Senor-Zitrone
2006 feierte in Cannes ein Film Premiere, der mit 17 Kameras während eines einzigen Fußballspiels entstanden ist. Doch im Vordergrund steht nicht das Spiel, sondern allein ein Protagonist - Zinédine Zidane. Das 90-minütige Porträt ist eine faszinierende Hommage an die Eleganz, mit der dieser außergewöhnliche Mann über den Platz tänzelte. Atemberaubend schöne Bilder und der Soundtrack von Mogwai schaffen eine einmalige, höchst persönliche Atmosphäre. Interessant ist vor allem auch das Ende, des vor der WM 2006 im Bernabeu-Stadion gedrehten Films: Es nimmt "die" Szene der Weltmeisterschaft vorweg ...
"Mala Noche" ist die Geschichte eines jungen Mannes, der sich Hals über Kopf in Johnny verliebt, einen illegalen mexikanischen Einwanderer, der kein Wort Englisch spricht und noch nicht einmal 18 Jahre alt ist. "Mala Noche" basiert auf den privaten Aufzeichnungen des aus Portland im US-Bundesstaat Oregon stammenden Schriftstellers Walt Curtis.
China in den Zwanziger Jahren: Inmitten des Bürgerkriegs trifft die berühmt-berüchtigte Prostituierte "China Lily" in der ersten Klasse des Shanghai Express den Militärarzt Captain Donald Harvey wieder, der sie vor Jahren aus Eifersucht verließ. Während der gemeinsamen Reise schmilzt Lilys kühle Fassade und die beiden kommen sich wieder näher. Doch als der Zug von Rebellen gestoppt und "Doc Harvey" gefangen genommen wird, muss China Lily eine folgenschwere Entscheidung treffen: Rettet sie ihre große Liebe oder das eigene Leben?
Im Actionthriller Source Code wacht Soldat Jake Gyllenhaal im Körper eines Unbekannten auf und muss den Bombenleger eines Pendelzugs finden.
Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen zur verschwimmen.
Ingmar Bergmans Das Schweigen zeigt eine bizarre, fremde Welt voll emotionaler Kälte.
In Die Fälscher sind Karl Markovics und August Diehl Teil der ‘Aktion Bernhard’ und fälschen im KZ Sachsenhausen Devisen für die Wehrmacht.
In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.
Tobey Maguire und Jake Gyllenhaal spielen in Brothers, dem amerikanischen Remake von Susannes Biers dänischem Original, zwei ungleiche Brüder. Zwischen diese spannungsgeladenen Pole gerät Natalie Portman als Ehefrau des einen und Geliebte des anderen.
Susi & Strolch ist ein Animationsfilm aus dem Hause Disney von 1955 und erzählt die Romanze zwischen der wohlgeratenen Cocker-Spaniel-Dame Susi und dem Tunichtgut-Straßenhund Strolch.
Durch eine Prophezeiung gerät Knuddelpanda Po an die erfahrensten Kung Fu Kämpfer des Landes und muss sich als würdiger Beschützer des Tals beweisen.
Kevin Spacey stellt in dem Glücksspielfilm 21 ein Blackjack-Team zusammen. Er hat die perfekte Formel entwickelt und will kräftig absahnen.
Abbitte ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ian McEwan aus dem Jahre 2001 – mit Keira Knightley, James McAvoy und Saoirse Ronan in den Hauptrollen.
In der Welt der Pinguine findet man seinen Lebenspartner durch ein Lied. Doch leider kann Mumble nicht singen – dafür aber umso besser Stepptanzen.
In der Mockumentary Borat begibt sich Sacha Baron Cohen als kasachischer Reporter nach Amerika, um die verrückten Sitten und Gebräuche der US of A seinem heimischen Publikum näher zu bringen.
In Wanted wird der gelangweilte Normalo James McAvoy von Angelina Jolie aus dem Alltag gerissen und zum Auftragskiller trainiert.
In der Actionkomödie nehmen sich Ben Stiller, Robert Downey Jr. und Jack Black selbst aufs Korn.
Biografie über Soul-Legende Ray Charles durch Jamie Foxx, der für die Rolle als Ray mit dem Oscar in der Kategorie ‘Bester Darsteller’(2005) belohnt wird.
Julia Jentsch übernimmt in Sophie Scholl – Die letzten Tage die Hauptrolle der berühmten NS-Widerstandskämpferin, die für ihre Überzeugungen einstand.
Hautnah begegnen sich die Charaktere in diesem Vierecks-Beziehungsdrama mit Natalie Portman, Julia Roberts, Clive Owen und Jude Law.
American Gangster befasst sich mit dem Aufstieg und Fall des von Denzel Washington verkörperten Drogenhändlers Frank Lucas.
