Andy Dufresne - Kommentare

Alle Kommentare von Andy Dufresne

  • Sehr fein Martin!
    Du bist genau halb so alt wie ich, wenn du so weiter machst wirst mit 32 doppelt so viel über Filme wissen wie ich jetzt ;)

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    • 10
      Andy Dufresne 28.04.2013, 11:10 Geändert 18.05.2015, 03:48

      Der Mensch als vegetarischer Metzger.

      Der Krieg in seiner ganzen archaischen und sinnlosen aber doch zutiefst im Menschen verwurzelten Existenz.

      Der Mensch und der Krieg in ihren jeweiligen und doch gemeinsamen Paradoxien.

      Kubrick lässt seinen Joker in „Full Metal Jacket“ die Dualität erklären, in dem er “Born to Kill“ und "Peace“ als gegensätzlich und doch als zusammengehörend beschreibt.

      Copolla erklärt die Dualität in „Apocalypse Now“ in dem er Roxanne sagen läßt :
      “In dir wohnen zwei Seelen, eine die tötet und eine die liebt“.

      Es geht darum ob man ein Tier ist oder Gott.
      Oder Beides.

      Über diese Dinge reflektiert und erzählt „Apocalypse Now“, der für mich wichtigste Kriegsfilm aller Zeiten.

      „Ein erlesener Auftrag und als er zu Ende war, wollte ich nie wieder einen…“

      Captain Willard (grandios verkörpert von Martin Sheen), ein Soldat der quasi abhängig ist vom Krieg, vom Dschungel, den er gleichzeitig hasst und verabscheut und deswegen verzweifelt und mit sich hadert, erhält den geheimen (offiziell nicht existierenden) Auftrag mit einem kleinen Patrouillenboot (und dessen Besatzung als Geleitschutz) den (fiktiven) Nung-River nach Kambodscha hinaufzufahren um dort den (vermeintlich) verrückt gewordenen Colonel Kurtz (Marlon Brando, auf ihn gehe ich weiter unten näher ein) zu töten.
      Dieser hochdekorierte und in allen Belangen herausragende Mann, hat sich vom System, den Befehlen der Army abgekoppelt und ein eigenes Terror-Regiment in Kambodscha gegründet.
      Er hatte eigenhändig entschieden vier Doppelagenten zu erschießen, woraufhin die Army ihn zum Abschuß freigegeben hat.
      In einem Spiel ohne Regeln hat Kurtz die Regeln gebrochen und soll deshalb sterben.

      „Einen Mann an so einem Ort wegen Mordes zu belangen, ist wie eine Verwarnung wegen überhöhter Geschwindigkeit beim Autorennen.“ bemerkt Willard hierzu.

      Lieutenant General R. Corman (Sinnbild des Aufrechterhalters der fragwürdigen Moral, der Auftraggeber, dessen Handlungen IMMER toleriert werden) legitimiert das Ganze mit den Worten: „ [...]weil es in jeder menschlichen Seele einen Konflikt gibt. Zwischen Vernunft und Unvernunft, zwischen Gut und Böse.
      Und das Gute triumphiert nicht immer. Manchmal überwältigen die Kräfte der Finsternis das was Lincoln „die besseren Engel unseres Wesens“ nannte.
      Jeder Mensch hat seinen Zerreißpunkt, Sie und ich ebenfalls.
      Walt Kurtz ist an seinem angelangt…und offensichtlich ist er dabei geisteskrank geworden“.

      „Charlie surft nicht“

      Um die Reise ins Herz der Dunkelheit aufnehmen zu können, muss das Boot mit Hilfe der (fliegenden) Kavallerie an einer geeigneten Stelle in den Fluß gesetzt werden.
      Der Kommandant dieser Luftstreitkräfte, Lieutenant Colonel Kilgore (extrem charismatisch (und unsterblich geworden durch den Oneliner „“I love the smell of napalm in the morning […] Smells like – victory.” (deutsch: „Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen. […] Riecht nach - Sieg“) , dargestellt vom IMMER großartigen Robert Duvall), führt, ähnlich wie Kurtz, sein ganz eigenes Regiment, seinen ganz eigenen Krieg.
      Das Boot kann an zwei Stellen in den Fluß gesetzt werden, als Legitimation für die weitaus gefährlichere, sich in Feindeshand befindliche Stelle (an der bereits Männer seiner Einheit fielen), langt ihm ein simples „Charlie surft nicht“, sein egoistischer Wunsch zu Surfen bzw. Anderen beim Surfen zuzuschauen.
      Hier wird dieses Verhalten (im Vergleich zu Kurtz`Verhalten ) von der Führung gebilligt. Als die Männer um Willard Kilgores Surfbrett klauen, lässt dieser, völlig lächerlich und übertrieben, seine ganze Einheit nach dem Boot suchen um sein Brett zurückzubekommen.

