Cellmorbasg - Kommentare

Alle Kommentare von Cellmorbasg

  • 7

    Die Genre vermischt, verschiedene Botschaften verteilt, doch über allem schwebt ein bisschen die Liebesgeschichte zwischen Hellen und Joe. Sie beginnt und endet als Komödie, muss aber zwischendurch ein Melodram durchstehen. Die Wahrheit zahlt sich aus, stehlen nicht. Das sind nur zwei der Lehren die mal mehr, mal weniger ernst in dem Film vorgetragen werden. Hervorragend karikiert in einer Lehrstunde inmitten eines nächtlichen Kaufhauses. Die Geschichte entfaltet zwar Probleme, doch der Film kreiert eine Welt von guten Menschen und die Lösung liegt meist nahe. Mag die Realität komplizierter sein, die aufgezeigten Wege müssen nicht weniger wirksam sein. Eine entspannte Reise zurück ins Amerika der 30er, als in einer Welt voll Probleme ein Film das Gute durchkalkuliert und gewinnen lässt.

    • 7

      Ein Traum. Eine unvergleichliche Bindung zwischen Vater und Sohn spielt auf und unter den Dächern einer europäischen Stadt. Fremde dringen in die Verbindung, umgarnen den Sohn. Zeit loszulassen. Wie unter einem Zauber zeigen die weichen Bilder Spuren menschlicher Beziehungen. Sie nähern sich über eine surreale Verfremdung des Anblicks und des Inhalts dem wahren Kern. Einem Kern den jeder in sich selbst finden muss, der Film ist eine Gelegenheit.

      2
      • 7 .5

        In einem Wort: sympathisch. Das trifft auf die Charaktere ebenso zu wie auf die Story. Humor, Emotion und zum Schluss auch noch ein Aufschlag Kitsch. Der ist im Nachgang des Zusammentreffens im Weaverschen Garten zwar eigentlich fehl am Platz, doch die Story musste irgendwie zu ihrem wohlverdienten Happy-End gebracht werden.

        1
        • 6 .5

          Der Film kommt sehr abgerundet daher, die Bilder, die Dialoge, die Schauspieler, die Story fügen sich wunderbar zusammen. Doch irgendwie fehlte mir was. Ich kann es nicht erklären, aber es wollte kein Funke überspringen.

          • 6

            Der Film war für einige Lacher bei mir gut, aber ich hatte ziemlich schnell das Gefühl, dass der Film gleich vorbei ist. Entgegen diesem frühen Eindruck zog sich der Film zum Ende doch etwas in die Länge. Obwohl es nicht mein Genre ist, fühlte ich mich stellenweise gut unterhalten, aber die parodistische Aufarbeitung ist mir dann doch zu oft zu albern, vor allem aber auch zu durchschaubar gewesen.

            • 6

              Nach dem vielen Lob bin ich dann doch schwach geworden, aber kann mich leider nicht voll anschließen. Der Film hat seine Momente wenn die Superhelden aufeinandertreffen und zur Interaktion gezwungen sind, andererseits sind sie besonders zum Ende hin zu viel des Guten, will doch jeder mit einer eigenen Einlage ausreichend gewürdigt werden. Die Story war in Ordnung, aber auch nicht mehr und von der Musik war ich enttäuscht. Am Ende also leider ein durchwachsenes Erlebnis.

              • 4

                Harry Potter als Actionfilm.

                • 5

                  Ich hätte nicht gedacht, dass ich von dem Film enttäuscht werden könnte, schließlich hatte ich schon keine großen Erwartungen und habe mich nach langem Widerstehen nur breitschlagen lassen diesen Film zu sehen. Manchmal sollte man halt doch auf die innere Stimme hören und die sagte eindeutig: Tom Cruise geht gar nicht. Sie hat Recht behalten, doch nicht nur das, der Film kommt ohne nennenswerte Story aus und außer den Szenen im Sandsturm ist auch die Action nicht weiter erwähnenswert. Wenn es schon Cruise sein muss, dann gibt es deutlich erträglichere Streifen in denen seine Arroganz nicht so vor ihm hergetragen wird.

