Vertigo60 - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+25 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Vertigo60
Mal ehrlich, möchtest Du 'Mittelmaß' heißen?
Aber genau so muss man den Namen des folgenden Mimen ins Deutsche übersetzen:
https://www.moviepilot.de/people/robert-middlemass
https://www.imdb.com/name/nm0585461/?ref_=tt_cl_t4
Einer der ersten Filme, die ich damals als kleiner Steppke im Fernsehen aufschnappte, lange vor Einführung des Privatfernsehens.
Diese ganzen glamourösen Salonkomödien und Melodramen in Schwarzweiß waren genau mein Ding.
Und auch heute hatte ich Bock drauf und nahm eben diese DVD aus dem Regal.
MGM hatte damals diese ganzen Stars und setzte sie teilweise in denselben Filmen ein.
So waren hier wie auch in "Menschen im Hotel" ein Jahr zuvor die Brüder Lionel und John Barrymore mit dabei, ebenso Wallace Beery.
Und wieder spielten Beery und Lionel Barrymore Gegner.
Ersterer konnte perfekt den Proleten geben, während Lionel im Film mehr so der klapprige und jämmerliche Charakter war.
Highlights bei "Dinner um Acht" sind die Zweikämpfe von Beery und Jean Harlow als Ehepaar.
Lionel Barrymore ist hier ein New Yorker Reeder mit gesundheitlichen und geschäftlichen Problemen, während seine Frau Millicent die Titel gebende Dinnerparty plant.
Was sonst noch passiert, dafür hat sie keinen Nerv.
Ich spare mir, auf die weiteren Personen einzugehen, nur so viel:
John Barrymore als abgehalfteter Schauspieler ist erschütternd, und Marie Dressler als ehemalige Theaterschauspielerin Carlotta gibt sich mütterlich und urkomisch
Wünsche gute Unterhaltung!
Wow, Du hast 'Cato' noch nicht auf der Liste?
Dann muss ich ihn glatt vorschlagen.
Burt Kwouk dürfte mit der Rolle des Dieners von Inspektor Clouseau am bekanntesten sein, vielleicht war seine beste Rolle aber auch die des Melone schmeißenden Asiaten aus "Goldfinger"
Ich bin gespannt:
https://www.moviepilot.de/people/burt-kwouk
https://de.wikipedia.org/wiki/Burt_Kwouk#Filmografie_(Auswahl)
https://www.imdb.com/name/nm0477297/?ref_=tt_cl_t8
Zu diesem Film ist eigentlich schon alles gesagt worden.
Es ist ein Hitchcock-Film und damit eigentlich ein Muss für jeden, der sich Filmliebhaber nennt.
Er bietet die richtige Mischung aus Thrill und Humor, ist hervorragend besetzt und ausgestattet.
Der erlesene Cast, allen voran Cary Grant als Roger Thornhill, ist für mich der Hauptgrund, diesen Film zu loben, denn er macht seine Sache ausgezeichnet.
James Mason lässt mich mit seiner pomadigen Art immer frösteln.
Er ist charmant, sieht sehr gut aus, ist elegant, und doch ist an diesem von ihm gespielten Phillip Vandamm etwas, das mich davon abhalten würde, ihn auf ein Bier einzuladen.
Eine Frau wie Eva Marie Saint mit ihrer perfekten blonden Schönheit passt an seine Seite. Und wie toll die Kamera ihre Frisur einfängt. Die Haare sehen so weich aus, die fühlen sich bestimmt toll an. Aber dann schreit die Frau sicher: Pfoten weg.
Da lasse ich es doch besser.
Kein Bier und nicht in den Haaren fummeln also...
Lustiger Fact am Rande:
Jessie Royce Landis und ihr Filmsohn Cary Grant waren altersmäßig nur etwa acht Jahre auseinander!
Zum Vergleich: Zwischen Larry Hagman und seiner Filmmutter Barbara Bel Geddes lagen bei "Dallas" neun Jahre auseinander.
Jessie spielte übrigens vier Jahre zuvor in "Über den Dächern von Nizza"
( ebenfalls mit Cary Grant ) die Mutter von Grace Kelly. Da passte das Alter wieder.
Unbedingt empfehlenswert, dieser Klassiker hat Einiges zu bieten.
In diesem Whodunit-Film nach Agatha Christie bekommen gleich mehrere Stars Gelegenheit zum Glänzen.
Sie sind, neben einer gediegenen Inszenierung, auch der Hauptgrund, den Streifen zu schauen, in dessen Mittelpunkt Peter Ustinov als belgischer Privatdetektiv Hercule Poirot steht.
Wir erspähen Filmgrößen wie den Briten James Mason; seine Kolleginnen Diana Rigg, Maggie Smith ( bereits 1978 in "Tod auf dem Nil" dabei ), aber auch Roddy McDowall und Nicholas Clay stammen ebenfalls von der Insel.