      Noch offensichtlicher wird die absolute Sinnlosigkeit, als die Besatzung des Bootes, unbegründet und total unnötig, fünf unschuldige Vietnamesen auf einem anderen Boot tötet.
      Kurtz wird gejagt wegen der Ermordung von vier Menschen (die ganz offensichtlich Doppelagenten waren und deren Tod in diesem Kontext gerechtfertigt war).
      Kurtz passt mit seiner postkonventionellen Moral aber nicht mehr ins konventionelle (beschränkte) Weltbild der Army, durch die Loslösung von der geltenden, konventionellen Moral wird er zum nicht mehr Tolerierbaren, zum auszulöschenden Devianten.

      Übergeordnet wird der Sinnlosigkeit dieses Unterfangens, dieses Krieges und aller Kriege, der Spiegel von den „französischen Geistern“ vorgehalten :
      „Der Vietcong wurde installiert von den Amerikanern, nach dem Indochina/Koreakrieg und jetzt, was könnt ihr gegen sie tun? Nichts!“

      Dies kann man als Sinnbild sehen: Für Afghanistan installiert (stark gemacht) wurden die Taliban durch die Amerikaner und jetzt was könnt ihr gegen sie tun: Zehn Jahre Krieg führen der euch (mit dem Irak, letztendlich ein ebenso hausgemachter, durch (Bush)Erbfolge übernommener Konflikt) 2 Milliarden $ am Tag kostet und was könnt ihr tun? Nichts!

      So schlängelt sich das Boot durch Blut, Schweiß und Tränen seinen Weg den Fluß entlang, um schließlich dezimiert im Herz der Finsternis anzukommen.

      Und dort wartet er dann…
      Der in sich alle Ambivalenzen, alle Dilemmata, alle Paradoxien vereinigende Kurtz…

      Ein Mann der das wahre Grauen (" The Horror... the Horror...") gesehen hat, der dieses Grauen in sich aufgenommen hat, der glaubt :
      "Das Grauen und der moralische Terror sind deine Freunde.
      Falls es nicht so ist, sind sie deine gefürchteten Feinde.“

      Ein Mann der andere Männer sah, die (von ihm selbst) frisch gegen Polio geimpften Kindern die Arme abhackten.
      Väter, Ehemänner, voller Liebe aber mit der Überzeugung und der Stärke ihre ursprünglichen Instinkte ohne Leidenschaft einzusetzen um zu töten.
      Und dies ohne Strafgericht.Denn (so sieht er es) es ist das Strafgericht (Die (Doppel)Moral) das uns besiegt.

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      Und das ist der Kern:
      Man kämpft immer gegen sich selbst (die Dualität) und hier kann es keinen Sieger geben. Das ist die Sinnlosigkeit des Krieges.
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      Und das Symbol hierfür, der lebende Beweis für die Zerissenheit und den ausweglosen Untergang des über die Grenze gegangenen, verlorenen Menschen, des „Poetwarriors in the classic sense”, das alles ist in Kurtz integriert, in seiner Seele gebündelt, vereint und bestehend.
      Er ist die (am Anfang des Filmes in einer Selbstreflexion beschriebene) Schnecke die über ein Rasiermesser kriecht…und überleben will..kriecht und überleben will…kriecht…und es letztendlich nicht schaffen kann.

      Er verbalisiert dies selbst:
      „Haben sie jemals über wirkliche Freiheiten nachgedacht?
      Freiheiten von den Meinungen Anderer?
      Sogar von den eigenen Meinungen“?