                  2
                  • 6

                    Der Beginn mit einem schwerfälligen Schwertkampf ließ schlimmes erahnen. Nicht das ein solcher vielleicht der Realität näher kommt als das leichthändige Schwingen wie es dann zum Ende im nächtlichen Gegenlicht zu sehen ist, aber sieht es zum schreien gestellt aus. Auch sonst gibt es optische Grausamkeiten zu bewundern, da wären bspw. die Ohrringe von Roxanne Hart sowie Kostüm und Maske von Sean Connery. Dennoch tut die Episode mit letzterem dem Film sehr gut. Es entwickelt sich so etwas wie eine ansprechende Story, die ihr Potential jedoch nie wirklich ausschöpft. So bleibt nur der Soundtrack von Queen über jeden Zweifel erhaben.

                    1
                    • 9

                      Über die großartige Leistungen der Schauspieler in den Streitszenen ist alles gesagt. Es gibt drei Bilder denen weniger Aufmerksamkeit zu widerfahren scheint, dabei sind sie essentiell für die Wirkung und Funktionalität des ganzen Krieges und nicht weniger eindrucksvoll: Richard Burton einsam auf der Schaukel sitzend, Elisabeth Taylor allein über den Rasend schwankend und letztlich Burtons Hand auf Taylors Schulter. Ob man diese Bilder nun als Zeichen eines Rests von Liebe deutet oder als nötige Ruhepausen vor dem nächsten Schlag, ist vielleicht gar nicht mal entscheidend, aber ohne diese Eindrücke wird das große Schauspiel kaum verständlich. Darum sind es diese drei Bilder voller poetischer Kraft, die mir vor allem in Erinnerung bleiben werden. Sie geben dem unwirklichen Streit die nötige Tiefe um ihn nicht nur als Schauspiel, sondern als Ausdruck wahrer Gefühle zu begreifen.

                      4
                      • 8
                        über Liebe

                        Wenn Körper und Geist verfallen, wenn das Leben zur Last wird, wenn man langsam die Welt verlässt und von ihr verlassen wird, dann bleibt nur: Liebe. Der Film besticht durch atemberaubende Authentizität und vermittelt den Abgrunds, den das lange Ende eines Lebens mit sich bringen kann. Wenn der Schmerz größer wird von Tag zu Tag, wenn keine Besserung mehr möglich ist, wenn Zeit nur noch Leid bedeutet, dann bleibt nur eine Hoffnung: Tod. Doch selbst die schlimmsten Erwartungen ermessen nicht die Wirklichkeit. Es gibt keine Erlösung. Was bleibt ist Trauer. Denn Liebe ist ewig.

                        2
                        • 8

                          Eine gefühlvolle Komödie die in beide Richtungen funktioniert. Dabei konnte ich die Story um Bianca nicht wirklich ernst nehmen, aber da Familie, Freunde, ja die ganze Stadt mitspielen, blieb auch mir nichts anders übrig und ich ließ mich von der vorhersehbaren Geschichte einer wundersamen Heilung bezaubern. Gefühl und Komik treffen ein ums andere Mal aufeinander und machen diesen Film zu einer angenehmen Lehrstunde für die Mitmenschlichkeit. Auch die Macken des anderen sind zu respektieren und offenbaren manchmal ein ganz anderes Innenleben.