Jan, Peter und Jule sind drei rebellische junge Außenseiter. Der eigenbrötlerische Jan (Daniel Brühl) verspürt eine tiefe Wut auf eine ungerechte Welt, sein Mitbewohner Peter (Stipe Erceg) teilt dieses Gefühl, nur weniger verbissen. Gemeinsam sind sie “Die Erziehungsberechtigten” und stören mit subversiven Aktionen die Hochsicherheitszonen der Reichen. Ihre Botschaft an den Geldadel lautet: “Die fetten Jahre sind vorbei”. Als Peters Freundin Jule (Julia Jentsch) wegen Überschuldung bei den beiden in der WG einziehen muss, weiß sie zunächst von den nächtlichen Einbrüchen nichts. Doch als Jan und Jule sich rettungslos und ohne Peters Wissen ineinander verlieben, weiht Jan sie in das Geheimnis ein. Jule überredet Jan zu einer riskanten Aktion. Doch im Übermut unterläuft ihnen ein folgenschwerer Fehler. Sie rufen Peter zu Hilfe und aus den drei Erziehungsberechtigten werden unversehens drei Entführer. Auf einer einsamen Hütte in den Bergen kommt es zu einer Konfrontation zwischen den drei Idealisten und der Generation an der Macht in Gestalt des Topmanagers Hardenberg (Burghart Klaußner). Schon nach kurzer Zeit nimmt die Konfrontation eine überraschende Wendung…
Nach seinem erfolgreichreichen Debüt von Das weisse Rauschen bleibt sich Weingartner auch bei seinem zweiten Film treu. Er lehnte mehrere Angebote ab und entwickelte erneut ein eigenes Drehbuch. Die erste Fassung des entstandenen Drehbuches hieß noch "Jan Jule Peter". Mit der Titeländerung in Die fetten Jahre sind vorbei wird die gesellschaftliche Thematik gegenüber der Dreiecksbeziehung in den Vordergrund gestellt1. Die Jury des Festivals in Cannes bewertete dies positiv und lud Die fetten Jahre sind vorbei auf das Festival ein. Nach siebenjähriger Abwesenheit eines deutschen Beitrags gelang es Weingartner im Wettbewerb gezeigt zu werden. HandlungJules schwierige SituationJule (Julia Jentsch) ist Mitte Zwanzig, eine politisch aktive Studentin und lebt in Berlin. Engagiert gegen die globale Ausbeutung steckt sie allerdings selbst in starker Abhängigkeit. Mit einem unversicherten Auto ist sie in einen teuren Mercedes hineingefahren. Seitdem arbeitet sie unter miserablen Bedingungen in einem Edelrestaurant, um ihre Schulden von 100.000,-€ ratenweise abzubezahlen. Durch ihre angespannte finanzielle Lage ist sie bei der Zahlung ihrer Miete in Rückstand geraten. Ihr Vermieter teilt ihr im Hausflur mit, dass sie binnen zwei Wochen die Wohnung räumen muss. Ihr Freund Peter (Stipe Erceg) bietet ihr an in seine Wohngemeinschaft zu ziehen, die er sich mit Jan (Daniel Brühl) teilt.
Da Jule dazu verpflichtet ist, ihre alte Wohnung in einem renovierten Zustand zu verlassen, muss sie die gemeinsame Reise mit ihrem Freund absagen. Peter fährt kurzentschlossen alleine nach Barcelona. Bei den Renovierungsarbeiten hilft ihr Jan. Die beiden kommen sich näher. Als Jule von ihren Schulden erzählt, ist Jan über die Ungerechtigkeit empört. Einen solchen Schaden hätte der reiche Topmanager, dem der Mercedes gehörte, schließlich aus der Portokasse zahlen können. Jan möchte ihr helfen, sich zu wehren und weiht sie in ein Geheimnis ein. Die geheimen AktionenDie beiden WG-Bewohner Jan und Peter gehen nachts nicht, wie Jule dachte, plakatieren, sondern führen politisch motivierte Aktionen durch. Unter dem Pseudonym "Erziehungsberechtigte" brechen sie in Villen der wohlhabenden Oberschicht ein. Sie stehlen nichts, sondern richten aus Protest gegen Ungleichheit ein "kreatives Chaos" in den Wohnungen an. Ihr Ziel ist die Verunsicherung der Reichen, die sich in ihrem bewachten Häusern fälschlicherweise in Sicherheit wähnen. Am Tatort lassen sie Bekennerschreiben zurück mit den Aufschriften: "Die fetten Jahre sind vorbei" oder "Sie haben zu viel Geld"
Eine Aktion läuft aus dem RuderJan fährt mit Jule in die Berliner Villengegend Zehlendorf. Auf Wunsch von Jule brechen beide in die offensichtlich verlassene Villa ihres Gläubigers, Hardenberg (Burghart Klaußner), ein. Voller Übermut beginnen sie die Möbel umzuräumen und versenken dabei ein Designersofa im Pool. Zum ersten Mal küssen sie sich. Als Jule aus Versehen die Gartenbeleuchtung anschaltet, verlassen sie fluchtartig die Villa. Am nächsten Morgen bemerkt Jule, dass sie ihr Handy in der Villa liegen ließ. Als die Zwei erneut in die Villa einbrechen, werden sie vom Eigentümer Hardenberg überrascht. Jan schlägt den Topmanager von Hinten bewusstlos. Aufgeregt rufen sie ihren Freund Peter an, der gerade aus Barcelona zurückgekehrt ist. Da Hardenberg Jule erkannt hat, beschließen sie den Millionär zu entführen.