Eine fast ausschließlich britische Veranstaltung also.
Das Ehepaar Gardener ( James Mason, Sylvia Miles ) produziert Theaterstücke und will Arlena Marshall ( Diana Rigg ) aus ihrem selbst gewählten Ruhestand locken, um das Aushängeschild ihrer neuesten Produktion zu sein.
Die will aber nicht.
Tja, und dann ist sie tot, einfach so. Na gut, ermordet, kann man hier ja sagen.
Die Trauer um die noch relativ junge Diva hält sich Grenzen, der ältere Ehemann ( Denis Quilley ) ist bestenfalls geschockt, die kleine Stieftochter erleichtert.
Und die kleine prominente Reisegruppe, die sich da unter südlicher Sonne tummelt, wird von Poirot unter die Lupe genommen, auf das ihm nix entgeht.
Aber wer könnte Arlena ermorden wollen?
Ein Sonnenschein war sie ja nicht gerade, aber wenn das als Motiv ausreichen würde, wären die Friedhöfe überfüllt und die Gefängnisse ebenso.
Jedenfalls hatte jeder ein Motiv, mal mehr, mal weniger. Das macht es so spannend für den Zuschauer.
Und für die Lösung braucht es einen Poirot...
Ich wünsche gute Unterhaltung.
Bin wohl der Erste aus der Community hier, der es mitgekriegt hat:
Der große Regisseur und Kameramann Joseph Vilsmaier ist tot, er starb gestern im Alter von 81 Jahren.
Ich werde ihm immer dankbar für die "Comedian Harmonists" sein, in dem Film hat er 1997 ein tolles Ensemble versammelt, welches u.a. aus Heino Ferch, Max Tidof, Ben und Meret Becker bestand.
Ich rechne jetzt fest damit, dass hier von Moviepilot ein toller Nachruf gezaubert wird, Vilsmaier hätte es sicher verdient.
Ich hatte die Wiederholung der Live-Show morgens aufgezeichnet und sie dann abends in Ruhe angeschaut.
Noch nie habe ich so häufig vorgespult wie hier. Wenn nicht gerade Werbung zu Heidi Klum oder die zum Erbrechen bekannten Trailer liefen, haben mich einige Showeinlagen oder Laudatoren genervt, die ich dann auch vorspulen musste.
Es war ermüdend.
Lustig war u.a. James Corden ( wie ich diesen Kerl liebe! ) samt Partnerin im Katzenkostüm, die dann beide mit dem Mikrofonständer spielten, kam auch im Publikum gut an.
Der Memoriam-Teil trieb mir das Wasser in die Augen, auch weil "Yesterday" so gut gesungen war.
Ein Moderator vom Format eines Hugh Jackman täte der Show wieder mal gut, gerne auch Ricky Gervais, allerdings würde das brenzlig werden, wenn man ihn kennt.
Die dümmste Idee der Veranstalter ist allerdings schon Jahre her: die Ehren-Oscars auszulagern, sie waren immer ein Highlight für mich.
Vielleicht denkt man nach diesen Einschaltquoten darüber nach, etwas zu verändern.
Könntest Du hier bitte Alphonso Joseph D'Abruzzo unterbringen?
Du kennst ihn eher unter Alan Alda.
Über seine Eltern hat er sowohl italienische wie auch irische Wurzeln.
Eine beste Rolle hast Du übrigens schon zugeordnet.
https://www.imdb.com/name/nm0000257/bio?ref_=nm_ov_bio_sm
https://www.moviepilot.de/people/alan-alda
Jetzt sollte ich dringend über eine geschlechtsangleichende OP nachdenken, denn der Test ergibt, dass ich Chloe Decker bin.
Oh Mann, dabei kann ich gerade die in der Serie mal so gar nicht leiden...
Vor dem Lesen dieser Liste sei ausdrücklich gewarnt, das ist nämlich gesundheitsschädlich.
.
Es könnte sich ein Lachmuskelkater einstellen...
Als ich hier vorhin beim Tippspiel mitmachte, war ich doch sehr überrascht, dass derzeit nur 34% aller Moviepiloten die Zellweger vorne sehen.
Der Trailer zum Film schreit es fast heraus:
Gebt ihr den Oscar, gebt ihr den Oscar!