                          2
                          • Das Ende der Herr der Ringe Trilogie orientiert sich natürlich wie der Rest auch am Buch. Dabei wurde so einiges weggelassen, doch die Essenz des langen Ausklingens ist geblieben. Es ist sowohl für die Bücher als auch für die Filme ein deutlich besseres Ende als Bsp. jenes der Harry-Potter-Reihe. Voldemort tot, aus die Maus. Der Herr der Ringe führt seine Geschichte dagegen zu einem wirklichen Abschluss an dessen Ende keine Fragen offen bleiben. Das lange Ende ist auch Mittel zum Zweck um über eine banales Happy End hinauszukommen. Das Ende ist emotional aufwühlender als der ganze Rest und bringt die große Tragik hervor die diese Geschichte beinhaltet, im Schlachtgetümmel jedoch - insbesondere im Film - kaum wahrgenommen werden konnte. Es ist das beste Ende was ich mir für eine solch große Geschichte vorstellen kann. Es ist die verdiente Coda für den Leser, Zuschauer und die Geschichte. Und jetzt werd ich wohl gleich nochmal in den Anhängen lesen und jene Enden nachlesen die dem ungeduldigen Filmpublikum entgangen sind ;-p

                            2
                            • Ich hatte gerade das Vergnügen den Dokumentarfilm 'Berlin - Prenzlauer Berg - Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli 1990' von Petra Tschörtner zu sehen. Der Film ist ein eindrucksvolles Zeitzeugenporträt und gibt die gemischte Stimmung zwischen den Zeiten wieder, zwischen DDR und BRD. Der Umbruch traf die Menschen unvorbereitet, manch einer fühlte sich verloren und war es vielleicht auch, andere waren zwar desillusioniert aber gingen den Aufbruch in eine neue Zeit an, die Menschen sahen sich mit Herausforderungen konfrontiert die sie nicht erwarteten und standen einer ungewissen Zukunft gegenüber. Viele Äußerungen des Films können exakt genauso noch heute vernommen werden. Manche Ansichten haben sich nicht verändert, manch dunkle Prognose ist eingetroffen. Der Film wertet nie, er zeigt unverstellt die Äußerungen der Protagonisten und gibt so einen kleinen Einblick in deren Inneres. Man sieht ein Stück Berlin, ein Stück Zeitgeschichte, ein paar Lebensgeschichten. Eine Dokumentation wie sie schöner nicht sein könnte in ihrer Sensibilität für den Augenblick. Petra Tschörtner ist am 25. Juli diesen Jahres mit 54 Jahren gestorben. Groß sind die Fußstapfen die sie hinterlässt. Der Film ist Beispiel für eine gelungene (Geschichts)Dokumentation, der der Effekthascherei und der Belehrung aus dem Off entsagt und dem Betrachter die Einordnung überlässt. Dafür Danke!

                              2
                              • 8

                                Starke Frauen in einer starken Geschichte, ein Film mit viel Sensibilität und schwarzem Humor, herzerweichend und mit Lachreizen gespickt, einfach wunderbar.

                                4
                                • 6 .5

                                  Was als Mischung aus humorvoller Hommage und Satire mit kleinen Einblicken nach Hollywood beginnt, endet in einem familiären Drama mit Happy-End. Vielleicht allein durch die Vielzahl der angerissenen Problemfelder bleibt der Film viel zu zahm. Die stärksten Momente an den Sets sind zu rar gesät, das Drama zwischen Mutter und Tochter ist durch Shirley MacLaine und Meryl Streep zwar sehr nett anzusehen, doch weit weg von Tiefgründigkeit.

                                  • 6

                                    Man schaut dem Lügengebäude beim Wachsen zu und staunt über Mark Whitacre. Ist er ein Schlitzohr oder doch nur ein Gefangener seiner Träume. Man weiß es bis zum Schluss nicht und hat eine weniger genaue Vorstellung von ihm als zu Beginn. Bei seiner Selbstdemontage reißt er aber nicht nur sich selbst immer weiter hinein, sondern nimmt auch noch seine ehemalige Firma und seine beiden FBI-Freunde mit. Das wird zuweilen witzig und spannend inszeniert, ohne jedoch den ganz großen Zauber zu entfalten.