In den BergenIn den österreichischen Alpen finden sie in einer Berghütte von Jules Onkel unbemerkt Unterschlupf. Sie überlegen was sie mit dem Entführten machen können. Das Aufeinandertreffen der drei Idealisten und des reichen "Bonzen" entwickelt sich anders als erwartet. Es stellt sich heraus, dass Hardenberg ein richtiger Alt-68er ist. Als ehemaliges Vorstands-Mitglied des Sozialistischen Deutschen Studentenbunds hätte er damals auch an höhere Ideale geglaubt. Über die Tage gewinnt Hardenberg das Vertrauen seiner drei jungen Entführer. Als er Peter auf die heimliche Liebe von Jule und Jan hinweist, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung der drei Freunde. Nachdem sie sich wieder versöhnen, beschließen sie die Entführung abzubrechen.
Noch bevor Hardenbergs wohlwollendes Versprechen, sie nicht der Polizei auszuliefern, als Lüge auffliegen, tauchen die drei Aktivsten unter. Gemeinsam wollen sie Jans lang geplantes Ziel erreichen, das europäische Fernsehen zum Erliegen zu bringen.Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran erzählt eine Geschichte über die wesentlichen Erfahrungen im Leben: Freundschaft und Liebe sowie Abschied und Verlust. Und nicht zuletzt geht es um das Ziel, das alle gemeinsam haben: Glück! Monsieur Ibrahim (Omar Sharif) kennt das Geheimnis des Glücks: er steht dem jungen Moses (Pierre Boulanger) bei den ersten wesentlichen Lebenserfahrungen bei, zeigt, wie man(n) Brigitte Bardot eine Flasche Wasser überteuert verkauft und woran man eine reiche Gegend erkennt. Er sensibilisiert für die großen und kleinen Freuden des Alltags, offenbart das Geheimnis des Lächelns, erklärt, wie man einer Frau Komplimente macht, oder warum man nur das behalten kann, was man verschenkt.
Vollständige Handlung
Der zwölfjährige jüdische Junge Moses (Pierre Boulanger) lebt bei seinem schwermütigen Vater (Gilbert Melki) in der Pariser Rue Bleue – mitten in einem Rotlichtviertel. Seine Mutter (Isabelle Renauld) hat sich schon vor Jahren aus dem Staub gemacht. Moses geht in die Schule, kümmert sich in der dunklen Wohnung um den Haushalt und macht für seinen Vater jeden Abend das Essen. Selbstbestätigung oder Dank erhält Moses von seinem depressiven Vater dafür nicht. Über das Geld, was er zum Einkaufen erhält, muss er genau Buch führen. Moses ist im Grunde genommen sehr einsam. Das einzige, was er in seiner Freizeit tut, ist die 60er-Jahre-Musik in seiner Lieblingssendung "Salut les copains" zu hören und aus seinem Zimmerfenster die Prostituierten zu beobachten. Gerne würde er sein erstes Mal mit einer dieser Damen erleben – er schlachtet dafür sogar sein Sparschwein, was ihm sein Vater früher einmal geschenkt hat. Doch als er sich ein Herz fasst und die Damen anspricht, wird er zurückgewiesen – zu jung!