Überraschungen erwarte ich dieses Jahr in keiner Darsteller-Kategorie, also wird es die Zellweger
Nachdem wir alle den Schock über das Ableben einer Hollywood-Legende verkraftet haben, möchten hier zwei weniger bekannte Hollywoodianer auf die Liste rauf:
Dale Robertson, den Einige noch als Walter Lankershim aus den ersten Folgen des Denver-Clan kennen dürften und Richard Egan ( Kampfflieger )
https://www.moviepilot.de/people/dale-robertson
https://www.imdb.com/name/nm0731783/?ref_=fn_al_nm_1
https://www.moviepilot.de/people/richard-egan
https://www.imdb.com/name/nm0250724/?ref_=nv_sr_srsg_0
Ich kann mich für Brad leider so gar nicht freuen, denn seine Leistung in "Once Upon..." war für mich absolut nichts Besonderes.
Sympathisch ja, aber auch preiswürdig? Eher nicht.
Aber wenn ein Oscar für Coolness verliehen wird, muss ihn spätestens nächstes Jahr auch Ryan Gosling bekommen.
Und auch wenn ich "Ad Astra" noch nicht geschaut habe:
Das ist für mich eher Schauspielerei.
Bei sehr vielen Oscar-Preisträgern konnte ich Seiten entdecken, die ich so vorher bei ihnen nicht sah.
Nicht selten verließen sie dafür sicheres Terrain, statt sich zu wiederholen.
Aber ihn zu bekommen, weil man cool oder nach einigen Nominierungen einfach "dran" ist, davon halte ich nichts. Geht ja auch zu Lasten der anderen Nominierten.
Sorry, nicht mit mir. Aber mit dieser Meinung werde ich todsicher in der Minderheit sein...
Nun hat auch er sein irdisches Dasein beendet.
Der große Kirk Douglas stirbt im biblischen Alter von 103 Jahren.
Lang ist die Liste seiner Filme, darunter viele Klassiker.
Mein Lieblingsfilm mit ihm wird kaum jemand kennen:
"Die seltsame Liebe der Martha Ivers" aus dem Jahr 1946 mit Barbara Stanwyck und Van Heflin.
Kirk war der harte Kerl, ein Draufgänger, Frauenheld.
Ikonische Rollen wie die des Spartacus sichern ihm filmische Unsterblichkeit.
Aber er konnte, ähnlich wie sein Kollege Burt Lancaster, auch gebrochene Charaktere verkörpern.
Und er war in vielen Genres unterwegs.
Kirk´s Ausstrahlung sprengte die Leinwand.
Sein Sohn Michael hat dieses Charisma und auch sein Talent von ihm geerbt.
Ruhe in Frieden, Issur Danielovitch.
Meryl Streep sammelt Trophäen und Nominierungen wie manche Leute Briefmarken, es ist fast unheimlich.
Hin und wieder liefen in einem Jahr sogar zwei Filme mit ihr, so auch 2008.
Neben dem unglaublich turbulenten und lustigen "Mamma Mia!" mit viel Gesang und einer Meryl Streep in Latzhose kam eben noch "Glaubensfrage" in die Lichtspielhäuser.
Was für ein Kontrast!
Strenger als streng ist Meryl hier die Ordensschwester Aloysius Beauvier.
Die Handlung spielt sich in einer katholischen Privatschule im New York des Jahres 1964 ab.
Ihre Erziehungsmethoden sind überholt, da fängt sich ein Schüler schon mal eine Kopfnuss ein. Angeblich steigern ja Schläge auf den Hinterkopf das Denkvermögen...
Kugelschreiber sind verpönt, der gute alte Bleistift tut es auch.
Und Süßigkeiten sind Teufelswerk.
Kurz und gut, der Spaß ist hier nicht vorhanden.
Schwester Aloysius hat ein Auge auf alles und jeden...
Da sieht es im Umfeld von Pater Flynn ( P. S. Hoffmann ) ganz anders aus.
Der Mann ist die Güte selbst, er lacht gern und macht es den Seinen sehr leicht, ihn zu mögen.
Nun gibt es einen Schüler namens Donald Miller, der einzige Schwarze.
Und plötzlich steht der Verdacht des sexuellen Missbrauchs im Raum.
Beschuldigt wird ausgerechnet der gütige Flynn.
Die hierüber befragte Mutter ( Viola Davis ) reagiert zum Entsetzen von Schwester Aloysius ganz anders als gedacht.
Mein Fazit:
Streep und Hoffman im Duell, ich hätte noch länger zuschauen mögen.
PSH wurde trotz eindeutiger Hauptrolle übrigens immer nur für "Bester Nebendarsteller" nominiert.
Eine packende Story, leider immer noch aktuell, und überdurchschnittliche Darsteller machen den Film sehenswert.
Mein Wiedereinstieg in die Welt der Animes ist geglückt.
Mit "Porco Rosso" bin ich sehr glücklich, finde nichts daran auszusetzen.
Die lässige und sehr sympathische Titelfigur, dazu eine tolle Musik und liebevolle Zeichnungen machen den Film für mich nahezu perfekt.