                                    1
                                    • 6

                                      Da ist also die neue Bourne-Epsiode ohne Bourne. Sie hat der Reihe leider nichts neues hinzuzufügen. Sie beginnt zwar - im wahrsten Sinne des Wortes - erfrischend, doch letztlich ist dies nur der Auftakt um die theoretische Grundlage dafür zu schaffen, anschließend in den bekannten Bourne-Rhythmus zu fallen. Und hier kommt dann das große Problem. Wir sehen zwar eine neue Frau an der Seite des neuen Bourne, besuchen bisher unbekannte Orte, doch letztlich ist das alles nur eine großes Zitat der vergangenen drei Teile. Ob das einsame Haus, der Flughafen, die Dächer von Manila oder das Schlussbild. Alles schon gesehen. Die Reihe tritt damit endgültig in die Fußstapfen der Bond-Reihe. Während diese sich mit dem neuen Darsteller Daniel Craig versuchte neu zu erfinden, geht die Bourne-Reihe rückwärts und begnügt sich mit sich selbst. Die Grundlagen für einen weiteren Teil sind ebenso gelegt, wie die Rückkehr von Bourne. Fortsetzung also gewiss wenn genug Leute ins Kino strömen für eine Vorstellung die sie schon gesehen haben. Doch man kann es natürlich auch ganz anders betrachten und sich einfach von dem gelungenen Rhythmus und der Choreografie erneut mitziehen lassen. Schließlich muss neben dem alten Wein auch durch Neuen für Nachschub gesorgt werden.

                                      2
                                      • 7

                                        Jede Figur eine Karikatur, dabei die anderen noch ein kleines Stückchen überragend Brad Pitt und Frances McDormand, verwoben zu einer grotesken Geschichte als Begegnung von Washingtoner Polit-Milieu und einem Fitnessstudio. Der Film hätte somit alles was es für eine schwarze Komödie braucht, doch leider zündete es bei mir vor allem am Anfang kaum und es braucht sehr lange bis der Film in Fahrt kommt. Von daher ist es fast schade, dass er aufhört, als es am schönsten wird.

                                        1
                                        • 8

                                          Von der Zukunft eingeholt. Eine Welt ohne Bücher ist nicht mehr unvorstellbar. Und das nicht im dystopischen Sinne einer Absage an Kultur, Erzählungen und Emotionen, sondern durch die Ersetzung des Mediums Papier für Wort und Schrift. Allein für jene die diesem Ende ungern entgegen sehen, ist dieser Film sehenswert. Er ist eine Liebeserklärung an die gedruckten Buchstaben, an ihr Aussehen, an ihren Geruch, an ihre Imposanz im gemeinsamen Auftreten, an das Gefühl in den Händen, an das Rascheln der Seiten... Die Welt die in diesem Film gezeigt wird, ist aber noch viel schlimmer. Sie will gar keine erzählten Worte und so müssen auch jene, die nur im Geiste ihren Geschichten folgen, als Aussätzige leben. Wir sehen einen totalitären Staat, fügunswillige Menschen die Widerspruch und eigenes Denken verlernt haben und jene die sich wehren, aber einen aussichtslosen Kampf gegen das Vergessen führen. Der Film hat bei diesen tollen Ideen einige Schwächen in der Story, wirkt insbesondere zu harmlos vor dem Hintergrund der Geschichte. Denn es kann keinen Sieg geben. Was gerettet wird, wird einst von neuem bekämpft werden. Das malerische Schlussbild wird zum Schauerbild einer gescheiterten Existenz: das Buch.

                                          Ich bin übrigens "Der Herr der Ringe" von John Ronald Reuel Tolkien.

                                          • 6 .5

                                            Obwohl sich der Film erkennbar bemüht seinen Figuren Tiefgang zu verleihen, ist einzig Tochter Flora als Mensch nachvollziehbar. Der Rest agiert nach Klischee und in selbigen bleibt auch die Story verhaften die nur zweimal überraschen kann und einmal davon immerhin positiv. Die Story und die Charaktere blieben für mich über weite Strecken sehr kalt und steril. Die Bilder in denen das ganze eingefangen ist, können sich aber sehen lassen und der Film gibt immerhin Raum sich seine eigene Geschichte dazu zu denken.

