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In der britischen schwarzen Komödie Kill Your Friends lässt Nicholas Hoult für seine Karriere in der Musikindustrie eine Spur von Leichen hinter sich.
Mit The Lego Movie 2 erhält der bunt zusammengesetzte Animationsfilm aus dem Jahr 2014 eine Fortsetzung. Diesmal müssen Emmet und Co. sich gegen gefährliche Duplo-Gegner zur Wehr setzen.
Mit Ghost in the Shell bekommt der gleichnamige Anime-Klassiker eine Live-Action-Umsetzung mit Scarlett Johansson als Cyborg Major Mira Killian in der Hauptrolle.
Harold van Wick (Oskar Werner), der Präsident eines Elektronikkonzerns, steht kurz davor, seinen Posten zu verlieren. Da die Firma unter seiner Führung nur noch Verluste macht, will Harolds Schwiegermutter und Firmeneignerin, Mrs. Meadis (Martha Scott), ihn zum Rücktritt zwingen. Sie stellt ihm ein Ultimatum, andernfalls würde sie ihrer Tochter von Harolds Seitensprüngen berichten.
Harolds Frau Elizabeth (Gena Rowlands) ist behindert. Um ihr das Leben zu erleichtern, hat ihr Mann das ganze Haus mit Elektronik ausgestattet: Türen öffnen sich auf ein Händeklatschen und mehrere automatische Kameras, deren Monitore im Pförtnerhaus ständig überwacht werden, kontrollieren die Räume.
Als Harold erkennt, dass seine Schwiegermutter durch nichts von ihrem Vorhaben abzubringen ist, erschießt er sie vor laufenden Kameras in seinem Arbeitszimmer. Er selbst bleibt dabei im toten Winkel der Objektive. Für den Wachmann im Pförtnerhaus hat er vorsorglich eine Aufzeichnung der leeren Räumlichkeiten eingelegt. Außerdem hat er eine Scheibe eingeschlagen, um einen Einbruch zu simulieren. Harold schließt den Rekorder mit dem aufgezeichneten Mord an eine Zeitschaltuhr und fährt auf eine Vernissage. Wenig später beobachtet der Wachmann auf seinen Monitoren “live” den Mord an der alten Dame. Inspektor Columbo (Peter Falk) allerdings ist von der Einbrechertheorie wenig überzeugt…
Mit Metalhead erzählt der isländische Regisseur Ragnar Bragason eine Geschichte über Trauer, wie man damit umgeht oder ob das überhaupt möglich ist.
In der Actionkomödie The Fall Guy versucht Ryan Gosling als ausgebrannter Stuntman den Film seiner Ex-Freundin (Emily Blunt) zu retten, als deren Star verschwindet.
Cold in July ist ein Krimi-Thriller mit Dexter-Darsteller Michael C. Hall, der in Notwehr einen Einbrecher erschießt, dessen Vater nun Blutrache fordert.
Der Unternehmer David Buckner (James Gregory) will seinen Chemiekonzern verkaufen. Sein Neffe und Mitarbeiter Roger Stanford (Roddy McDowall) könnte seine Pläne eventuell durchkreuzen. Deshalb stellt Buckner Nachforschungen über Rogers Vergangenheit an. Damit will er den missliebigen Neffen erpressen. Roger wehrt sich auf seine berechnende Art dagegen. Er hat allerdings die Rechnung ohne Lieutenant Columbo (Peter Falk) gemacht.
In The First Avenger: Civil War wird Chris Evans gemeinsam mit Iron Man Robert Downey Jr. und Black Panther Chadwick Boseman in Phase 3 des Marvel-Universums eintreten.
Geschäftsmann Oscar Isaac versucht in A Most Violent Year, sich und seine Familie im korrupten New York des Jahres 1981 zu beschützen.
Anomalisa ist ein Animationsfilm von Duke Johnson, basierend auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Charlie Kaufman.
In Thor 3: Tag der Entscheidung sehen sich Thor und das Volk der Asen mit der alles andere als mythischen Zerstörung ihrer Welt konfrontiert.
Im Fantasy-Abenteuer Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben versammelt Chris Pine eine Bande Außenseiter in epischer Mission um sich, um eine verlorene Reliquie zu beschaffen.
Jon Favreau kündigt in der Komödie Kiss the Cook (OT: Chef) seinen Job und will mit einem Food-Truck noch einmal von vorn anfangen.
Mit Elliot, der Drache kehrt eine Neuauflage des 1977er Kinderfilm-Klassikers Elliot, das Schmunzelmonster über einen Jungen und seinen Drachen auf die große Leinwand zurück.
Ready Player One ist die Adaption des Roman-Debüts von Drehbuchautor Ernest Cline (Fanboys) und in der Gamer-Welt unserer nahen Zukunft angesiedelt. Hier begibt Tye Sheridan sich auf die Jagd nach einem Easter Egg.
Im Horror-Sequel Evil Dead Rise nimmt die Wiedervereinigung zweier Schwestern eine düstere Wendung, als blutrünstige Dämonen das Familientreffen kapern – diesmal aber nicht im Wald, sondern in der Großstadt.
Die Messdiener Andy und Charlie schwänzen nach getaner Arbeit in der Kirche gerne mal die Schule und stoßen dabei auf jede Menge Ärger.
In der schwarzhumorigen Horror-Komödie The Voices lässt sich der schizophrene Ryan Renolds Ratschläge von seinem Hund und seiner Katze erteilen – was leider kein gutes Ende nimmt.
Im Echtzeit-Thriller No Turning Back muss Tom Hardy auf einer knapp 90-minütigen Autofahrt mit seinem Telefon seine private und berufliche Zukunft retten.
In Black Mass spielt Johnny Depp den berüchtigten Mafia-Boss Whitey Bulger, der mit Hilfe des FBI zum mächtigsten Gangster in der Unterwelt von Boston aufstieg.
Ein klassischer Komponist bekommt, sobald er Dissonanzen hört, Black Outs. Ist er Der Schlitzer von London?
Rurouni Kenshin schildert den Niedergang der Samurai in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
David Gordon Green (Ananas Express) inszeniert Nicolas Cage in einer Paraderolle als Joe, einen Ex-Sträfling, der zum unwahrscheinlichen Vorbild eines Heranwachsenden wird.