      Er hat sich von der eigenen Meinung abgekoppelt und deshalb kann er (in dieser Welt) nicht mehr weiter existieren.
      Folgerichtig erkennt er:
      „Sie haben kein Recht mich einen Mörder zu nennen.
      Sie haben das Recht mich zu töten.
      Sie haben ein Recht das zu tun, aber sie haben kein Recht ein Urteil über mich zu fällen...“

      Er weiß, dass seine Zeit vorüber ist, er WILL das seine Zeit vorüber ist.

      „Selbst der Dschungel wollte seinen Tod.
      Es war ohnehin der Dschungel von dem er seine Befehle erhielt“.

      Was Coppola mit „Apocalypse Now“ gelang, ist weit mehr als nur ein Film.
      Was er hier in grandios eingefangenen Bildern festhielt, ist für mich ein existentielles Stück Philosphie und Reflexion über das Menschsein an sich.
      Eine Auseinandersetzung des Menschen mit sich selbst, mit der Urdialektik, der Frage: Was sind wir und warum?
      Mit eben der Frage, sind wir ein Tier oder Gott(gleich)?
      Sind wir Erschaffer oder Erschaffenes?
      Wo ist die Grenze zwischen diesen dual existierenden Möglichkeiten?
      Und was bedeutet dies für uns als Individuum?

      Wie Brando dies alles, im Halbdunkel, mit minimaler Gestik und Mimik, in Blicken, ja allein in seinen Augen, bündelt, konzentriert, manifestiert, ist für mich der höchste Gipfel der an Schauspielkunst je erreicht wurde, je erreicht werden wird.

      Was "Die Welt“ damals schrieb, gilt für mich nicht nur für Kriegsfilme sondern ebenso für Brando im Bezug auf andere Schauspieler.

      „Nach „Apocalypse Now“ dürfte es andere Kriegsfilme eigentlich nicht mehr geben“.

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      • Helge ist Helge.
        Und er ist zeitlos.
        Und es gibt nur einen kleinen Kreis an Leuten, die das verstehen.
        Wenn etwas, das Helge macht ,nicht verstanden wird, liegt das einzig und allein an den Leuten und niemals an Helge.

        Dafür stehe ich mit meinem Namen. :)

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        • "Kannst dir vielleicht n´ Popo nachmodellieren aus m´ alten Brötchen...
          Make my Day!"

          VORFREUDE PUR!!!

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          • Warum lieben wir Arnie für commando´schen Schwachsinn Hoch 36 ?
            Aus dem selben Grund aus dem sich ein Hund selbst die Eier leckt:
            Weil er es kann, weil er es kann!!!
            Klasse Kommentar Jacker ;)

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            • Top 7 der schlechten Parodien?
              Eine Top 70 würde dafür ja nicht mal ausreichen... :)

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              • 8 .5

                "Passt auf eure Uniformen auf, Jungs.
                Die müssen noch vom nächsten Haufen Helden getragen werden, der vom Kaiser besichtigt wird."

                (-Zitat aus "All quiet on the western front" und die schlichte Wahrheit über alle, jemals geführten Kriege-)

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                • 10

                  "THE WORLD, CHICO! AND EVERYTHING IN IT!"

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                  • "Da bleibe ich weiterhin kindisch.
                    Meinem Alter zum Trotz."

                    Bin sowas von bei dir du guter KlapTrap, starker Text auch!

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                    • 10

                      "Du glaubst wirklich, dass du soviel Macht hast?!?
                      Dass du das Schicksal der Menschen bestimmen kannst?!"

                      Auf was kommt es im Leben an?

                      Auf Respekt?
                      Auf Liebe?
                      Auf Stärke?
                      Auf Macht?
                      Auf Entwicklung?
                      Auf Talent?
                      Auf Härte?
                      Auf Sensibilität?
                      Auf Rationalität?
                      Auf Solidarität?
                      Auf eine (Aber-)Million Dinge?
                      Auf was also kommt es an?

                      Auf die Mischung kommt es an, ist wohl die simple und doch komplex(est)e Antwort...

                      In "Blood in Blood out" werden in den unterschiedlichsten Charakteren die (unter anderem) möglichen Mischungen dieser Werte dargestellt.