                                            1
                                            • 7

                                              Fantasievoll im einzelnen, ein bisschen langweilig im Ganzen. Die große Reise mit ihren kleinen Abenteuern eingebettet in eine Rahmenhandlung als erzählte Geschichte. Ob man es nun mit der Geschichte oder einer Geschichte zu tun hat, bleibt dem Zuschauer überlassen. Zusammen mit ein paar positiven Aussagen über die Kraft von Fantasie und Erzählungen bleibt das für die Gesamtbetrachtung neben den schönen detailreichen Sets, Kostümen und Requisiten in guter Erinnerung. Dennoch streckt sich die Handlung und die einzelnen Episoden kommen einem wie eine Wiederholung an einem anderen Ort vor. Es wäre schön gewesen, wenn für die Gesamtstory noch etwas mehr Fantasie übrig geblieben wäre.

                                              1
                                              • 7

                                                Berlin, meene Heimat, ick lieb da. Seltn wurdste in so scheene Bilder einjefangn. Deene Widasprüchlichkeet, deene Eckn und Kantn, deene Mundart, deene Narben. Ooch wenn ick erst een Jahr späta jeborn wurde, seh ick da in dem Film wieda janz deutlee vor mir. 25 Jahre späta sind ville Narben weck, aber deen Cham is jeblieben. Und kleene Eckn der Zurückjezognheit zwischen zwee Brandwändn finste imma noch. Üba de Handlung, wenn man se so nenn'n will, broochn wa keene großn Worte verliern, die verjessen wa mal schnell wieda, aba unverjessen bleeben de Eindrücke in schwarz-weiß von deener unvergleechlichen Scheenheet. Wenn da die Sehnsucht packt, schauste den Film und machst 'n Ton aus, dann hörste och det Jelaber von de Engel nich mehr. Nur bei Columbo schnell schaltn, dit mit de Hüte war ja wohl 'ne janz dufte Szene!

                                                2
                                                • 8

                                                  Eine Mutter ohne Sohn versorgt die Schwachen in ihrer Umgebung. Sie sucht die Verzweifelten, findet dort ihren Trost und neue Hoffnung. Ein einfühlsamer Film der in einer beeindruckenden Umgebung spielt, nur manchmal zu hektisch die Szene wechselt.
                                                  "Für alle Menschen, die Mutter sein wollen, für meine Mutter."

                                                  1
                                                  • 6 .5

                                                    Und jährlich grüßte im Fernsehen ein paar Mal Bill Murray im Bett. Ich fand die kurzen Ausschnitte nie sonderlich attraktiv, versprachen sie doch einen höchst langweiligen Film. Nun lag er in der Bibliothek und lächelte mich so freundlich an, dass ich dem langjährigen werben nun endlich nachgegeben habe. Wer kennt nicht das Gefühl das der Alltagstrott die Kontrolle übernimmt oder noch schlimmer das Gefühl eines Déjà-vus ohne je herauszufinden woher es kam. Der Film spielt mit dem und anderen Gedanken und verarbeitet sie zu einem Feel-Good-Movie mit dem Versuch von Tiefgang. Ich bin noch irgendwie unschlüssig, ob ich das als gelungen betrachten soll, doch Spaß macht der Film durchaus. Bill Murray spielt ganz wunderbar und verkörpert den leichten Zyniker und seine Wandlung zum Menschenfreund. Andie MacDowell ist nerviger, doch da ihre Rolle kleingehalten wird, ist das nicht besonders schlimm. Auch der Rest dient eher als Kulisse und man ist zuweilen an eine One-Man-Show erinnert. Da passt es auch ins Bild, dass man für den täglichen Gruß des Murmeltiers keine Erklärung bekommt. Überflüssig.

                                                    1