Crash von Regisseur David Cronenberg in die Untiefen eines erotisch aufgeladenen Dramas mit James Spader und Holly Hunter.
Die Beatles waren nicht nur eine der größten und besten Rockbands aller Zeiten, sie waren auch Filmstars. In A Hard Day’s Night spielten sich John, Paul, George und Ringo selbst.
Im Anime Der Junge und das Biest wird ein Waisenjunge von einem Bärenkämpfer als dessen Lehrling mit ins Reich der Monster genommen.
Kurt Russell spielt in Quentin Tarantinos Death Proof – Todsicher den Stuntman Mike. Mit seinem Muscle Car gibt er Vollgas – besonders wenn er wehrlose Damen auf dem Beifahrersitz mitnimmt.
In Bone Tomahawk schließt sich eine Gruppe äußerst unterschiedlicher Menschen zusammen, um die Opfer von Kannibalen zu befreien.
Brooklyn, New York ist das Ziel von Saoirse Ronan, als diese sich in den 1950er Jahren zur Auswanderung aus Irland entschließt. Zwei Männer stellen sie jedoch vor eine Entscheidung, zwischen ihrer neuen und alten Heimat zu wählen.
Russell Crowe und Paul Bettany segeln im Historien-Epos Master and Commander um die halbe Welt, um einem unbezwingbaren Feind die Stirn zu bieten.
Reformhausbesitzer Miles Monroe wollte sich eigentlich nur ein Furunkel wegschneiden lassen. Kein Wunder, daß er alle Ärzte verflucht, als er erst 200 Jahre später wieder aus der Narkose erwacht. Üblerweise ist das Amerika des 22.Jahrhunderts ein perfekter Polizei- und Überwachungsstaat. Sex, und das trifft Miles Monroe am meisten, gibt es in dieser Welt nicht mehr - dafür eine Orgasmus-Maschine. Und kaum ist er sich seiner Lage bewußt, gerät er auch schon in die Auseinandersetzung mit der revolutionären Bewegung, die in ihm ihren Führer sieht. Aber auch die Schergen des Systems wollen sich des unliebsamen Besuchers aus der Vergangenheit annehmen.
Jonathan Harker (John Van Eyssen) reist in seiner Eigenschaft als Vampirjäger nach Transsylvanien, um dem berühmtesten Blutsauger von allen, Graf Dracula (Christopher Lee), einen Pflock durch das Herz zu jagen. Doch dieser überrumpelt Harker und macht ihn zu seinesgleichen. Wenig später trifft Dr. van Helsing (Peter Cushing) ein, der sich Sorgen um den Verbleib seines Schützlinges Harkers macht. Eine Sorge, die durchaus berechtigt ist, van Helsing bleibt nur noch die Erlösung Harkers. Unterdessen ist Dracula in England angekommen, wo er sich zunächst an Lucy (Carol Marsh) und kurz darauf an Mina (Melissa Stribling) labt. Letztere wählt er dann auch als seine Braut und nimmt sie mit nach Transsylvanien. Van Helsing und Arthur Holmwood (Michael Gough) nehmen die Verfolgung auf, eine wilde Jagd mit unbekanntem Ausgang beginnt.
Die britischen Hammer Studios ließen sich ihre Version von Dracula gut 80.000 Pfund kosten und engagierten mit dem Regisseur Terence Fisher einen Mann, der es verstand, die Hauptdarsteller Christopher Lee und Peter Cushing ins rechte (gruselige) Licht zu rücken. Christopher Lee setzte dabei neue Maßstäbe, was das Aussehen des Vampirs anbelangte. So war er der erste Vampir, der seine Fangzähne zeigte. Doch die Zähne waren nur ein Grund, warum Dracula zu einem großen Erfolg und Christopher Lee weltbekannt wurde. Die Hammer Studios reagierten schnell und ließen Christopher Lee noch sieben weitere Male den Umhang umwerfen, auch Peter Cushing war mehrmals in seiner Paraderolle mit dabei.
Kurz bevor Dracula im Juni 1958 in England in die Kinos kam, feierte er im Mai seine Premiere in den USA, wo er mehr als 25 Millionen Dollar einspielte. Allerdings trug der Horrorfilm hier den erweiterten Titel The Horror of Dracula, um Irritationen des amerikanischen Publikums vorzubeugen. Diese dachten bei Dracula immer noch an den Film von 1931, in dem Bela Lugosi den Blutsauger Dracula verkörpert hatte und der Ende der 1950er Jahre ebenfalls noch im Kino gezeigt wurde. (GP)