                      Vor allem wird gezeigt wie Sozialisation, Familie, Heranwachsen, Veränderung, Lernen und Rückschläge, Bestimmung, Selbstbestimmung, die sozialen Verhältnisse (!), das Umfeld, die eigenen Antriebe, Schwächen und Stärken, wie schlicht ALLES in individuelle Schicksale eingreift, wie eben das Individuum und eben das Schicksal und schlicht Zufall zusammenspielen, wirken, sich auswirken.

                      Wie die Jahre und die jeweiligen Ereignisse und Erfahrungen den Einzelnen prägen, ihn eben verändern, ihn herausbilden.

                      Und vor allem: Wie sich Familie auswirkt, wie sich Zugehörigkeit auswirkt, wie sich Loyalität auswirkt und welch großen Anteil der ethische aber auch der ethnische Hintergrund auf die Entwicklung des Einzelnen sich auswirken.

                      Es geht um Verbundenheit.
                      Und gleichsam um Trennung.

                      Der kleine Straßengangster in jung und unerfahren, kann nach Jahren der Entwicklung, der Prägung, prinzipientreuer Drogenbulle werden/sein, kann sensibler, kaputter, melancholischer Künstler werden/sein, kann knallhartes Knastoberhaupt werden/sein.

                      Alles eine Frage von unendlich vielen, höchst variierenden Fügungen und Begebenheiten und Ereignissen.

                      Hinter, besser vor diesen, fast (!) schon in Richtung soziologisch/philosophisch gehenden Überlegungen, ist "Blood in Blood out" vor allem ein wahrlich episches, 12 Jahre (1972-1984) umspannendes Portrait dreier Jungs die zu Männern werden.

                      Die (zwei sind Brüder, einer ist deren Cousin) miteinander verbunden sind in Blut, Ehre, Missachtung wie Hochachtung, die absolut verbandelt sind, auch wenn sie (eigentlich) Welten trennen.

                      Und aus jedem Einzelnen hätte (eigentlich) werden können, was aus den jeweils Anderen wurde...

                      Ein absolut unzimperlicher, explizierter , starker, einzigartiger Film, den ich über die letzten 15 Jahre immer wieder schaute und den ich mir garantiert auch in Zukunft immer und immer wieder anschauen werde.

                      Hartes Knastepos, authentischer Straßenfilm, breitgefächertes Sittenbild, echtes Coming of Age, realistisches Ghetto-Drama.

                      Schlicht ein ganz großer, grimmiger sowie sensibler, herausragend gespielter Film, der seine Charaktere und deren ambivalenten, ja wiedersinnigen Werdegang zutiefst ernst nimmt.

                      Für mich ein echter (viel zu unbekannter!) El Classico Mucho Grande!

                      „Es gibt viele hier die was wollen Buerro. Wünsche hat jeder!“

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                      • Wunderbare Huldigung für die Allergrößten !

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                        • 8 .5

                          The Peter Jackson rises & Marty McFly in (big) trouble...

                          Das Kind welches "Braindead" und "Meet the Feebles" gemacht hatte, bad tastemäßig, zeigt das es auch "echten Film" kann...

                          Was ihn zu Herr der Ringe führte und damit in die AAA-Liga und damit wurde er Legion...

                          Und doch ist, obwohl großer Professionalität, noch das ursprünglich
                          peter´sche Gen voll da, das jackson´sche Verspielte ist deutlich vorhanden, inklusive Leeermey´scher Full Metal Jacket Referenz...

                          Diese echte, wahrhafte Liebe zum Übernatürlichen, Abgründigem, diese tiefe Hingabe zum Verrückten, zum nerdig Versponnenem, zum Absurden ist hier noch unschuldig und doch massiv präsent...

                          Ein slapstickhafter Ghostbuster trifft auf echtes Grauen, ein Geek trifft auf realen Horror und skurrile, individuelle Charaktere, zum teil wahrhaft abseitige Zeitgenossen...