Dazu kommt noch ein Schuss Romantik.
Laut FSK ist der Film ab sechs Jahren, das passt für mich.
Die Umsetzung ist sehr kindgerecht geraten, ich würde bedenkenlos ein sechsjähriges Kind den Film gucken lassen, es nähme keinen Schaden.
Allenfalls könnte es sich vor Lachen in die Hosen machen, ich jedenfalls habe mich herrlich amüsiert. Und das beinahe über die gesamte Laufzeit von nur 93 Minuten.
Ich bin Hayao Miyazaki für diesen Film sehr dankbar und habe mir einen weiteren von ihm bei Netflix ausgesucht:
"Kikis kleiner Lieferservice"
Das wird jetzt mein zweiter Film von Hayako Miyazaki nach "Porco Rosso" und habe ihn vorgemerkt.
Für mein Abo bei Netflix bin ich manchmal richtig dankbar, durch diesen Anime-Deal lohnt es sich mal so richtig.
Erst kürzlich hörte ich in einem anderen Zusammenhang den Begriff "Erinnerungskultur".
Den kann man hier getrost auch anwenden.
Denn solche Filme erinnern uns daran, dass es durchaus nicht immer selbstverständlich war, so selbstbestimmt zu leben wie heute, besonders nicht für Frauen.
Und besonders schön finde ich es, dass solche Filme hier durch einen solchen Artikel in den Fokus rücken.
Wo doch schon befürchtet wurde, die News gerieten zu einseitig...
Die Frage nach den aufgetürmten Oscars, wenn Meryl jedes Mal gewonnen hätte, war ja absolut süß und sehr originell.
Man muss ja überhaupt erst auf dem Schirm haben, wie viele Nominierungen sie bisher gesammelt hat und das dann multiplizieren.
Bin sicher, das wussten nur sehr wenige.
Ich bin dabei, vieles kenne ich noch nicht.
Allerdings muss ich in Stimmung sein, denn das ist ja mal was ganz Anderes, als ich sonst sehe.
Das Kind im Manne will mal wieder raus zum Spielen, und ich spiele gern!
Ein Star von früher, inzwischen wahrscheinlich vergessen:
Troy Donahue
Über seine Mutter hat er auch schwedische Wurzeln
( daher bestimmt für Deine entsprechende Liste geeignet ).
Da findest Du doch sicher eine beste Rolle heraus...
Lustiges am Rande:
In "Der Pate 2" ist sein Rollenname gleichzeitig sein Geburtsname, denn Troy hieß ursprünglich Merle Johnson ( Jr. )
https://www.moviepilot.de/people/troy-donahue
https://www.imdb.com/name/nm0001148/bio?ref_=nm_ov_bio_sm
Wir haben die vorherigen langgedienten Bond-Mimen bzw. ihren Abschied überlebt ( Connery, Moore, Brosnan ), dann schaffen wir das auch noch.
Und wie schon an anderer Stelle erwähnt:
Ich nominiere den Iren Jonathan Rhys Myers als Nachfolger.
Dank meines Vorredners wurde ich an den Geburtstag dieses charismatischen Stars des New Hollywood erinnert.
Denke ich an Rauhbeine und Männer mit Ecken und Kanten, dann fällt mir sofort sein Name ein, dem möchtest Du nicht vor die Faust laufen.
Am meisten freut mich, dass er auch mal mit Meryl Streep gedreht hat, das war "Grüße aus Hollywood" ( 1990 ).
Meryl spielt hier, basierend auf den Erinnerungen von Carrie Fisher, eine drogenabhängige Schauspielerin namens Suzanne, deren dominante Mutter ebenfalls nicht ohne kann.
Gene ist in diesem Szenario ein Regisseur und väterlicher Freund für Suzanne und rückt ihr auch mal den Kopf gehörig zurecht.
Krasser Gegensatz dazu:
"Schneller als der Tod" ( 1995 ), wo Hackman eine ganze Stadt gehört und alle nach seiner Pfeife tanzen. Ein richtiges Arschloch.
Einer, der sich gegen ihn stellt, wird von Russell Crowe gespielt.
Hilfe kriegt er dabei von Sharon Stone.
Happy Birthday, Gene!
Ha, eben noch einen Filmtitel gefunden, der passt.
Allerdings hier nur als Alternativtitel.
Das Leben ist kein Ponyhof.
https://www.moviepilot.de/movies/fruhling-lieb-mich-wenn-du-kannst
Möchte an dieser Stelle erstmal nur meine Anerkennung für diese originelle Liste loswerden, die ich noch nicht kannte.
Leider fällt mir derzeit selbst nichts weiter ein, und dann muss man ja auch erst durchsuchen, ob Du es nicht schon hast.
Vielleicht kommt von mir noch was...