Die Einkäufe erledigt Moses immer bei Monsieur Ibrahim (Omar Sharif), dem alten Araber gegenüber. Der sitzt mit Stoppelbart und grauem Kittel seit jeher Tag für Tag und auch am Sonntag, und dass von früh bis in den späten Abend, hinter dem Verkaufstresen. Nie hat ihn jemand von diesem hervortreten sehen. Eines Tages klaut Moses eine Konservendose und denkt sich dabei: "Es ist doch nur ein Araber“. Doch plötzlich antwortet Ibrahim, der Verkäufer: "Momo, ich bin kein Araber, ich komme vom Roten Halbmond.“. Moses ist schockiert, weil er glaubt, dass der Alte Gedanken lesen kann. Beim nächsten Besuch fragt Moses dann, was denn der Rote Halbmond sei, und erfährt, dass damit die Türkei gemeint ist. Und so entspinnt sich in den Folgetagen ein Dialog, der sich über viele Einkäufe erstreckt und nur aus jeweils einer Frage und einer Antwort erstreckt. Und so kommt es, dass Monsieur Ibrahim Moses immer vertrauter wird und immer mehr die Rolle eines Freundes und Vaters für den Jungen übernimmt. Moses lernt zahlreiche Lebensweisheiten bei dem Alten, so zum Beispiel, dass das Leben, wenn man lächelt, viel leichter ist, dass man das, was man aufbewahrt, für immer verliert, wie man richtig mit Frauen umgeht und wie man einer reichen Schauspielerin völlig überteuert eine einfache Flasche Wasser verkauft. Dass man glücklicher ist, wenn man alles, was man tut, langsam tut.
So ist es kein Wunder, dass Moses – als er die Ratschläge beherzt, ein viel glücklicherer Junge ist – zu Hause, in der Schule, überall. Dass er bei einem neuen Versuch – diesmal mit einem Lächeln – Erfolg bei den Prostituierten hat und seinen ersten Sex erlebt. Und dass er bei der pferdeschwänzigen Concierge-Tochter Myriam (Lola Naymark), die ihn sonst immer abweisend behandelte, plötzlich ankommt und beide schon bald miteinander gehen. Dies allerdings nur für kurze Zeit, denn Myriam lässt Moses bald für einen anderen sitzen. Doch auch gegen den Liebeskummer hat Monsieur Ibrahim einen guten Rat für den Jungen.
Eines Tages findet Moses zu Hause einen vollgekritzelten Zettel, auf dem sein Vater sich dafür entschuldigt, dass er ihm kein guter Vater sein kann und ihm mitteilt, dass er deshalb für immer weggegangen ist. Neben dem Brief liegen alle Ersparnisse des Vaters auf dem Tisch. Für Moses ist diese Nachricht eher eine Befreiung als ein Grund zur Trauer. Und so beginnt er, die Vorhänge von den Fenstern zu reißen und Licht in die Wohnung zu lassen, die Wände bunt zu streichen und mit der grauen Vergangenheit abzuschließen.
Während Moses die Wohnung vorrichtet, taucht plötzlich seine Mutter auf. Doch sie erkennt nach so langer Zeit ihren eigenen Sohn nicht wieder, und so fällt es Moses nicht schwer, sich ihr gegenüber zu verleugnen.
Als das Geld, was ihm sein Vater hinterließ, zur Neige geht, beginnt Moses dessen wertvollen Bücher bei den "Bouquinistes" zu verkaufen. Mit diesem Tabubruch vollzieht er endgültig den innerlichen Bruch zu seinem Vater.
Irgendwann erreicht Moses die Nachricht vom Tod des Vaters. Doch er ist nicht allein. Monsieur Ibrahim weiß sofort, was los ist. Nach einem endlosen und aussichtslos erscheinenden Gang durch die französischen Behörden gelingt es ihm am Ende, den Jungen zu adoptieren. Jeder andere hätte vorher aufgegeben. Monsieur Ibrahim entschließt sich, von seinen Ersparnissen einen nagelneuen roten Sportwagen zu kaufen, seinen Laden das erste mal nach vielen Jahren zu schließen und mit Moses in seine Heimat – die Türkei – zu fahren. Doch vorher muss der Alte noch seine Fahrerlaubnis machen, und er stellt sich nicht gerade sehr geschickt an. Doch mit Moses Hilfe und gemeinsamem Schummeln meistert er diese Hürde.
Nach einer wunderschönen Reise kommen die beiden in Monsieur Ibrahims Heimat an. Moses lernt die Leute in der Türkei kennen, die fremde Kultur, die andere Lebensart der Menschen. In sein Dorf will Monsieur Ibrahim alleine fahren, und so bittet er Moses, vor einer Bergkuppe auf seine Rückkehr zu warten. Kurze Zeit später ereilt Moses die schreckliche Nachricht, dass sein alter Freund einen Unfall hatte und im Sterben liegt. Er kann sich noch von ihm verabschieden und bleibt dann allein zurück. Doch die Lebensweisheiten und den Lebensmut, den er von Monsieur Ibrahim gelernt hat, kann ihm niemand mehr nehmen.
Der Film endet mit Moses, wie er mehrere Jahre später selbst als „Araber“ im grauen Kittel in dem Kolonialwarengeschäft in der Rue Bleue sitzt und ein zwölfjähriger Junge gerade eine Konservendose klaut.
In Fluch der Karibik 2 muss Johnny Depp als Captain Jack Sparrow den Fluch des Fliegenden Holländers brechen, um sein geliebtes Schiff zu behalten.