                          Geister, Dunkelheit, Crazy People, Wiederbelebung, böse Mütter, Mord, Rache, Friedhof, Schuld, Psychokiller, Psychobullen, Himmel und Hölle, Gelaber, Hass, Grünstich, Liebe, verlassenes Hospital, Opfer, Quatsch, Todernst, hier ist alles drin, alles vermischt...

                          So geht Alleinstellungsmerkmal, so geht früher , exemplarischer Jackson...

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                          • 9

                            -"Was bin ich dir schuldig?"
                            -"Siehst du mich mal mit dem Gesicht nach unten in der Gosse liegen, dreh mich auf den Rücken."

                            Ein Mann wird übel zusammengeschlagen, verliert das Gedächtnis, trifft viele gute Menschen und ein paar weniger gute Menschen.

                            Daraus macht der einzigartige Aki Kaurismäki eine charmante, liebenswert ruhige, ganz eigene, einfach wunderbar kurzweilige, in sich runde, geschlossene Geschichte über das Leben, die Hoffnung und natürlich über die Liebe.

                            Lakonisch, geerdet und doch skurril, warmherzig witzig, ja außerordentlich witzig sogar, melancholisch traurig, voller schräger und liebenswerter Charaktere, untermalt von einem wahrhaft göttlichen Soundtrack, eine Mischung wie für mich (und sicherlich für sehr viele andere auch!) gemacht.

                            Werde mich jetzt (endlich!) umgehend nach einer Kaurismäki-Komplettausgabe umschauen, ich will auf keinen Fall von dieser Welt gehen, ohne all seine Filme gesehen zu haben...

                            "Er bringt Frieden auf den Weg meiner Seele."

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                            • "Schade dass Spongebob nicht hier ist, um das Gefühl zu genießen, dass Spongebob nicht hier ist."

                              (Exemplarisches Beispiel für das was Spongebob zu Spongebob macht)

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                              • 9

                                Diesmal wird Blut fließen und zwar literweise.
                                Wie in den alten Tagen, den bösen Tagen, den Friss-oder-stirb-Tagen.
                                Sie sind wieder da.
                                Mir bleibt keine Wahl.
                                Und ich bin zu allem bereit/And i´m ready for war.

                                ( - Marv/Mickey Rourke/Meine persönliche Sin City Quintessenz - )

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                                • “Doch” – schluchtzte ich – “Aber ich will, dass es weiter geht”.
                                  Hach, wie schön...:)

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                                  • Kommentar der Woche Alarm !
                                    Wusst ich doch, das dieses geniale Ding das Zeug dazu hat !
                                    Herzlichen Glückwunsch, Ehre wem Ehre gebührt ;)

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                                    • 5
                                      über Troja

                                      Peter: " Das ist wie damals, als ich das Ende von "Troja" vorhergesagt habe."

                                      (Schnitt ins Kino)

                                      Peter: " Der Film wird scheiße werden..."

                                      - "Family Guy" -

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                                      • Hui, da trittst du meine Mission-Mission ja geradezu mit Füßen (mit Nennung und erstauftauchen usw.)...:)

                                        Aber damit kann ich gut leben, keine Angst *Speichert alles ab für spätere Rachefeldzüge* ;)

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                                        • Boom!!! Ich freu mich!
                                          Motzen kann man immer noch, mir gefällt der Trailer (und vor allem was man von Blomkamp nach/wegen District 9 erwarten darf) besser als 90% der anderen aktuellen Trailer...

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                                          • "Wir waren immer unser eigenes Extra"

                                            Oh man Tautou jetzt haste es echt geschafft mich ganz sentimental an unzählige VHS-Erlebnisse denken zu lassen...

                                            Großer Artikel (vor allem für die/ein Achtzigerkid(s)!

                                            • 9 .5

                                              "I am big! It's the pictures that got small."

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                                              • Piglet: 'How do you spell 'love'?'
                                                Pooh: 'You don't spell it, you feel it.'

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                                                • Ich muss Ihnen gestehen, die Liebe zum Kino ist mir wichtiger als jede Moral.

                                                  - Sir Alfred Hitchcock -

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                                                  • Sehr interessante Antworten Suki!
                                                    Meiner Meinung nach sind die 7 Fragen DIE Rubrik.
                                                    Sie sollten öfter gestellt werden (mehr als einmal die Woche)...

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